Karl May: Deutsche Herzen, deutsche Helden
Illustrationen aus der Fischer-Ausgabe
Vorlagen und Scans: Frank Werder
Band 2: Die Königin der Wüste
- "Ich gebe ihr ein paar Kußhändchen," sagte der Lord. (S.5)
- "Gehe augenblicklich hinein und sage dem Beherrscher meinen Namen." (S.37)
- Der junge Beduine erschien ihr wie ein Rettungsengel in höchster Not. (S.53)
- Der Tschausch mochte stoßen, wie er wollte, sein Stoß wurde pariert. (S.67)
- "Um Gotteswillen! Wollen Eure Lordschaft unter die Räuber gehen?" rief der Steuermann erschrocken. (S.87)
- In diesem Augenblicke kam der Engländer aus dem Grabe, und erschrocken floh alles. (S.101)
- "Das sagst du, Hilal, weil du die Gefahr liebst. Ich habe um dich gebangt." (S.115)
- "Sallam!" grüßte er. "Allah gebe dir Frieden!" (S.135)
- Auf der Zinne des Gesteines stand eine hohe Gestalt. (S.157)
- "Dieses Mädchen wird bei mir wohnen, bis entschieden ist, wer ein Recht auf dasselbe hat. (S.181)
- Sie legte ihre vollen Lippen auf seinen Mund, und dann sprang sie gedankenschnell davon. (S.201)
- Die Reiter der Beni Sallah flogen ihnen entgegen, es gab ja eine Begrüßung, eine Fantasia, und da bleibt kein Beduine zurück. (S.237)
- Als Steinbach und der Riese zusammenprallten, erhielt der letztere einen Stoß unter das Kinn, daß er zurücktaumelte. (S.263)
- Sie knieten nebeneinander nieder und beteten. (S.285)
- "In das Zelt eines Ehrlosen tritt kein Sohn der Beni Sallah." (S.301)
- Der Riese trabte an Hilal vorüber, ohne ihn bemerkt zu haben. (S.325)
- "Hast du alles gehört, Hilal?" fragte Steinbach. (S.371)
- "Alle drauf!" rief Steinbach. "Laßt sie nicht zum Stehen kommen!" (S.389)
- "Stirb und sei verflucht!" rief Omram und drückte ab. (S.423)
- Zykyma erwachte, sie sah die drei Männer und wollte schreien. (S.451)
- Steinbach zog den Mann an den Beinen heraus. (S.493)
- Hilal ritt, der Alte aber mußte neben ihm herlaufen. (S.511)
- "Enthülle dein Angesicht, o Scheik, denn ich will mit dir reden," sagte Steinbach. (S.537)
- Die drei Mädchen krochen hinter Steinbach her. (S.563)
- Steinbach schwang sich den Scheik auf die Achsel und eilte mit ihm davon. (S.589)
- "Ich bitte um Auslieferung der Flüchtlinge," rief Steinbach. (S.617)
Band 3: Der Fürst der Bleichgesichter I
- Sam und seine beiden Genossen beobachteten die sorglos ruhende Bande. (S.13)
- Die Brüder Jim und Tim Snaker. (S.25)
- "Und Ihr seid wirklich allein?" fragte der Mann im Boote. (S.39)
- In einer Hängematte ruhte ein junges Weib. (S.61)
- "O Jessus, o Jessus!" kreischte eine weibliche Stimme. (S.93)
- "Ich werde dich bewundern und verehren, so lange ich lebe." (S.115)
- "Massa will zu Miß Almy," fragte lächelnd Bommy. (S.139)
- Der vermeintliche Leflor stieg auf, ihnen den Rücken zuwendend. (S.159)
- "Ich bin Leflor! Laßt mich los." (S.175)
- "Denkt einmal an diesen Augenblick, Miß, wenn ich nicht mehr bei Euch sein werde -" (S.201)
- "Die Prärie gehört allen, jeder kann reiten, wohin er will!" (S.243)
- Sie bemerkten gar nicht, daß sich hinter ihnen etwas bewegte. (S.275)
- "Gebt euch keine Mühe! Eure Messer sind unnütz. Ehe ihr an mich kämet, hätte ich euch erschossen. (S.301)
- Sam wurde an einen Baum geschleudert, Jim lag rechts und Tim links. (S.329)
- Sie traten an das Fenster, um den Neuangekommenen zu sehen. (S.355)
- Steinbach belauschte die beiden Räuber. (S.373)
- Seine Blicke wollten das herrliche Mädchen verschlingen. "Tschita!" hauchte er erschrocken. (S.405)
- Steinbach hob den einen der Gefangenen empor, und Sam zog diesen zu sich hinan. (S.429)
- "Hier steht starke Hand' und fordert seinen Feind, den eisernen Mund'! Gebt Feuer!" (S.451)
- Er riß den Häuptling auf das Pferd, sodaß ihm alle Waffen entfielen. (S.477)
- Der Häuptling der Maricopas raucht mit den anderen die Friedenspfeife. (S.515)
Band 4: Der Fürst der Bleichgesichter II
- Der Apache stülpte Emeria mit blitzartiger Geschwindigkeit das Wassergefäß über den Kopf. (S.37)
- Miranda empfängt Steinbach und Sam. (S.85)
- "Komm herab, Bursche, wir wollen ein Wörtchen mit dir sprechen." (S.109)
- Sie legte die Hand auf die Schulter, und er fühlte den leichten, warmen Druck. (S.121)
- "O Jessus, ein Gespenst!" (S.141)
- "Was wollt ihr, Halunken?" stieß Zimmermann zornig hervor. (S.199)
- "Mann über Bord!" (S.229)
- "Bruderherz, mach' den Mund zu, ich denke sonst, du willst mich fressen," sagte Sam. (S.243)
- Der Indianer fühlte sich von kräftigen Armen gepackt. (S.269)
- "Sie werden nichts finden," sagte der Steuermann. - "Hat ihm aber schon," lachte Sam. (S.307)
- Im Thale des Todes. (S.345)
- "Himmel!" schrie die Alte, als sie Steinbach in der Thür erblickte. (S.369)
- Juanito war skalpiert, bei lebendigem Leibe skalpiert. (S.393)
- Adlers Kampf im Quecksilberbergwerk um Leben und Tod. (S.421)
- Steinbachs Lasso sauste durch die Luft und schlang sich um Bills Oberkörper. (S.447)
- Jim und Tim banden den Derwisch auf dem Pferde fest. (S.457)
- Die Kundschafter bringen Steinbach die Meldung, daß die Papagos in wenigen Minuten da sein würden. (S.475)
- Die Gefangenen ergingen sich in Verwünschungen gegen Gott und die Menschen. (S.497)
- Steinbach half Almy vom Pferde. (S.521)
Illustrationen zu Karl Mays Werken
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