Karl May: Der verlorene Sohn
Illustrationen aus der Fischer-Ausgabe
Vorlagen und Scans: Frank Werder
Band 1: Sklaven des Elends
- Alma drückte den Kleinen zärtlich an sich und gab ihm die süßesten Kosenamen. (S.9)
- "Der Hauptmann!" murmelte Helfenstein. "Er soll mich nie wieder an mein Ehrenwort erinnern. (S.49)
- "Wenn ich die Unwahrheit sage, so mag Gott mich richten in diesem Augenblicke und für alle Ewigkeit." (S.73)
- "Wenn ich den letzten Zug getan habe," sagte Ella, "ist die Bedenkzeit, die ich dir gewährte zu Ende." (S.97)
- "Was ist dein Vater, mein Kind?" fragte die Dame mit sanfter Stimme. (S.153)
- "Abermals Liebesgedichte!" rief Seidelmann. "Das werden Sie wohl nicht bestreiten!" (S.169)
- "Haben die Herrschaften jemals einen echten Diamanten von solcher Leuchtkraft gesehen?" fragte Fürst Befour. (S.193)
- "Mein Retter! Mein Wohltäter! Unser Engel!" schluchzte das Mädchen und küßte dem Fürsten die Hand. (S.241)
- Ihre Lippen fanden sich zu einem innigen Kusse. (S.289)
- "Ich bin der Riese Bormann!" rief der Einbrecher. "Sie können das morgen aller Welt sagen." (S.329)
- "Es ist kein Scherz!" rief die Baronin. (S.385)
- "Hat Baronesse Alma mich erkannt?" fragte Brandt seinen Vater. (S.417)
- "So, nun kennen sich die Herren," sagte der Apotheker. "Jette, schenk' ein!" (S.441)
- "Mein Gott, welchen Wert müssen diese Schmucksachen haben!" stieß Ella hervor. (S.481)
- "Legen Sie Ihre Waffe weg! Sie sehen, daß Sie im Nachteile sind!" rief der Fürst. (S.521)
- "Hadschi Omanah! Oeffnen Sie die Augen!" bat Fanny. (S.561)
- "Herr von Helfenstein!" rief der Oberst, bebend vor Zorn. (S.617)
- Betram stand dem Baron auf Tod und Leben gegenüber, bleich, aber gefaßt. (S.649)
Band 2: Sklaven der Arbeit
- "Wer nicht einverstanden ist, der braucht nicht wiederzukommen," sagte der Zahlmeister. (S.9)
- "Frau, siehst du nun, daß Gott uns nicht vergessen hat?" fragte der Weber. (S.57)
- "Ah, Herr Gendarm," stieß der Schreiber hervor, "hat man mich vielleicht des Schmuggels verdächtigt?" (S.97)
- "Meine Seele, meine Ehre und mein Gewissen verkaufe ich dir nicht," hörte der Lauscher Eduard zum Waldkönig sagen. (S.137)
- Nun wurde es still in der Totenhalle. (S.185)
- "Nimm dich heute abend in acht!" warnte der Alte. (S.209)
- "Ein andrer bin ich geworden!" rief Eduard. "Sehen Sie her!" (S.257)
- "Und was ist das hier?" fragte der Staatsanwalt. (S.321)
- "Ungeheuer! Du, du bist schuld an allem!" stieß Engelchen aufgeregt hervor. (S.337)
- "Was für ein Schrei war das? Wer hat hier geschrien?" fragte der Wachtmeister. (S.385)
- "Halt! Warte noch!" rief die Frau ängstlich. (S.401)
- "Nur nicht so geheimnisvoll getan!" rief der Schmied dem Totengräber höhnisch zu. (S.473)
- Unter lautem Geschrei stürmten die Beamten den beiden Flüchtenden nach. (S.497)
- Die Verfolger erreichten die Stelle - ein Stoß - ein lauter Krach, und tiefes Dunkel umgab sie. (S.561)
- Erde, Schutt und Steine flogen nur so von dem halb Begrabenen hinweg. (S.593)
Band 3: Sklaven der Schande
- "O, könnte ich die Stelle bekommen! Welch ein Glück! Wie könnte ich da meinen Vater unterstützen!" (S.9)
- Er streckte den Arm nach ihr aus. Sie wich zurück und stieß hervor: "Fort! Nicht anrühren!" (S.41)
- "Geben Sie die Kette wieder her!" rief Salomon Levi. "Meine Tochter braucht keinen Grafen!" (S.129)
- "Dieser reizende Kobold hat meine Hand zurückgestoßen, und dabei bin ich an die Spitze einer Nadel gekommen!" (S.161)
- "Also ich darf mich auf Sie verlassen?" fragte die Tänzerin. (S.209)
- "Artur," legte sich da die Frau ins Mittel, "Diese Dame ist kein Modell." (S.257)
- "Gnädiges Fräulein, die Droschke -" bemerkte Hildegard schüchtern. (S.313)
- "Bitte, entweder jetzt oder nie!" sagte Doktor Zander lachend. (S.337)
- "Sind Sie verwundet, Herr Holm?" fragte Ellen Starton. (S.369)
- "Ich muß," stieß der Unglückliche hervor und eilte fort. (S.425)
- "Bei Gott, es stimmt!" rief der Gerichtsrat, als er die Schnurenenden aneinanderhielt. (S.465)
- "Spion! Schurke! Lügner!" schrie die Riesin, als die Polizisten sie umringten. (S.497)
- Nun wußte Adolf, daß er den Hauptmann, den Baron Franz von Helfenstein, vor sich habe. (S.561)
Band 4: Sklaven des Geldes
- "Der Herr Leutnant mag selbst gehen zu seinem Onkel." (S.9)
- "Jetzt herrschen Freude und Seligkeit hier!" flüsterte Holm für sich. "Nun kann ich gehen." (S.65)
- "Gustav, o, Gustav! Das bist du, ja, das bist du!" (S.129)
- "Hole euch alle der Teufel!" (S.161)
- "Wieviel hätten wir gewonnen?" fragte Herold. - "Hunderttausend Mark!" (S.209)
- "Hier, Durchlaucht, ist es," sagte Judith. (S.265)
- "Mich sollt ihr aber doch nicht habe, ihr Halunken!" (S.313)
- "Wollten Sie zu mir?" fragte die Baronin. (S.369)
- Endlich öffnete sich oben ein Fensterflügel, und der Kopf eines Mannes erschien. (S.385)
- Die Erkenntnis der Situation durchzuckte Helfenstein mit der Schnelligkeit des Blitzes. (S.457)
- Der Fürst trat ans Ufer, um den schlammigen Boden desselben zu untersuchen. (S.521)
Band 5: Sklaven der Ehre
Illustrationen zu Karl Mays Werken
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