Karl May: Die Liebe des Ulanen
Illustrationen aus der Fischer-Ausgabe von 1905/06
Vorlagen und Scans: Frank Werder
Band 1: Die Herren von Königsau
- "Ein schöner, ein herrlicher Kopf!" (S.9)
- Müller sprang hinzu und rief" "Halt, die Damen gehen vor!" (S.41)
- Als Müller eintrat, befand sich der Arzt bereits bei Ranon. (S.49)
- "Morbleu, geht weg!" rief der Kapitän und sprang zur Seite. (S.89)
- "Haben Sie eine Erlaubniskarte?" (S.113)
- "Wie freudig hast du mich überrascht, mein guter Alexander!" (S.153)
- Mit tiefer, klangvoller Stimme pries die Erscheinung Allah, den Herrn der Welten. (S.177)
- Fritz erlauschte, dass die drei Männer von einer geheimen Zusammenkunft sprachen. (S.217)
- "Rette sich, wer kann!" riefen hundert stimmen. (S.233)
- Als der Marsch verklungen war, begann der Trommler seine pompösen Anpreisungen. (S.257)
- "Laßt Sie ruhen, sonst wird euch der Fluch Allahs treffen!" (S.305)
- Margot nickte ihm vertraulich zu, wie einem alten, lieben Bekannten. (S.321)
- "Was wollen Sie hier, Messieurs?" fragte Königsau. - "Wir suchen den Kapitän Richemonte." (S.353)
- "Hugo, um Gottes willen, hat er dich getroffen?" (S.433)
- "Donnerwetter!" rief Blücher. "Wer seid ihr? Was macht ihr hier?" (S.465)
- Königsau stürzte an Blüchers Wohnung vorüber seinen Feinden nach. (S.489)
- "Exzellenz vergessen wohl, dass ich Beamter bin!" (S.529)
- "Mörder!" rief Königsau den vor Schreck erstarrten Fabier an. (S.593)
Band 2: Napoleons letzte Liebe
- Als sein Blick auf Margots schöne und edle Züge fiel, griff Napoleon unwillkürlich an den Hut. (S.41)
- Auf das Kommando krachten die Schüsse , und viele der Gardisten Napoleons stürzten. (S.65)
- "Vive l'Empereur!" brüllten die Dorfbewohner. (S.113)
- "Ich wünschte, daß die Kugel mich an Ihrer Stelle getroffen hätte," sagte der Baron. (S.137)
- "Mein Gott, was wagen sie!" flüsterte Frau Richemonte. "Es steht ein Posten vor der Tür." (S.201)
- "Adieu, Herr Baron!" Damit sprengte Florian den andern nach. (S.233)
- "Donnerwetter - " rief der Major und stieß die Tür dem Kaiser gerade an den Kopf. (S.253)
- "Wie? Was?" fragte Blücher. "Ich soll die Keile kriegen?" (S.273)
- Mit freudeglänzenden Blicken betrachtete Saadi das Lager der Beni Hassan. (S.329)
- "Auch ich bin reich, reich an unendlicher Liebe für dich, du schönste, herrlichste Tochter aller Zelte in der Wüste!" (S.337)
- Scheich Menalek vermochte nicht, ein Glied zu rühren. Ein donnerähnliches Brüllen ertönte - da krachte der zweite Schuß aus Saadis Gewehr. (S.353)
- Der alte Marabut senkte das Haupt und sagte ein tiefes, seufzendes Amen. (S.401)
- Artur de Sainte-Marie stürzte lautlos mit zerschmetterter Stirn zur Erde. (S.433)
- Blücher zog Margots Hand galant an seine Lippen. (S.473)
- "Ist es wahr, du Holde, du Reine, du liebst mich wirklich?" fragte Gebhard. (S.545)
- "Meine Tochter, gedenke deiner Pflicht!" mahnte die Mutter Liamas ängstlich. (S.581)
Band 3: Der Kapitän der Kaisergarde
- "Willkommen, Monsieur de Lormelle!" begrüßte Hugo von Königsau den Fremden. (S.57)
- "Graf Rallion, feiger Mörder, wagen Sie es, Ihrem Opfer ins Angesicht zu sehen?" (S.121)
- Der Neffe Florians stieß einen fürchterlichen Angstschrei aus. (S.153)
- "Stoßt an!" rief Levier. "Der alte Kapitän soll leben!" (S.177)
- "Gottt wird Sie strafen!" rief Ella bebend dem Maskierten zu. (S.217)
- "Schau her," sagte Dietrich, "ich werde ihr einen Kuß geben, ich, einer Gräfin!" (S.301)
- "Wir sind am Ziele," sagte der Lumpenkönig. (S.369)
- Belmonte verließ den Wagen, sich mit einem Handkuß verabschiedend. (S.401)
- Der dicke Schneffke rannte Haller und dem Schimmel nach. (S.457)
- "Herr Haller, Maler aus Stuttgart!" stellte Emma vor. (S.537)
Band 4: Der Spion von Ortry
Band 5: Durch Kampf zum Sieg
- "Amely," sagte Deephill aufatmend. "O Gott, o Gott!" (S.9)
- "Unsere Herzen haben gesprochen. Ihr seid meine Kinder! Gott, Gott, ich danke dir!" (S.57)
- "Steh auf! Laß dich sehen!" rief der Kapitän; aber Königsau rührte sich nicht. (S.97)
- "Rühre mich nicht an, Elender, sonst bist du verloren!" (S.113)
- "Ich bin Emma von Königsau, dein Kind, deine Tochter!" jubelte sie. (S.153)
- "Zurück, Madame!" befahl Müller der Baronin. "Sie werden diesen Unglücklichen nicht berühren!" (S.169)
- Der Bajozzo zog den Zahn nebst Kette hervor und gabe ihn dem Grafen. (S.233)
- "Nun, Herr Kapitän," fragte Königsau, "was sagen Sie zu diesen tapferen Franzosen?" (S.289)
- "Ich werde hier wohnen," erklärte Berteu, "und verlange, daß meine Soldaten Pflege und Unterkommen finden." (S.305)
- Die Franktireurs wurden überritten, ehe sie einen Schuß tun konnten. (S.321)
- "Geh voran! Andere mögen die folgen!" rief Königsau und richtet sich in den Bügeln auf. (S.353)
- Im zweiten Stiefel befand sich in kleines Kuvert, welches Königsau sofort öffnete. (S.393)
- "Halt!" schrie Königsau. "Graf Lemarch, töten Sie Ihren Bruder nicht!" (S.425)
- "Das ist Richemonte," flüsterte Hugo von Königsau, "und unser Wirt aus Daigny. Wer aber ist der dritte?" (S.449)
- Der Baron verschlang die Zeilen und drückte dann das Papier an sein Herz. (S.529)
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