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Editorische Hinweise:Das Hamaïl

Textvorlage

Das Hamaïl. In: Der Gute Kamerad Spe­manns Il­lu­strier­te Kna­ben-​Zei­tung [I. Jahr­gang 1887]. № 19. Stutt­gart: Ver­lag von W[il­helm] Spe­mann, [1887]; S. 278–279. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­dru­cke in:

Die Sklavenkarawane und wei­te­re Er­zäh­lun­gen von Karl May. Re­print der er­sten Buch­aus­ga­be. Bam­berg—​Braun­schweig: Karl-​May-​Ver­lag — Ver­lag A. Graff, 1975; S. 512–515.

Karl May. Der schwarze Mustang. Ham­burg: KMG, 1991; S. 248–250. (= „Der Gu­te Ka­me­rad“ Band 7 = Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Die kleine Erzählung Das Hamaïl, 1887 ver­öf­fent­licht, ge­hört zu ei­ner gan­zen Rei­he von Auf­trags­ar­bei­ten Karl Mays. Der Ver­le­ger Wil­helm Spe­mann hat­te Druck­stö­cke von reiz­vol­len Il­lus­tra­tio­nen er­wor­ben, über­wie­gend aus dem Aus­land stam­mend, die er ei­ner Zweit­ver­wer­tung zu­füh­ren woll­te. Hier­zu wünsch­te er sich un­ter an­de­rem von Karl May span­nen­de Be­gleit­tex­te ge­rin­gen Um­fangs für sei­ne Ju­gend­zeit­schrift Der Gu­te Ka­me­rad. Karl May ver­wen­de­te den Text spä­ter nicht mehr.

1927 fand die kleine Erzählung ihren bis heute festen Platz in den Ge­sam­mel­ten Wer­ken, als Bei­trag zum 48. Band Das Zauberwasser. 2008 schließ­lich er­folg­te die Ein­glie­de­rung in die his­to­risch-​kri­ti­sche May-​Aus­ga­be (HKA), in Band III.7 Der schwar­ze Mus­tang.

Zur Textgestalt

Der Text folgt in Rechtschreibung und Pa­gi­nie­rung der oben ge­nann­ten Vor­la­ge. Die im Ori­gi­nal auf der dem Text fol­gen­den Sei­te 280 ab­ge­druck­te Il­lus­tra­tion nach Iwan Pe­tro­witsch Pra­nisch­ni­kov (in eng­li­scher Trans­li­te­ra­tion: Ivan Pe­tro­vich Pra­nish­ni­koff) ist hier an der kor­res­pon­die­ren­den Stel­le in den Text ein­ge­schal­tet.

Verfügbare Online-Fassung

Website

Erfassung:
Ralf Harder (Karl-May-Stiftung),
Radebeul, 4. Januar 2003

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 22. März 2018