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Karl May schrieb diese Erzählung in der Zeit von Januar 1891 bis vermutlich April 1891 für die Zeitschrift "Der Gute Kamerad. Spemanns Illustrierte Knaben-Zeitung. Stuttgart. Verlag von W. Spemann." Sie erschien von Oktober 1891 bis September 1892 im sechsten, 52 Hefte umfassenden, Jahrgang dieser Zeitschrift.
1895 wurde diese Erzählung von der Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, Berlin, Leipzig als Buchausgabe veröffentlicht.
Für die Buchausgabe wurden einige Änderungen vorgenommen. Bis heute konnte nicht eindeutig geklärt werden, ob Sie vom Verleger W. Spemann oder von Karl May durchgeführt wurden. Neben der Aufteilung in 20 Kapitel wurden geringfügige Korrekturen vorgenommen.
Der vorliegende Text wurde im Projekt Gutenberg.DE nach der Zeitschriftenfassung von 1891/92 erfaßt und im Jahre 2003 durch Ferdinand Karl einmal Korrektur gelesen. Die Seitenzahlen wurden von Frank Werder hinzugefügt. Bis auf die Korrektur ganz weniger offensichtlicher Druckfehler ist der Text originalgetreu beibehalten worden. Die Seitenzahlen (z. B. //11// 1) sind so in den Text eingefügt, daß sie vor einer neuen Seite erscheinen. Die erste Seitenzahl ( = 11 ) verweist auf die Nummerierung des Reprints und die zweite ( = 1 ) auf die Seite im "Guten Kameraden".
Karl May: Das Vermächtnis des Inka. Reprint der ersten Zeitschriftenausgabe aus "Der Gute Kamerad", VI. Jahrgang, Heft 1-52, Stuttgart 1891/92, herausgegeben mit einer Einführung von Erich Heinemann im Auftrag der Karl-May-Gesellschaft. Hamburg 1988.
Karl May: Das Vermächtnis des Inka. Reprint der ersten Buchausgabe der Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart, Berlin, Leipzig 1895, herausgegeben und mit einer Bibliographie versehen von Roland Schmid unter Mitwirkung von Th. Ostwald und A. Stöckhert vom Karl-May-Verlag, Bamberg, und Verlag A. Graff, Braunschweig, 1974.
Seit 1914 ist die Erzählung im Band 39 von Karl May's Gesammelten Werken (Karl-May-Verlag. Bamberg, Radebeul) enthalten.
Stand: 14.02.2022 (Digitalisat der Union-Ausgabe hinzugefügt)