Die Sklavenkarawane.

Von K. May.

Verfasser von "Der Sohn des Bärenjägers", "Geist der Llano estakata", "Kong-Kheou, das Ehrenwort".


Heft 25
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(Fortsetzung.)

Die Sklavenkarawane - No. 25 Schwarz befand sich in einem eigentümlichen traumhaften Zustande, der Elefantenjäger ebenso. Das Unglück war so plötzlich und unerwartet über sie gekommen, daß es ihnen fast unmöglich war, ihre Gefangenschaft für Wirklichkeit zu halten. Aus den triumphierenden Worten, welche die Asaker einander zuriefen, ersahen sie, daß Abd el Mot hier sei, und daß sie zu ihm geführt werden sollten.

»Wir wissen nichts,« raunte der Araber dem Deutschen zu. »Laß nur mich sprechen!«

Er verzweifelte nicht. Er hatte in noch größeren Gefahren immer Rettung gefunden und hielt die gegenwärtige keineswegs für groß. Was hätten die Sklavenjäger für Gründe haben können, zwei ihnen unbekannte Weiße zu ermorden. Daß sein und seines Gefährten Gespräch belauscht worden war, daran dachte er nicht. Übrigens sollte es noch ganz anders kommen. Er stand, ohne es zu ahnen, vor dem Augenblicke, nach welchem er sich seit fünfzehn Jahren gesehnt hatte; freilich aber war die Situation gerade umgekehrt als er sie sich stets vorgestellt hatte.

Vom Chor bis zu der Maijeh war es gar nicht weit. Die beiden wurden von den Soldaten in rohester Weise vorwärts gestoßen und geschoben; sie nahmen das ruhig hin, in dem Glauben, daß es nur einer ernsten Vorstellung bei dem Anführer bedürfe, um der Fesseln entledigt zu werden. Beide waren gespannt auf die Person desselben. Sie hatten so viel von ihm gesprochen; nun sollten sie ihn zu sehen bekommen.

Jetzt standen sie vor ihm. Die Menschenjäger drängten sich rundum heran, um zu hören, was gesprochen werde.

»Herr,« begann der Elefantenjäger in


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stolzem Tone, »wie kommt es, daß deine Leute - -«

Er hielt mitten in dem angefangenen Satze inne. Sein Mund blieb offen, und seine Augen vergrößerten sich. Seine Gestalt und seine Glieder schienen die Fähigkeit jedweder Bewegung verloren zu haben. Er stand da, ein Bild starren Entsetzens.

Abd el Mot war, als der Gefangene zu sprechen begann, auch vor Schreck aufgesprungen; aber sein Schreck schien ein freudiger zu sein, denn seine Augen leuchteten auf; seine Wangen röteten sich, und sein Gesicht nahm den Ausdruck des Entzückens an.

»Der Emir!« rief er, nein, sondern er schrie es förmlich überlaut. »Barak el Kasi1), der Emir von Kenadem!«

»Ebrid Ben Lafsa, der Sklavenhändler!« stieß der Araber hervor.

»Ja, der bin ich!« jubelte Abd el Mot. »Ich bin Ebrid Ben Lafsa. Erkennst du mich, du Hundesohn, du Enkel aller Hunde?«

»E - - brid - - Ben - - Laf - - sa - -!« wiederholte der Elefantenjäger, indem er den Namen kaum hervorbrachte, so daß die einzelnen Silben nur auseinandergerissen über seine Lippen kamen. »Oh Allah! Er ist es; er ist es!«

»Ja, ich bin es; ich bin es! Schau mich an! Schau mir ins Gesicht, wenn du es nicht glaubst! Ich bin der, den du zum Tode verurteiltest, dem du die Sklaven wegnehmen ließest! Ich bin der, den du zweimal peitschen ließest, der unter deiner Peitsche hätte sterben müssen, wenn es ihm nicht gelungen wäre, zu entfliehen! Ich bin der, welcher seit fünfzehn Jahren seine Heimat meiden mußte, weil du mich dort verklagt hast, so daß ich hingerichtet worden wäre, wenn man mich dort gesehen und ergriffen hätte! Ich bin der, welcher sich diese langen Jahre hindurch gesehnt hat, dir einmal zu begegnen und dich in den Staub zu treten. Jetzt führt Allah dich in meine Hände. Ihm sei Preis und Dank!«

»Wo - wo - - ist mein Sohn?« fragte der Araber, ohne auf die Drohung zu achten, welche in Abd el Mots Worten lag.

Das Gesicht des letzteren verzog sich zu teuflisch-höhnischer Fratze, als er antwortete:

»Dein Sohn? Ah, du willst wissen, wo er ist? Soll ich dir das wirklich sagen?«

»Sage es! Sage es schnell!« bat der Araber mit fliegendem Atem.

»Unter den Negern ist er.«

»Wo?«

»Tief unten im Süden bei den Menschenfressern.«

»Ist das wahr?«

»Ja, ich sage die Wahrheit.«

»So lebt er also noch! Allah ist barmherzig. Ihm gebührt Preis in Ewigkeit!«

»Halt ein mit deinem Preise! Es wäre besser für diesen achtzehigen Hund, wenn er tot wäre, denn er ist der niedrigste, armseligste Sklave eines schwarzen Häuptlings, dem ich ihn unter der Bedingung geschenkt habe, daß er ihn täglich prügeln und immerwährend hungern lassen soll. Ich habe ihn kürzlich gesehen. Sein Leib ist voller Geschwüre; seine Augen sind erblindet; er stirbt in großen Qualen langsam hin und kann es doch niemandem klagen, weil ich ihm damals die Zunge herausgerissen habe; merke wohl auf: nicht herausgeschnitten, sondern herausgerissen!«

Er stieß diese Rede hastig hervor; er konnte gar nicht schnell genug sprechen, um seinen Feind möglichst rasch niederzuschmettern. Dieser wollte antworten, brachte aber vor Entsetzen kein Wort hervor. Nur ein schneidender, unartikulierter Laut rang sich über seine Lippen.

»Freu' dich also darüber, daß er noch lebt!« höhnte Abd el Mot. »Sein Tod wird ein fürchterlicher sein, trotzdem ihn derselbe von unsagbaren Leiden erlöst. Und doch wird dieser sein Tod eine Wonne sein gegen denjenigen, den du nun sterben wirst. Du bist in meiner Gewalt, und es soll keine Qual der Erde geben, die ich dir nicht zu kosten gebe.«

»Allah 'l Allah!« hauchte der Emir, indem er in die Kniee nieder sank.

»Knieest du vor mir nieder, um mich um Gnade anzuflehen? Kniee nur, und jammere nur! Aber eher wird der Schetan2) eine Seele aus der Hölle entkommen lassen, ehe ich auf dein Zetern höre!«

Nicht die Furcht und nicht die Angst, sondern das Entsetzen über die Schilderung des Zustandes, in welchem sein Sohn sich befinden sollte, hatte den Araber niedersinken lassen. Als Vater konnte er Schwäche fühlen; als Mann aber war er stolz und stark. Er sprang schnell auf, richtete sich hoch empor und antwortete, indem seine Augen blitzten:

»Was sagst du? Ich soll jammern und zetern vor dir? Dich um Erbarmen anflehen? Hund, wie kannst du wagen, dies zu sagen. Ich bin Barak el Kasi, der Emir von Kenadem, und habe nur vor Allah gekniet. Du aber bist Ebrid Ben Lafsa, ein elender Kadaver, den nicht einmal der Racham3) fressen mag. Nie sollst du sehen, daß ich ein Glied vor dir beuge!«

Hund genannt zu werden, ist für den Mohammedaner eine der größten Beleidigungen. Es war ein großes Wagnis von dem Araber, sich dieses Wortes gegen Abd el Mot zu bedienen, und die Umstehenden waren vollständig überzeugt, daß der letztere darüber in Wut ausbrechen werde. Dies geschah aber nicht. Zwar ballte er die beiden Fäuste und erhob den Fuß, als ob er sich auf seinen Gegner stürzen wolle, aber er setzte den Fuß wieder nieder und antwortete in spottendem Tone:

»Das hattest du dir gut ausgedacht; aber ich durchschaue deine Absicht und sie wird dir nicht gelingen. Du willst deinen Qualen, welche dir bevorstehen, entgehen, indem du mich reizest, dich im Zorne auf der Stelle zu töten. Aber sage, was du willst, es wird mich nicht ergrimmen. Töten werde ich dich. Monatelang aber sollst du sterben. Schimpfest du mich noch einmal, so lasse ich dir die Zunge ausreißen; das merke dir!«

»Reiß sie heraus!« gab der Araber ihm zurück. »Du bist ein Hund, den alle andern Hunde fliehen, weil er räudig ist!«

Auch bei dieser gesteigerten Beleidigung blieb Abd el Mot ruhig. Er sagte:

»Ja, sie soll dir ausgerissen werden, doch nicht jetzt, nicht heute, sondern erst dann, wenn wir Zeit dazu haben. Einen Verwundeten kann ich jetzt nicht brauchen. Später wirst du täglich bis auf die Knochen gepeitscht werden; jetzt muß ich damit noch warten, weil du stark sein mußt, um mit uns marschieren zu können. Aber vergessen sind deine Worte nicht. Jetzt frage ich, woher du kommst und wohin du willst?«

»Frage soviel dir beliebt; von mir erhältst du keine Antwort!«

Er wendete sich ab.

»Du wirst noch antworten lernen,« lachte Abd el Mot. »Holt eine Schebah für ihn herbei!«

Unter Schebah versteht man einen schweren Ast, dessen eines Ende eine Gabel bildet. In diese Gabel wird der Hals


1) Barak der Strenge.
2) Teufel.
3) Aasgeier.


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der Sklaven während des Transportes gesteckt und durch ein Querholz fest gehalten. Der Ast geht nach vorn; an ihn werden die Hände des Gefangenen, mit denen dieser ihn tragen muß, gebunden. Dadurch behält der Gefesselte den freien Gebrauch der Füße und ist dennoch am Entrinnen verhindert. Eine solche Schebah wurde dem Emir angelegt. Dann wendete sich Abd el Mot mit finsterer Miene an Schwarz:

»Jetzt sage nun du, wer du bist! Aber lüge nicht, sonst erhältst du die Peitsche!«

Hätte der in dieser Weise Angeredete die Gefühle, welche er jetzt empfand, beschreiben sollen, er wäre nicht fähig dazu gewesen, er hätte keine Worte zu finden vermocht. Haß, Ekel, Abscheu, Zorn - die Summe aller dieser Begriffe deckte sich nicht mit dem, was ihn jetzt erfüllte. Er wußte, daß man auch ihn an eine Schebah fesseln werde; aber er wußte ebenso, daß man gezwungen war, ihn gerade so wie den Emir einstweilen zu schonen. Darum sah er keine augenblickliche Veranlassung, durch höfliche oder gar kriechende Antworten eine mildere Behandlung, die ihm ja doch nicht geworden wäre, zu erstreben. Darum sah er Abd el Mot wie von oben herab an und sagte:

»Welches Recht hast du zu dieser Frage?«

Der Sklavenjäger war sehr erstaunt über diese Worte; das sah man ihm deutlich an. Er mußte sich erst besinnen, wie er sich verhalten solle; dann lachte er höhnisch auf:

»Allah thut Wunder! Solltest du etwa der Sultan von Stambul oder wenigstens der Chedive von Kahira1) sein? Deine Worte lassen so etwas vermuten. Ich frage, weil du mein Gefangener bist.«

»Mit welchem Rechte hast du mich überfallen und binden lassen?«

»Es hat mir so beliebt. Jetzt weißt du es. Du siehst uns hier auf einer Ghasuah, bei welcher man keine Spione duldet.«

»Ich bin keiner!«

»Lüge nicht! Ihr habt die Belanda vor uns warnen wollen.«

»Wer hat dir das gesagt?«

»Ihr selbst. Meine Leute haben es gehört, als die unten im Chor standen, um euch zu belauschen. Von wem habt ihr denn erfahren, daß wir nach Ombula wollen?«

»Von Leuten. welche es wissen.«

»Wer sind diese Leute?«

»Das wirst du vielleicht später erfahren. Ich habe dir keine Auskunft zu erteilen.«

»Nicht?« rief Abd el Mot in zornigem Tone. »Dann ist deine Zunge überflüssig; ich werde sie dir also auch herausnehmen lassen!«

»Pah! Das wirst du nicht wagen; es wäre zu deinem Verderben.«

»Wieso?«

»Ich bin kein Araber, sondern ein Europäer. Meine Regierung wird dich zur Rechenschaft zu ziehen wissen. Ich verlange augenblicklich frei gelassen zu werden. Gehorchst du dieser Forderung nicht, so kommen die Folgen über dich!«

Da schlug Abd el Mot ein lautes Gelächter auf und rief:

»Ich sehe, du bist ein Narr! Meinst du denn wirklich, daß ich deine Drohungen fürchte? Du bist ein Franke, folglich ein Christ?«

»Ja.«

»Allah verderbe dich! Ein Christ, ein Giaur! Und du wagst es, mir zu drohen! Wer hindert mich, dich augenblicklich erschießen zu lassen?«

»Das Gesetz.«

»Hier gilt kein Gesetz, sondern nur mein Wille. Wenn ich dich töte, wie will deine Regierung es erfahren? Und wenn sie es erfährt, wie will sie mich fassen und bestrafen? Nicht einmal die Macht des Großherrn oder des Vicekönigs reicht bis hieher, viel weniger die Gewalt der ungläubigen Schakals, welche du meinst, wenn du von deiner Regierung redest. Wir haben dich bei dem Emir gefunden. Du bist sein Freund und Gefährte und wirst also ganz dasselbe Schicksal wie er erleiden. Du kannst dasselbe nur dadurch mildern, daß du alle meine Fragen beantwortest und ein offenes Geständnis ablegst. Wie lautet dein Name?«

»Ich nenne ihn nicht, denn er ist zu gut und zu ehrlich für deine Ohren!«

»Seit wann befindest du dich bei dem Emir?«

»Das geht dich nichts an!«

»Wo und von wem habt ihr erfahren, daß wir nach Ombula wollen?«

»Wenn ich dir das sagte, so wäre ich ein ebenso großer Schurke wie du!«

»Mensch,« brauste Abd el Mot auf, »du wagst zu viel! Der Emir kann mich beleidigen, ohne daß ich ihn sofort töte, denn ich habe mich an ihm zu rächen und will mir das für später aufsparen. Mit dir aber habe ich nichts vor. Ich kann dich sofort töten, ohne mir dadurch ein späteres Vergnügen zu rauben. Wenn du mich noch ein einziges Mal beleidigst, so bist du verloren!«

»Das mag sein, du kannst mich ermorden, denn ich bin gefesselt und vermag mich nicht zu wehren. Hätte ich aber die Arme frei, so wollte ich dir zeigen, wie man mit einem Abendländer zu sprechen und zu verkehren hat! Übrigens denke ja nicht, daß du mir ungestraft das Leben nehmen kannst! Ich befinde mich nicht allein in dieser Gegend. Es sind Männer bei mir, welche die Macht besitzen, dich mit einem einzigen Fingerzeig zu vernichten!«

Dieser Trumpf wirkte. Abd el Mot machte eine weniger zuversichtliche Miene, als er fragte:

»Wer sind diese Leute?«

»Auch das geht dich nichts an. Ich gestehe dir überhaupt kein Recht zu, mich zu verhören und auszufragen. Ich will mich aber herbeilassen, dir freiwillig zu sagen, daß sie wissen, wo ich mich befinde und wohin ich will. Kehre ich nicht zurück, so nehmen sie an, daß du mich ermordest hast.«

»Warum wolltest du die Belanda warnen?«

»Weil ich ihr Freund bin.«

»Du kannst unterwegs verunglückt sein, ohne mich getroffen zu haben. Niemand wird mir etwas beweisen können!«

»Täusche dich nicht. Man wird jeden einzelnen deiner Leute streng verhören. Und wie wolltest du meinen Tod bei Abu el Mot verantworten? Kehre ich binnen vier Tagen nicht zurück, so wird man ihn gefangen nehmen. Du bist sein Untergebener, und was du thust, ist also gerade so gut wie seine eigene That.«

»Kennst du ihn?«

»Ja.«

»Und er dich?«

»Nein. Aber er wird, selbst wenn du mich tötest, mich und die Meinen kennen lernen!«

Das feste, sichere Auftreten des Deutschen blieb nicht ohne Eindruck. Er sah es wohl und beeilte sich, diesen Erfolg zum Vorteile seines so schwer bedrohten Gefährten auszunützen. Darum fuhr er fort:

»Ich verlange losgebunden zu werden, und fordere meine Waffen und alles zurück, was deine Leute mir abgenommen haben! Übrigens ist der Emir von Kena-


1) Kairo.


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dem mein Freund, und was ihr ihm thut, rechne ich so, als ob es mir geschehen sei. Er wird ebenso gerächt werden, wie man mich rächen würde!«

Er mußte sofort erkennen, daß er zu weit gegangen war, denn Abd el Mot fuhr zornig auf:

»Mann, nimm dich in acht! Wenn einer hier zu fordern und zu gebieten hat, so bin ich es allein! Wer überzeugt mich denn, daß du die Wahrheit redest! Wer hindert mich, anzunehmen, daß du mich belügst, um freizukommen! Ist alles, was dem Emir geschieht, für dich so gut, als ob wir es an dir gethan hätten, nun so betrachte ich alles, was er gethan hat, auch so, als ob es von dir begangen worden sei. Soll ich ihn als deinen Freund behandeln, nun gut, so behandle ich auch dich als den seinigen. Du wirst also ganz dasselbe Schicksal haben wie er, und ich will ruhig abwarten, ob es wirklich so mächtige Leute gibt, welche ihn und dich an mir rächen können. Bringt auch für diesen Christenhund eine Schebah und bindet sie dann beide aneinander!«

Es wurde eine zweite Schebah gebracht und die Gabel derselben Schwarz um den Hals befestigt. Die Enden der beiden Stangen band man dann vorn an den Spitzen zusammen. Als dies geschehen war, höhnte Abd el Mot:

»So! Jetzt seid ihr als Freunde vereint, und ich will es gern erlauben, daß ihr euch euer Schicksal gegenseitig so viel wie möglich erleichtert. Es thut mir sehr leid, daß es euch unmöglich wird, die Belanda vor uns zu warnen. Da ihr darauf verzichten müßt, werde ich euch als Ersatz dafür eine andre Freude bereiten. Ihr sollt nämlich dabei sein, wenn wir das Dorf überfallen. Ich werde euch einen Platz anweisen, an welchem ihr alles genau beobachten könnt. Für jetzt aber wird man euch an einen Baum binden, damit euch nicht etwa der Gedanke kommt, mitsamt der Schebah lustwandeln zu gehen!«

(Fortsetzung folgt.)

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