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Ade, ade! Ich ziehe von dir fort | 216 |
Auf, wappne dich, ein Held zu sein | 223 |
Betrachte dich, und werde, was du bist | 269 |
Denk nicht an dich, wenn dir ein Weh | 86 |
Denk nicht, das Leben sei ein Spiel | 355 |
Denk oft zurück ins eigne Leben | 305 |
Denk stets an dich! Nie darfst du dich | 226 |
Der Schlehdorn steht in Blüthen | 167 |
Dich hör im Leide oft ich klagen | 228 |
Die Sonne krönt den goldnen Tag | 114 |
Du hast den Kopf zum Sinnen und zum | 150 |
Du rechnest nach der Zeit der Erde | 15 |
Du sagst, du könnest nicht fassen | 187 |
Du warst bei mir an meinem Grabe | 230 |
Du warst kein sogenanntes »schönes« Kind | 254 |
Ein Glöcklein hör ich klingen | 131 |
Ergieb dich drein, du liebes Menschenkind | 70 |
Es fiel ein Stern, habt ihr gedacht | 27 |
Es fiel ein Thau wohl über Nacht | 315 |
Es ging ein Heil von oben aus | 46 |
Es ging ein Schwert durch meine Seele | 119 |
Es ist ein linder Frühlingshauch | 112 |
Es kam ein Gast, von Gott gesandt | 194 |
Es klang ein Lied vom Himmelszelt | 94 |
Es klingt ein Lied vom Himmel nieder | 347 |
Es klingt ein Ruf aus alter, alter Zeit | 330 |
Es leuchtete in trüber Nacht | 152 |
Es naht ein ernster, heilger Tag | 74 |
Es ward vom Herrn ein großes Wort geschrieben | 9 |
Es war ein Wald. Die Bäume alle schliefen | 258 |
Es wird ein Engel dir gesandt | 308 |
Frag doch einmal, und laß dir endlich zeigen | 79 |
Geh hin, mein Herz, und kniee nieder | 33 |
Geh hin, und schau in dich hinein | 51 |
Geh nicht, geh nicht zurück zur Welt | 327 |
Geh nicht zu denen, welche von sich reden | 311 |
Geh still, geh still durchs Leben hin | 218 |
Geht nach dem Morgenland, vernehmt die | 91 |
Gieb dich nicht hin dem irrigen Gedanken | 214 |
Gieb mir, o Mensch, was mir gehört | 36 |
Greif zu, o Mensch, greif zu | 88 |
Hab Dank, hab Dank, du liebes Vaterhaus | 266 |
Hast du gelebt? O, wolle Antwort geben | 81 |
Hast du geliebt? Weißt du wohl, was das | 336 |
Hat meine Stunde einst geschlagen | 236 |
Herr, bleib bei uns! Es will die Nacht sich | 179 |
Herr, gieb mir Schwingen, aufzusteigen | 77 |
Herr, schau mich an! Ich lieg vor dir im Staube | 143 |
Hilf mir, o Gott, nur deinen Weg zu gehen | 141 |
Hinauf zu dir will ich nur immer denken | 38 |
Hüte dein Auge; bewache es immer | 59 |
Ich bin bei dir, ob du mich kennst, ob nicht | 156 |
Ich bin im Traum gewesen | 209 |
Ich bin in Gottes Hand, wo ich auch geh | 197 |
Ich bin nicht frei. Ich werde festgehalten | 208 |
»Ich bins!» Jawohl, du bists, mein Ich | 244 |
Ich bin so müd, so herbstesschwer | 117 |
Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir | 7 |
Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht | 43 |
Ich ging im Traum zum Himmel ein | 147 |
Ich ging zum Himmel ein, doch bin ich euch | 182 |
Ich grüße dich. Du warst als heller Stern | 164 |
Ich hab gefehlt, und du hast es getragen | 105 |
Ich kehre heim! Auch ich ging wie die Andern | 123 |
»Ich liebe« ist ein Gotteswort | 160 |
Ich sah dich oft in stiller Nacht | 29 |
Ich saß im stillen, trauten Stübchen | 101 |
Ich schlafe ein an meiner Mutter Brust | 107 |
Ich segne dich. Ich sah die Thräne stehn | 126 |
Ich sehe Berge ragen | 3 |
Ich war bei dir, in einem andern Leben | 350 |
Ich war bei dir und lag doch so entlegen | 169 |
Ich war ein Kind, als hilflos ich gelegen | 121 |
Ihr sucht und sucht: »Wo ist die Ewigkeit?« | 12 |
Im Tagesgrauen schlief das stille Thal | 293 |
Kannst du noch beten? Sag, kannst du es | 136 |
Kennst du den Stoff? Ich kenne ihn noch | 251 |
Komm her; komm her, du fremder Wandersmann | 96 |
Komm her, und sprich ein einzig Wort | 48 |
Komm mit, komm mit, und folge mir | 317 |
Laß dich führen, laß dich führen | 212 |
Laßt euch ein erstes Wort der Liebe | 221 |
Laß uns hinauf zu jenen Bergen | 302 |
»Mehr Licht, mehr Licht!« Die Finsterniß | 154 |
Mich jammert dein, du armer, armer Stern | 204 |
Nehmt mir den Stein von meinem Grabe | 341 |
Nun gehst du hin in Frieden | 171 |
O bete gern! Du brauchst dich nicht zu scheun | 158 |
O glaube nicht, du seist verlassen | 173 |
O lacht doch nicht! Treibt ja nicht euern Spott | 319 |
O Liebe, die ich endlich nun erfaßt | 162 |
Ring dich nieder; ring dich nieder | 83 |
Ruh aus von deinem Tagewerke | 185 |
Sag, wer du bist! Denk aber vorher nach | 189 |
Schau auf, schau auf zum Firmament | 24 |
Schau dir die Menschen geistig an | 338 |
Schau nicht, schau nicht so um dich her | 76 |
Schließ ab, schließ ab an jedem Tag | 192 |
Schließ auf das Thor; laß seine Flügel | 358 |
Schon weicht das Flache hinter mir | 75 |
Sei lieb; sei gut, und zürne nicht | 263 |
Sei mir gegrüßt in stiller Stunde | 138 |
Sei ruhig; stürme, stürme nicht | 321 |
Sei still in Gott, still wie das Meer | 313 |
Siehst du an des Berges Hange | 133 |
Siehst du das Leid der Erde | 241 |
Siehst du die Berge kahl sich legen | 202 |
Siehst du dort an des Abgrunds Rand | 98 |
Siehst du ein Menschenkind in Thränen | 345 |
Sie trug mich stets auf ihren Armen | 109 |
So, wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit | 200 |
Sprich nie ein liebeloses Wort | 334 |
Steig nieder, liebes, heilges Wunder | 41 |
Streckt sich bittend dir entgegen | 54 |
Streu Blumen aus, auf deinem Lebenspfad | 72 |
Trag nicht empor ins Himmelreich | 297 |
Tret in ein Gotteshaus ich ein | 129 |
Vergieb, mein Herz, so wird auch dir vergeben | 56 |
Verlaß mich nicht! Ich steh im dunkeln Land | 145 |
Vom Himmel geht ein Segen aus | 273 |
Wach auf, wach auf, du deutscher Wald | 233 |
Was thatest du, als ich dich einstens bat | 72 |
Werdet frei! Ihr windet euch in Ketten | 18 |
Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht | 276 |
Wie ist der Himmel doch so weit | 21 |
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst | 288 |
Wo gehst du hin? Du bist auf falschen Pfaden | 324 |
Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht | 206 |
Wo liegt das Heil? Liegt es in deinem Leibe | 247 |
Zu früh, zu spät -- zwei Worte, welche eigen | 176 |