Karl May:

"Himmelsgedanken"

Alphabetisches Verzeichnis der Gedichtanfänge



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Ade, ade! Ich ziehe von dir fort      216
Auf, wappne dich, ein Held zu sein      223
Betrachte dich, und werde, was du bist      269
Denk nicht an dich, wenn dir ein Weh        86
Denk nicht, das Leben sei ein Spiel      355
Denk oft zurück ins eigne Leben      305
Denk stets an dich! Nie darfst du dich      226
Der Schlehdorn steht in Blüthen      167
Dich hör im Leide oft ich klagen      228
Die Sonne krönt den goldnen Tag      114
Du hast den Kopf zum Sinnen und zum      150
Du rechnest nach der Zeit der Erde        15
Du sagst, du könnest nicht fassen      187
Du warst bei mir an meinem Grabe      230
Du warst kein sogenanntes »schönes« Kind      254
Ein Glöcklein hör ich klingen      131
Ergieb dich drein, du liebes Menschenkind        70
Es fiel ein Stern, habt ihr gedacht        27
Es fiel ein Thau wohl über Nacht      315
Es ging ein Heil von oben aus        46
Es ging ein Schwert durch meine Seele      119
Es ist ein linder Frühlingshauch      112
Es kam ein Gast, von Gott gesandt      194
Es klang ein Lied vom Himmelszelt        94
Es klingt ein Lied vom Himmel nieder      347
Es klingt ein Ruf aus alter, alter Zeit      330
Es leuchtete in trüber Nacht      152
Es naht ein ernster, heilger Tag        74
Es ward vom Herrn ein großes Wort geschrieben          9
Es war ein Wald. Die Bäume alle schliefen      258
Es wird ein Engel dir gesandt      308
Frag doch einmal, und laß dir endlich zeigen        79
Geh hin, mein Herz, und kniee nieder        33
Geh hin, und schau in dich hinein        51
Geh nicht, geh nicht zurück zur Welt      327
Geh nicht zu denen, welche von sich reden      311
Geh still, geh still durchs Leben hin      218
Geht nach dem Morgenland, vernehmt die        91
Gieb dich nicht hin dem irrigen Gedanken      214
Gieb mir, o Mensch, was mir gehört        36
Greif zu, o Mensch, greif zu        88
Hab Dank, hab Dank, du liebes Vaterhaus      266
Hast du gelebt? O, wolle Antwort geben        81
Hast du geliebt? Weißt du wohl, was das      336
Hat meine Stunde einst geschlagen      236
Herr, bleib bei uns! Es will die Nacht sich      179
Herr, gieb mir Schwingen, aufzusteigen        77
Herr, schau mich an! Ich lieg vor dir im Staube      143
Hilf mir, o Gott, nur deinen Weg zu gehen      141
Hinauf zu dir will ich nur immer denken        38
Hüte dein Auge; bewache es immer        59
Ich bin bei dir, ob du mich kennst, ob nicht      156
Ich bin im Traum gewesen      209
Ich bin in Gottes Hand, wo ich auch geh      197
Ich bin nicht frei. Ich werde festgehalten      208
»Ich bins!» Jawohl, du bists, mein Ich      244
Ich bin so müd, so herbstesschwer      117
Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir          7
Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht        43
Ich ging im Traum zum Himmel ein      147
Ich ging zum Himmel ein, doch bin ich euch      182
Ich grüße dich. Du warst als heller Stern      164
Ich hab gefehlt, und du hast es getragen      105
Ich kehre heim! Auch ich ging wie die Andern      123
»Ich liebe« ist ein Gotteswort      160
Ich sah dich oft in stiller Nacht        29
Ich saß im stillen, trauten Stübchen      101
Ich schlafe ein an meiner Mutter Brust      107
Ich segne dich. Ich sah die Thräne stehn      126
Ich sehe Berge ragen          3
Ich war bei dir, in einem andern Leben      350
Ich war bei dir und lag doch so entlegen      169
Ich war ein Kind, als hilflos ich gelegen      121
Ihr sucht und sucht: »Wo ist die Ewigkeit?«        12
Im Tagesgrauen schlief das stille Thal      293
Kannst du noch beten? Sag, kannst du es      136
Kennst du den Stoff? Ich kenne ihn noch      251
Komm her; komm her, du fremder Wandersmann        96
Komm her, und sprich ein einzig Wort        48
Komm mit, komm mit, und folge mir      317
Laß dich führen, laß dich führen      212
Laßt euch ein erstes Wort der Liebe      221
Laß uns hinauf zu jenen Bergen      302
»Mehr Licht, mehr Licht!« Die Finsterniß      154
Mich jammert dein, du armer, armer Stern      204
Nehmt mir den Stein von meinem Grabe      341
Nun gehst du hin in Frieden      171
O bete gern! Du brauchst dich nicht zu scheun      158
O glaube nicht, du seist verlassen      173
O lacht doch nicht! Treibt ja nicht euern Spott      319
O Liebe, die ich endlich nun erfaßt      162
Ring dich nieder; ring dich nieder        83
Ruh aus von deinem Tagewerke      185
Sag, wer du bist! Denk aber vorher nach      189
Schau auf, schau auf zum Firmament        24
Schau dir die Menschen geistig an      338
Schau nicht, schau nicht so um dich her        76
Schließ ab, schließ ab an jedem Tag      192
Schließ auf das Thor; laß seine Flügel      358
Schon weicht das Flache hinter mir        75
Sei lieb; sei gut, und zürne nicht      263
Sei mir gegrüßt in stiller Stunde      138
Sei ruhig; stürme, stürme nicht      321
Sei still in Gott, still wie das Meer      313
Siehst du an des Berges Hange      133
Siehst du das Leid der Erde      241
Siehst du die Berge kahl sich legen      202
Siehst du dort an des Abgrunds Rand        98
Siehst du ein Menschenkind in Thränen      345
Sie trug mich stets auf ihren Armen      109
So, wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit      200
Sprich nie ein liebeloses Wort      334
Steig nieder, liebes, heilges Wunder        41
Streckt sich bittend dir entgegen        54
Streu Blumen aus, auf deinem Lebenspfad        72
Trag nicht empor ins Himmelreich      297
Tret in ein Gotteshaus ich ein      129
Vergieb, mein Herz, so wird auch dir vergeben        56
Verlaß mich nicht! Ich steh im dunkeln Land      145
Vom Himmel geht ein Segen aus      273
Wach auf, wach auf, du deutscher Wald      233
Was thatest du, als ich dich einstens bat        72
Werdet frei! Ihr windet euch in Ketten        18
Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht      276
Wie ist der Himmel doch so weit        21
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst      288
Wo gehst du hin? Du bist auf falschen Pfaden      324
Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht      206
Wo liegt das Heil? Liegt es in deinem Leibe      247
Zu früh, zu spät -- zwei Worte, welche eigen      176


Karl Mays "Himmelsgedanken"


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