Wiener Karl-May-Brief, 13. Jg., Nr. 1-2/2017, 41 S.
Aus dem Inhalt:
– Christian Heermann: Karl Mays Urahnen. Schriftsteller und ein Hofprediger
– Wilhelm Brauneder: „Nun erst recht ein Dichter“. Ein Essay
– h[ans] l[angsteiner]: Nur zwei Buchstaben
– Robert Ciza: Telegraph und Lese-Halle. Vorlagen für die „Frohen Stunden“
– w[ilhelm] b[rauneder]: Neues zu Kara Ben Nemsis Sprachkenntnissen: Osmanisch
– w[ilhelm] b[rauneder]: Kaum May bei Pustet
– Jürgen Brake: Inn-nu-woh, Reimmichl & Co. Oder: Mit Karl May im Beichtstuhl
– Robert Ciza: Samiel in Nykøbing Falster. Ein früher May-Abdruck aus Dänemark
– Alexander Brandt: Kopie oder Fälschung? Vergleich OK-Wickler zu Champignon-?Bilder
– Hans Langsteiner: Abschied und Neubeginn auf Österreichs May-Bühnen
– Hans Langsteiner: May-Mix. Der fünfte Band der „Karl-May-Welten“ ist erschienen
– Arnold Tokstein: „Karl-May-Serie“ von 1910
– w[ilhelm] b[rauneder]: Besuch einer Ghosttown
– Karl May Nachf.: Gefühlvolle Bahnfahrt
– Robert Ciza: „In der Elektrischen“. Ein Wiener Geheimnis
– Ludwig Patsch: Bearbeitungsprobleme
– Die Wiedergeburt eines literarischen Schwindlers
Beziehbar über die Wiener Karl-May-Runde