Heft Nr. 218 der Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft erschienen
Ausgabe Nr. 218 der Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft ist erschienen!
Inhaltsverzeichnis
– Joachim Biermann: In eigener Sache
– Florian Schleburg: Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, vorgetragen in der Mitgliederversammlung am 7. Oktober 2023
– Aufgelesen … aus einem frühen Mitteilungsheft
– Wieland Zirbs: ›Karl May (Er)lesen‹. Eine (auch selbstkritische) Rückschau auf den Schülerwettbewerb der Karl-May-Gesellschaft 2022
– Malte Ristau: Zukunft mit Karl May. Nicht ohne ihn – aber anders mit ihm. Ein Jahr nach der Cancel-Debatte
– Martin Lowsky/Renate-Maria Schmahl(†): Spaziergang der Mays mit Hans Möller und Rudolf Kafka
– Thomas Le Blanc: Die drei Leseebenen. Oder: Wie oft man Karl May lesen muss
– Ergänzendes zum Thema Blutsbrüderschaft
– Joachim Biermann: Karl Mays Quelle Friedrich Bodenstedt – eine präzisierende Ergänzung
– Günther Wüste: Karl May und die Musik
– Stefan Schmatz: „Karl May verkitscht uns die männliche Tat“. Warum Fritz Steuben 1934 Bücher Karl Mays „entschieden und ohne Vorbehalt“ ablehnte
– Andreas Brenne: Winnetou ist kein Sauerländer – Karl May auf der Bühne II
– Volker Krischel: Old Surehand nimmt die Spur auf Lennardt M. Arndts zweites Surehand-Prequel ›Die Buschklepper‹