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»Kann man heute noch ›Indianerbücher‹ lesen?«

  • Karl May in Amerika – Fantasie und Wirklichkeit

    Hartmut Schmidt: Karl May in Amerika. Karl-May-Verlag Bamberg/Radebeul. 32 Seiten. Geheftet. ISBN 978-3-7802-3110-9. Preis: 5,00€

    Verlagstext:

    Begleitbroschüre zur gleichnamigen Sonderausstellung im Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal vom 24. Februar 2024 bis 16. Februar 2025. In seiner Fantasie erlebte Karl May alias Old Shatterhand in zahlreichen Bü­chern Abenteuer im Wilden Westen Amerikas. Die notwendigen Kenntnisse und Hintergrundinformationen dazu bezog er aus Reisebeschreibungen, die in sei­ner umfangreichen Bibliothek standen. Aber erst im Jahre 1908 bereiste May, 66-jährig, mit seiner zweiten Frau Klara die USA. Ihr Aufenthalt beschränkte sich auf Bundesstaaten an der Ostküste und dauerte nur knapp sechs Wochen – von Abenteuern keine Spur. Das Ehepaar übernachtete in komfortablen Ho­tels, fuhr auf dem Hudson stromaufwärts von New York nach Albany mit einem luxuriösen Dampfer und bevorzugte für die Wege von Stadt zu Stadt bequeme Eisenbahnwagen der Pullman Palace Car Co. Um sich in der ungewohnten Um­gebung zurechtzufinden, diente dem Schriftsteller der Baedeker Nordamerika aus dem Jahr 1904 als Hilfe. Das Buch befindet sich heute im Bibliotheksraum der Villa „Shatterhand.“ in Radebeul. Beim Blättern darin stellt man fest, dass May zahlreiche Stellen angestrichen hat, seine Markierungen beziehen sich ausschließlich auf Stationen der Reise von 1908. In der 2024 stattfindenden Sonderausstellung des Karl-May-Hauses Hohenstein-Ernstthal mit dem Thema „Karl May in Amerika – Fantasie und Wirklichkeit“ wird erstmalig die Reise des Schriftstellers mit seiner Frau umfassend in Wort und Bild vorgestellt. Die be­gleitende Broschüre von Hartmut Schmidt bietet einen guten Überblick über den damaligen Verlauf.

    erschienen im Karl-May-Verlag

  • Sonderausstellung: Karl May in Amerika

    Das Karl-May-Haus in Hohenstein-Ernstthal zeigt vom 24.02.2024 bis 16.02.2025 die Sonderausstellung „Karl May in Amerika“.

    weitere Informationen unter:
    https://karl-may-haus.de/allgemeines/neue-sonderausstellung/

  • Der schwarze Mustang – Reprint der ersten Buchausgabe

    Zwischen 1887 und 1897 erschienen in acht Jahrgängen der Jugendzeitschrift „Der gute Kamerad“ eine Reihe von Abenteuerromanen Karl Mays, darunter Titel wie „Die Sklavenkarawane“, „Der Schatz im Silbersee“ oder „Der Ölprinz“. Im Gegensatz zu den bekannten Reiseerzählungen handelt es sich hier nicht um Ich-Erzählungen. May achtete darauf, jugendliche Figuren einzuführen, mit denen sich die adressierten Leser identifizieren konnten. Außerdem pflegte er einen humoristischen Umgang mit Inhalten des bürgerlichen Bildungskanons. „Der schwarze Mustang“ war der letzte dieser Romane. Er erschien zuerst im elften Jahrgang der Zeitschrift 1896/1897.

    Alle Romane wurden damals im Union-Verlag nach der Zeitschriftenverwertung auch als Buchausgaben herausgebracht, der vorliegende 1899. Die dem Reprint zugrundegelegte siebzehnte Auflage von 1907 unterscheidet sich von den vorherigen vor allem durch im vorhandenen Bleisatz vorgenommene Änderungen der Orthografie.

    erschienen bei Books on Demand

  • Himmelsgedanken – Reprint der ersten Buchausgabe Freiburg 1900 (Hardcover)

    Karl May, der als Abenteuer- und Jugendschriftsteller bekannte Schöpfer des „Winnetou“, unternahm 1899/1900 eine 15-monatige Reise in den Orient, die ihn bis nach Sumatra führte. Unter dem Eindruck der orientalischen Welt, die er bisher nur aus Büchern gekannt hatte, verfasste er religiös geprägte Gedichte und Aphorismen, die er in einem Band „Himmelsgedanken“ veröffentlichte. Geradezu euphorisch schrieb Karl May am 10.09.1900 an seinen Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld: „Ich trete erst jetzt an meine eigentliche Aufgabe, und zwar mit diesem Gedichtsbande, welcher das Thor zu meinem Tempel bildet“, und er war davon überzeugt, „daß wir Epoche machen werden.“

    Dieser Reprint der Ausgabe von 1900 ist hiermit nun auch in einer Hardcover-Variante greifbar. Er dokumentiert das Streben eines Mannes, der mehr sein wollte als ein Unterhaltungsschriftsteller, und eine tief empfundene Religiosität, die uns in der Weise heute fern ist.

    erschienen bei Books on Demand

  • Am Stillen Ocean – Reprint der illustrierten Ausgabe von 1910

    In der katholischen Wochenzeitschrift „Deutscher Hausschatz“ begann im siebten Jahrgang 1880/1881 unter dem Titel „Giölgeda padishanün. Reise-Erinnerungen aus dem Türkenreiche von Karl May“ Karl Mays großer Orientroman zu erscheinen, der seinen Erfolg als Abenteuerschriftsteller begründete. Fasziniert von Mays Romanen kontaktierte 1891 der junge Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld den Autor. Gemeinsam schufen sie die Reihe „Carl Mays gesammelte Reiseromane“, die wenig später in „Karl May’s gesammelte Reiseerzählungen“ umbenannt wurde. Sie machte Karl May berühmt und sicherte ihn finanziell ab. Als nach der Jahrhundertwende – auch aufgrund von Querelen in der Öffentlichkeit um Karl May – der Absatz der Bücher zurückging, versuchten Autor und Verleger u.a. mit dem Start einer illustrierten Ausgabe dem entgegenzuwirken.“

    Am Stillen Ocean“ war hier der siebzehnte Band. Erstmals liegt nun ein Reprint dieses illustrierten Bandes vor.

    erschienen bei Books on Demand

  • Zum Fortgang der Historisch-kritischen Ausgabe

    HKAvon Joachim Biermann

    Mittlerweile ist der neueste HKA-Band, die verbesserte und um den Editorischen Bericht erweiterte zweite Auflage von Von Bagdad nach Stambul, bereits in den Händen aller, die den Orientzyklus subskribiert haben. Neben dem „Pflichtprogramm“ für den Editorischen Bericht eines HKA-Bands – Entstehungs- und Textgeschichte, Textzeugen und Textbeschreibung sowie Variantenapparat – wirft der Bandbearbeiter Dr. Gunnar Sperveslage in diesem Band noch einen ausgedehnten Blick auf die Widerspiegelung der zeitgenössischen Archäologie im Orientzyklus Karl Mays (und auch ein wenig darüber hinaus), in deren Zentrum bekanntlich die Gestalt des auf der Suche nach „Fowling-Bulls“ befindlichen Sir David Lindsay steht.

    Ich hatte an dieser Stelle bereits darüber berichtet, dass uns leider das bisher verwendete grüne Leinen der Abteilung IV der HKA aufgrund der Insolvenz der Herstellerfirma nicht mehr zur Verfügung steht. Der aktuelle Band Von Bagdad nach Stambul ist nun der erste Band, der mit dem neuen Leinen ausgestattet wurde, das alle an der HKA Beteiligten gemeinsam, unter Federführung der Karl-May-Verlags, ausgesucht haben. Es passt sich farblich, so meine ich, recht gut in die Reihe der bisherigen vom KMV hergestellten HKA-Bände an und fällt daneben im Bücherregal als nur wenig abweichend auf. Nimmt man den Band in die Hand, so wird man allerdings auch eine erkennbar andere Haptik empfinden. Doch alles in allem können wir mit der gefundenen Lösung sehr zufrieden sein. Der Orientzyklus soll, so ist unsere Planung, nach dem recht langen Entstehungsprozess von Von Bagdad nach Stambul nunmehr recht zügig zu Ende geführt werden. Für das kommende Jahr bereits ist In den Schluchten des Balkan vorgesehen, danach Durch das Land der Skipetaren und voraussichtlich noch 2025 Der Schut.

    In der ersten Jahreshälfte 2024 allerdings wird zunächst der Band Im Reiche des silbernen Löwen I erscheinen, der von Herausgeberseite bereits fertiggestellt ist und zur Zeit in Bamberg vorbereitet wird. Wenn unsere Planungen sich realisieren lassen, sollen dann 2026 sowohl Im Lande des Mahdi III aus auch Im Reiche des silbernen Löwen II folgen.

  • Heft Nr. 218 der Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft erschienen

    Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Ausgabe Nr. 218 der Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft ist erschienen!

    Inhaltsverzeichnis
    – Joachim Biermann: In eigener Sache
    – Florian Schleburg: Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, vorgetragen in der Mitgliederversammlung am 7. Oktober 2023
    – Aufgelesen … aus einem frühen Mitteilungsheft
    – Wieland Zirbs: ›Karl May (Er)lesen‹. Eine (auch selbstkritische) Rückschau auf den Schülerwettbewerb der Karl-May-Gesellschaft 2022
    – Malte Ristau: Zukunft mit Karl May. Nicht ohne ihn – aber anders mit ihm. Ein Jahr nach der Cancel-Debatte
    – Martin Lowsky/Renate-Maria Schmahl(†): Spaziergang der Mays mit Hans Möller und Rudolf Kafka
    – Thomas Le Blanc: Die drei Leseebenen. Oder: Wie oft man Karl May lesen muss
    – Ergänzendes zum Thema Blutsbrüderschaft
    – Joachim Biermann: Karl Mays Quelle Friedrich Bodenstedt – eine präzisierende Ergänzung
    – Günther Wüste: Karl May und die Musik
    – Stefan Schmatz: „Karl May verkitscht uns die männliche Tat“. Warum Fritz Steuben 1934 Bücher Karl Mays „entschieden und ohne Vorbehalt“ ablehnte
    – Andreas Brenne: Winnetou ist kein Sauerländer – Karl May auf der Bühne II
    – Volker Krischel: Old Surehand nimmt die Spur auf Lennardt M. Arndts zweites Surehand-Prequel ›Die Buschklepper‹

  • Karl May in Leipzig Nr. 135 erschienen

    Karl May in LeipzigAus dem Inhalt:

    – Jenny Florstedt: Karl May in Aussig 1904. Ein biografisches Detail
    – Martin Schulz: Wo Winnetou wohnt. Wie die Mescaleros zum ihrem Pueblo gekommen sein könnten
    – Uwe Lehmann: Die adlige Verehrerin. Lucie von Schönburg-Waldenburg zum 120. Todestag
    – Thomas Pramann: Neues von den Atenstädts. Ein Nachtrag zu KARL MAY IN LEIPZIG Nr. 133
    – Martin Schulz: Keine ruhiges Weihnachtsfest. Der „Räuberhauptmann“ greift zur Feder
    – Uwe Lehmann: Eine unbekannte Episode aus dem Leben Karl Mays?
    – Volker Krischel: A Legend called Old Shatterhand. Ein kleiner Spaziergang durch die fremdsprachigen May-Pastiches (Teil 1)
    – Tobias Weskamp / Thomas Pramann: Die Spur führt ins Ruhrgebiet. Über den 27. KMG-Kongress in Dortmund
    – Thomas Harbach: »Tochter der Wüste«. Neue Abenteuer mit Kara und Halef
    – Thomas Harbach: Robert Krafts Roman »Wir Seezigeuner«. Neu aufgelegt im Verlag von Dieter von Reeken (Teil 1)
    – Kurz notiert
    – Alexander Krell: Der Landrichter. Eine Geschichte vom Lande. Teil 12

    Das Heft ist zu beziehen über: Freundeskreis Karl May Leipzig e.V.

  • Karl May & Co. Nr. 174 erschienen

    Karl May & Co.Aus dem Inhalt:

    Karl May – Leben und Werk
    – Das Weihnachtsfest Karl Mays. Ein Zitate-Adventskalender
    – Stefan Schmatz: Die Radebeuler Broschuren. Eine Bestandsaufnahme

    Karl May im Film
    – Kostümwechsel im Galopp. Karl-May-Darsteller im raschen Wechsel zwischen Rialto- und CCC-Produktionen

    Bühne
    – 30 Jahre Spielgemeinschaft „Goyko Mitić“ Bischofswerder e. V.. Eine Erfolgs­geschichte
    – „Brennendes Wasser“. Wie Winnetou zu seinem Namen kommt
    – Intsch ovomb! Intsch ovomb! – Zur Fichte! Zur Fichte!. Der Pluwiger „Schatz im Silbersee“ lässt tief ins Werk eintauchen
    – Im „Königreich“ am Kalkberg – Winnetou und Old Shatterhand als „First Avengers“. Interview mit Nico König
    – Cornel & Co. rocken die Show. „Die Legende vom Schatz im Silbersee“ in Pullman City
    – „…Old Shatterhand brauchen eine verletziche Seite…“
    – Wer ist hier der Star? Originelle „Blutsbrüder“-Adaption auf der Waldbühne Jonsdorf

    Szene & Co.
    – Von der Havel an den Tigris. Eine Ausstellung zu Ethnien des Nahen Ostens bei Karl May und in der Lebenswirklichkeit
    – Ein Abend mit Pierre Brice – oder eine emotionale Reise in die Vergangenheit. Ganz persönliche Eindrücke eines Theaterprojektes
    – „Dürfen wir noch Indianer spielen?“. Eine Gesprächsstunde am Lagerfeuer
    – Reiseabenteuer für die Ohren – Der Orientzyklus im Hörspiel 1964–2023. Teil 2: Durchs wilde Kurdistan
    – Böttcher-Medley im Kurorchester. Winnetou zu Gast im Schweizerischen En­gadin

    Das Heft ist zu beziehen über: Mescalero e.V.

  • Neuerscheinung: Karl May Museum Magazin – Ausgabe 4/5
    Karl May Museum Magazin Aus dem Inhalt: – Editorial – Grußwort – Hans Schulze/Leonie von Wangenheim: Zwischen Popkultur und Politik. Zeit­genössische indigene Kunst in der neuen ›Turtle Island Gallery‹ – Martin Schultz: Von der Kunst, Kunst als Kunst zu vermarkten. Santa Fe und der Indian Market – Holger Kuße: ›Der unbequeme Indianer‹. Fünf Titel indigener amerikanischer Literatur – Robin Leipold: Indigene Perspektiven im Film. Eine aktuelle Bestandsaufnah­me – Gundula Stoll: Zwei Welten – ein Herzschlag. Das First Americans Museum in Oklahoma City – Volkmar Göschka: Der Münchner Maler Wilhelm Emil ›Elk‹ Eber. Ein National­sozialist als Indianerfreund – Claudia-Maria Maruschke: ›Wanbli Sapa‹ – ›Schwarzer Adler‹. Eugen Bücher – ein Thüringer Missionar bei den Lakota – Peter Bolz: Prinz Maximilian zu Wied als Vorbild für Karl Mays Old Shatter­hand? Eine ›waghalsige‹ These und ein Blick auf Catlin, Möllhausen und Cooper – Holger Kuße: »Bunt ist ihr Kleid«. Mato Kosyks sorbischer Blick auf eine ›Indianarka‹ (1884) – Holger Kuße: Wir und die ›Indianer‹. Beiträge zu einer aktuellen Debatte ›Arbeitsgemeinschaft Karl May vermitteln‹. Gemeinsame Stellungnahme zur ›Winnetou-Debatte‹ – Drew Hayden Taylor: Was passiert, wenn Bücher Fantasien über indigenes Leben schaffen – und dann die Realität eintritt. Eine indigene Meinung zur Deutschen ›Winnetou-Debatte‹ – Markus H. Lindner: ›Indianer‹? Anmerkungen zu einer komplexen terminolo­gischen Situation – Kerstin Groeper: Gedanken zum Thema ›Indianer‹ – Darf man noch ›Indianer‹ sagen? Indigene Statements – Frank Usbeck: Comanche im Konjunktiv. Fragen und Annäherungen zur Aus­rüstung eines Kriegers in Dresden und Radebeul – Johanna Steffen: Ein Konvolut an Archivalien. Zur Herstellung von Vittorio Güttners Kostümfiguren zwischen 1928 und 1932 für das Karl-May-Museum. Ein Praktikumsbericht – Christina Ludwig: ›MENSCHENanSCHAUEN‹. Einblicke in ein kooperatives Projekt des Stadtmuseums – Thomas Kramer: ›Das Herz des Orients gewinnen!‹. Armenier, Eziden und Kurden bei Karl May und wie sie sich selbst sehen. Eine Sonderausstellung im Museum Zitadelle Spandau – Neuerscheinungen in der Historisch-kritischen Ausgabe – Amerindian Research. Deutschsprachige Quartalszeitschrift für Interessen­ten indianischer Kulturen von Alaska bis Feuerland – Robin Leipold: Museumsreport – Robin Leipold: Karl-May-Museum 3.0. Zum Stand der Erweiterungspläne – Nachrufe · Dr. Klaus Hoffmann | Dietmar Kuegler – Beate Störzel: Neues aus dem Förderverein – Bernd Schicht: Interview mit Katharina Walter. Vorsitzende »Förderverein Karl-May-Museum Radebeul e. V.« weitere Informationen unter www.karl-may-museum.de
  • Wiener Karl-May-Brief 3-4/2023 erschienen

    Wiener Karl-May-Brief

    Aus dem Inhalt:
    – Jürgen Brake: Sitara und der Flug dorthin
    – Gunnar Sperveslage: 75 Piaster oder doch nur 70? – Ein Zahlenrätsel um die Entschädigung Baruch Schebets in „Von Bagdad nach Stambul“
    – Robert Ciza: Nicht nur zur fränkischen Unterhaltung – Unbekannte Karl-May-Abdrucke
    – Wilhelm Brauneder: Zwei Bücher über München und Karl May: Nicht nur Lokales
    – Michael Schaden: Vom Abfall der Vereinigten Niederlande zu Karl May – Was Wilhelm der Schweiger mit „Scepter und Hammer“ zu tun haben könnte
    – Hans Langsteiner: Dichtung und Wahrheit im Zeichen Äskulaps – Johannes Zeilingers Monografie „Dr. med. Karl May“
    – Alexander Brandt: Abstreichlisten für Karl-May-Sammelbilder
    – Robert Ciza: Eilebrecht goes online
    – Mario Espig: „Weihnacht!“ und Maria Kulm
    – Ludwig Patsch (†): Beiträge zur Karl-May-Forschung V – Von Adrianopel nach Antivari
    – Alexander Brandt: Karl Mays Porträt für Amalie Mauß
    – Wilhelm Brauneder: Hadschi Halefs Ahnen: Fast eine Realität
    – Robert Ciza: „Kennen Master Indian?“ – Ein unbekannter Karl-May-Abdruck
    – Jürgen Brake: Ein neuer Gott am Silbersee?
    – Elisabeth Berger: Abfassungszeit – Handlungszeit: eine Glosse
    – Wilhelm Brauneder: Nochmals Abfassungszeit und Handlungszeit
    – Elisabeth Berger: Permanent Fleischkost
    – Robert Ciza: Vom Kuhschluck – Erinnerungen aus Hall in Tirol und ein Scherz­gedicht Karl Mays von 1897

    Beziehbar über die Wiener Karl-May-Runde

  • Katalog zur Ausstellung ‚Das Herz des Orients gewinnen!‘

    Bis zum 7. Januar 2024 ist in der Zitadelle Spandau, Berlin, die von Thomas Kramer kuratierte Ausstellung „Das Herz des Orients gewinnen! Armenier, Eziden und Kurden bei Karl May und wie sie sich selbst sehen“ zu sehen.

    Der Katalog zur Ausstellung ist jetzt kostenlos als PDF verfügbar und kann auf der Webseite der Zitadelle Spandau heruntergeladen werden.

    weitere Informationen unter www.zitadelle-berlin.de

    Einen Podcast von Uwe Kullnick finden Sie auf den Seiten von Literaturradio Hörbahn.

     

     

  • Neuerscheinung: May-nungen Nr. 22 (2023)

    May-nungenInhaltsverzeichnis
    – Elisabeth Kolb/Hubert Havlicek: Zum Geleit
    – Hans Langsteiner: Karl May und Robert Kraft – Rivalen von einst
    – Karl-Heinz Becker: Die Goldader Winnetou … bringt BRAVO und Martin Böttcher ganz nach oben
    – Jürgen Brake: „Besinnliche Fahrten im Wilden Westen“ – zum Pueblo am Rio Pecos und zur Sioux-Squaw aus Ottakring
    – Günther Wüste: Friedrich Ernst Fehsenfeld – mit Karl May auf ewig verbun­den
    – Sr. Mirjam Dinkelbach: Stern von Bethlehem – eine Mayditation
    – Karl May’s Stammbaum – ein künstlerisches Werk von Elmar Elbs
    – Anton H. Paschinger: Das falsche Fräulein Winnetou – Zum „Zufallsfund“ in den May-nungen 21/2023, S. 11
    – Erhard Rössler: Winnetou-Spiele Wagram 2023
    – Elisabeth Kolb: Karl May unter Slowenen
    – Elisabeth Kolb: In Memoriam Günther Zäuner
    – Elisabeth Kolb: Mays „Ave Maria“ als Roman – ein Kuriosum
    – Karl May entkommt man nicht
    – Winnetous Weihnachtsbraten

    Das Heft ist zu beziehen über den Karl May Club Österreich

  • Jetzt als Taschenbuch: Erkämpftes Glück

    Erkämpftes GlückKarl May: Erkämpftes Glück. Liebesgeschichten aus dem Werk. Karl-May-Verlag Bamberg/Radebeul. 480 Seiten. Broschur. ISBN 978-3-7802-0937-5. Preis: 25,00€

    Verlagstext:
    Karl May hat sich – so scheint es – an die Devise seines Kollegen Henry Rider Haggard gehalten, wonach Weiberröcke nichts in Abenteuerromanen zu suchen hätten. Vor rund 120 Jahren wurde einer Leserin der Familienzeitschrift „Deutscher Hausschatz“ beschieden, sie sei ein „Schelm“, weil sie „sogar in Karl Mays Reiseroman eine Liebesgeschichte“ wünsche. Und noch bei heutigen Fans kursiert die irrige Meinung, dass eine Sammlung von Liebesgeschichten Mays wohl ein recht schmales Bändchen ergebe. Dabei hat er, wie die Auswahl von Heinz Mees / Uwe Neßler zeigt, auch auf diesem Sektor durchaus etwas zu bieten. Die hier versammelten Liebesgeschichten stellen May ein weiteres Zeugnis aus – als Autor, der mehr konnte, als man vordergründig glauben mag. Von den Teufeln in weiblicher Gestalt und unschuldig verfolgten engelhaften Wesen der Kolportageromane über dramatische, tragische und komische Liebesepisoden auch – und gerade – der Reiseerzählungen bis zur elegisch-wehmütigen Spiegelung der Jugendliebe im Spätwerk „Winnetous Erben“ spielen das schöne Geschlecht und die Irrungen und Wirrungen der Liebe im Gesamtwerk Karl Mays eine ganz und gar nicht geringe Rolle.
    Hier sind sie alle versammelt – die glücklichen, tragischen und kurios-witzigen Liebespaare aus Mays Erzählungen: Nscho-tschi und Old Shatterhand, Hanneh und Hadschi Halef Omar, Sam Hawkens und Kliuna-ai, Rosa de Rodriganda und Karl Sternau, Aschta und Max Pappermann und viele mehr.

    Nachdruck der vergriffenen Hardcover-Ausgabe als Taschenbuch!

    erschienen im Karl-May-Verlag

  • Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 174 erschienen

    Sonderheft der Karl-May-GesellschaftKarl Schäfer / Michael Rudloff (Hrsg.): »Die Indianer kommen!« Karl May und der Rote Gentleman. Eine Sammlung von Aufsätzen zu den Ausprägungen des Indianerbildes in Deutschland. Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 174, 2023. 144 Seiten, 8,90€* / 9,90€ zzgl. Versandkosten.

    *Das Sonderheft kostet für die Abonnenten der Reihe 8,90 Euro (zzgl. Versandkosten).

    Mitglieder richten ihre Bestellungen bitte an: vertrieb[AT]karl-may-gesellschaft.de

    Die im aktuellen Sonderheft versammelten Aufsätze beschäftigen sich mit den Ausprägungen des Indianerbildes in Deutschland. Sie waren ursprünglich als Vorträge für ein Symposium gedacht, das im März 2020 in Freiburg i. Br. stattfinden sollte, aufgrund der Auswirkungen der Corona-Epidemie jedoch zweimal verschoben und schließlich abgesagt werden musste.
    Auch wenn die Konzeption des Symposiums also schon drei Jahre zurück liegt, so greifen die Beiträge des Sonderhefts doch ein mittlerweile recht aktuell gewordenes Thema auf und beleuchten es von sehr verschiedenen Seiten. Robin Leipold und Frank Usbeck widmen sich der deutschen Indianerbegeisterung im 19. und 20. Jahrhundert. Ulrich Scheinhammer-Schmid, Martin Lowsky und Lorenz Hunziker behandeln unterschiedliche Aspekte des Indianerbilds, das Karl May in seinem letzten Werk Winnetou IV entwickelt. Während Eckehard Koch sich mit Fantasie und Wirklichkeit der Darstellung indianischer Stämme bei Karl May beschäftigt, wirft Günter Schnitzler einen Blick auf das Indianerbild bei Charles Sealsfield. Manfred Schlatter schließlich informiert detailliert über Indianer bzw. indigene Völker in den heutigen USA.
    Herausgegeben wird das Heft von Karl Schäfer und Michael Rudloff, die zusammen mit dem inzwischen leider verstorbenen Albrecht Götz von Olenhusen, dem ein Nachruf gewidmet ist, die Freiburger Karl-May-Symposien initiiert und organisiert haben.

  • Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2023 erschienen

    Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft

    Das Jahrbuch 2023 ist erschienen und der Versand an die Mitglieder und Abonnenten hat begonnen. Wir hoffen, dass Sie Ihr Exemplar so bald wie möglich in Händen halten können.

    Ankündigungstext:
    Karl May und seine Werke wurden in letzter Zeit im Zuge der „Winnetou-Debatte“ viel in der Öffentlichkeit diskutiert. Die Auseinandersetzung mit kultureller Aneignung und Rassismus spiegelt sich auch in den neuesten Beiträgen des 53. Jahrbuches der Karl-May-Gesellschaft wider. Eckehard Koch untersucht z.B. Karl Mays Vorstellungen von „zivilisierten“ Menschen und Stefan Schmatz beschreibt den völkischen Angriff der „Ludendorff-Bewegung“ auf Karl May während der Zeit des Nationalsozialismus, aufgrund der anti-rassistischen und pazifistischen Botschaften Winnetous. Ganz konkret wird unter der Fragestellung „Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben?“ von Tagungsgästen auf dem 26. Kongress der Karl-May-Gesellschaft in München auf den aktuellen Diskurs eingegangen. Ihre überarbeiteten und erweiterten Reden bieten eine sachliche Grundlage zur Einführung in die oft sehr emotional geführte Debatte.

    Inhaltsverzeichnis
    – Gunnar Sperveslage: Das dreiundfünfzigste Jahrbuch
    – A. Dana Weber: Befremdung statt Verständnis. Englischsprachige Kritiken an Karl Mays Werk und Welt
    – Volker Depkat: Karl May im Nationalsozialismus. Überlegungen zu einem komplexen Problem
    – Stefan Schmatz: »Auf Grund unserer heutigen Rasseerkenntnisse ist Karl May völlig veraltet und überhaupt nicht mehr haltbar«. Völkischer Angriff auf Karl May
    – Klaus Eggers: An »Kai-p’a« und Silbersee. Literarisches, Autobiographisches, Trauma
    – Joachim Biermann: Karl Mays Pläne zur Fortführung der ›Silberlöwen‹-Erzählung – und was daraus wurde. Neue Überlegungen zu Karl Mays Arbeitsweise
    – Eckehard Koch: »Longfellows berühmtes Gedicht in der Hand eines Apache-Indianers!« Der späte Winnetou – ein ›zivilisierter‹ Indianer des 19. Jahrhunderts?
    – Thomas Braatz: Der Münchmeyer-Verlag. Ein Verleger, seine Nachfolger und die Autoren Karl May und Robert Kraft
    – Christian Begemann: Spuren, Fährten und Indizien. Karl Mays Zeichenkosmos im kulturgeschichtlichen Kontext
    – Theresa Homm: Miß Admiral und Kolma Puschi. Weibliche Agency auf unterschiedlichen Erzählebenen in Karl Mays ›Old Surehand‹
    – Erste Verleihung der Marah-Durimeh-Medaille
    Hartmut Vollmer: Laudatio auf Philipp Stölzl
    Philipp Stölzl: Dankesrede zur Verleihung der Marah-Durimeh-Medaille
    – Was darf ein Schriftsteller des 19. Jahrhunderts gesagt haben? Reflexionen zur ›Winnetou-Debatte‹
    – Helmut Schmiedt: Literaturbericht
    – Michael Kunz: Medienbericht
    – Gunnar Sperveslage: Dekolonialisierung als Bereicherung. Das 53. Jahr der Karl-May-Gesellschaft

    Erschienen im Hansa Verlag, Husum

  • KMG-Kongress in Dortmund zum Nachhören auf Radio Hörbahn

    Wie schon in München hat Literaturradio Hörbahn auch große Teile des 27. Kongresses der Karl-May-Gesellschaft in Dortmung aufgezeichnet. Die Beiträge werden nach und nach auf der Webseite des Senders zum Abruf bereitgestellt. Unter dem folgenden Link können Sie z.B. einzelne Vorträge nachhören sowie weitere Sendungen zu Karl May abrufen:

    Literaturradio Hörbahn

     

     

  • Jetzt als Taschenbuch: Old Shatterhand vor Gericht

    Old Shatterhand vor GerichtJürgen Seul: Old Shatterhand vor Gericht. Die 100 Prozesse des Schriftstellers Karl May Karl-May-Verlag Bamberg/Radebeul. 624 Seiten. Broschur. ISBN 978-3-7802-0935-1. Preis: 25,00€

    Verlagstext:
    „Schmutzliterat“, „geborener Verbrecher“, „gesinnungsloser Heuchler“, „pathologischer Schwindler“, „literarischer Dieb“ – solcher Art geschmäht kämpfte Karl May in über 100 teilweise spektakulären Prozessen um seine Ehre, war Angeklagter, Kläger, Beklagter oder auch Zeuge. Dies ist kein juristisches Fachbuch, sondern spannende und zugleich wissenschaftlich fundierte Lektüre für alle Karl-May-Freunde und geschichtlich bzw. juristisch interessierten Leser.
    Der Jurist Jürgen Seul trug die Fakten in jahrelanger Arbeit zusammen und wertete neben der aktuellen biografischen Karl-May-Forschung alle noch in Archiven auffindbaren Gerichtsakten sowie juristisch relevante Dokumente, Schriftstücke und Zeitungsartikel aus.
    Mit einem Vorwort des bekannten Strafrechtsexperten und langjährigen Vorsitzenden der Karl-May-Gesellschaft Prof. Dr. Claus Roxin.
    Nachdruck der vergriffenen Hardcover-Ausgabe von 2005 als Taschenbuch!

    erschienen im Karl-May-Verlag

     

     

  • HKA-Band IV.3 ‚Von Bagdad nach Stambul‘ erschienen

    Historisch-kritische AusgabeNach einer längeren Pause liegt nun der dritte Teil von Karl Mays Orientzyklus in zweiter Auflage vor. Auch in diesem Fall wurde der Text nicht nur noch einmal kritisch durchgesehen, sondern der Band um einen ausführlichen editorischen Bericht erweitert.

    Dieser editorische Bericht enthält neben der Editionsgeschichte von „Von Bagdad nach Stambul“ einschließlich einer Bibliografie aller zu Mays Lebzeiten erschienenen Ausgaben und Auflagen auch wieder ein detailliertes Variantenverzeichnis. Darüber hinaus widmet sich der Bandbearbeiter Gunnar Sperveslage insbesondere der Rezeption der zeitgenössischen Archäologie durch Karl May in seinem Orientzyklus, in deren Zentrum die Gestalt des Sir David Lindsay steht. In den textgeschichtlichen Ausführungen des Bandbearbeiters erfahren die Leser des Bandes schließlich auch, dass und warum der bekannte sächsische Blümchenkaffee seinen Weg vom ›Deutschen Hausschatz‹ in die Buchausgabe nicht fand.

    Die drei letzten Bände des Orientzyklus sollen diesem Band, wenn die Vorbereitungen nach Plan laufen, in etwa in Jahresabstand folgen.

    Bearbeiter des Bandes: Gunnar Sperveslage und Holger Bartsch
    Herausgeber des Bandes: Joachim Biermann

    erschienen im Karl-May-Verlag

    beziehbar über den Museumsshop des Karl-May-Museums Radebeul

    Weitere Informationen zur Historisch-kritischen Ausgabe finden Sie unter: www.karl-mays-werke.de

  • Durch die Wüste – Reprint der illustrierten Ausgabe von 1907

    In der katholischen Wochenzeitschrift „Deutscher Hausschatz“ begann im siebten Jahrgang 1880/1881 unter dem Titel „Giölgeda padishanün. Reise-Erinnerungen aus dem Türkenreiche von Karl May“ Karl Mays großer Orientroman zu erscheinen, der seinen Erfolg als Abenteuerschriftsteller begründete. Fasziniert von Mays Romanen kontaktierte 1891 der junge Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld den Autor. Gemeinsam schufen sie die Reihe „Carl May’s gesammelte Reiseromane“, die wenig später in „Karl May’s gesammelte Reiseerzählungen“ umbenannt wurde.

    „Durch die Wüste“ wurde zum ersten Band dieser Reihe, die Karl May berühmt machte und finanziell absicherte. Als nach der Jahrhundertwende – auch aufgrund von Querelen in der Öffentlichkeit um Karl May – der Absatz der Bücher zurückging, versuchten Autor und Verleger u.a. mit dem Start einer illustrierten Ausgabe dem entgegenzuwirken.

    Erstmals liegt nun ein Reprint dieses ersten illustrierten Bandes vor.

    erschienen bei Books on Demand

  • »Kann man heute noch ›Indianerbücher‹ lesen?«

    Die Karl-May-Gesellschaft begrüßt die breite Debatte über die Rechte aller ethnischen und gesellschaftlichen Gruppen und beteiligt sich aktiv an der wissenschaftlichen Aufarbeitung diskriminierender Diskurse. Wir glauben, dass dieser noch lange nicht abgeschlossenen Diskussion durch die kritische Auseinandersetzung mit historischen Texten, einschließlich ihrer zeitbedingten Sprache, besser gedient ist als durch das Vermeiden oder gar Verfälschen problematischen Materials.

    Aufgrund ihrer Handlung, ihres weltanschaulichen Gehalts und ihres generationenlangen Einflusses sind die Texte Karl Mays besonders gut dafür geeignet, Leserinnen und Leser des 21. Jahrhunderts für die historische Bedingtheit von ethnischen Stereotypen und Geschlechterrollen zu sensibilisieren. Sie zeigen den Autor als einen Menschen, der in den Denk- und Ausdrucksgewohnheiten seines Umfelds befangen und auf die damals verfügbaren Informationen angewiesen, aber zeit seines Lebens bemüht war, zu einem gerechteren Urteil zu gelangen. Die Verbrechen von Kolonialismus und Sklaverei, die pauschale Geringschätzung anderer Kulturen und die Zerstörung ihrer natürlichen Lebensgrundlagen werden in Mays populären Abenteuererzählungen unmissverständlich verurteilt. Sein Spätwerk ist ein engagiertes Plädoyer für Toleranz und Völkerverständigung.

    [Vergleiche auch die Erklärung der AG „Karl May vermitteln“.]

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