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Countdown für Radebeul (Meldung vom 24. Juni 2020)
Am Samstag, den 27. Juni tagen in Radeneul Stiftungsvorstand, Kuratorium und Museumsbeirat, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Es geht nicht nur darum, dem Imageschaden entgegenzuwirken, sondern auch darum, wirtschaftlichen Schaden abzuwenden. In den vergangenen Tagen sind wieder eine Reihe von Berichten und Beiträgen in den Medien erschienen, die wir Ihnen hier in einer kurzen Übersicht zum Nachlesen präsentieren.
- Das Magazin Karl May & Co. hat das Stiftungskuratorium vorgestellt, also die Personen, auf deren Entscheidungskraft es am Samstag ankommt:
- Der Bayrische Rundfunk präsentierte am 11. Juni ein Interview mit dem Kunstdidakten und Kunstpädagogen Prof. Dr. Andreas Brenne:
- Auch die Dresdner Neuesten Nachtrichten sprachen in einem Beitrag vom 11. Juni mit Andreas Brenne:
- Am 16. Juni lieferte das Magazin Karl May & Co. eine erneute Analyse der Situation:
- Ralf Harder, Stellvertretender Vorsitzender der Karl-May-Stiftung, äußerte sich am 18. Juni gegenüber der Freien Presse:
- In der Sächsischen Zeitung erschien am 21. Juni ein Beitrag von Andreas Brenne:
- Das Magazin Karl May & Co. veröffentlichte am 22. Juni ein Interview mit André Neubert, Leiter des Karl-May-Hauses:
- Ebenfalls am 22. Juni folgte auf den Seiten des Magazins Karl May & Co. ein Beitrag zu den Hintergünden der Karl-May-Stiftung:
- Am 23. Juni veröffentlichte Florian Schleburg als Vorsitzender der Karl-May-Gesellschaft ein Statement auf dieser Seite:
- Am heutigen 24. Juni präsentiert Karl May & Co. ein paar "Was wäre wenn"-Szenarien für Radebeul:
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