Harald Fricke

"Karl May und die literarische Romantik"
und
"Wie trivial sind Wiederholungen?"

Ein wirkungspsychologisches Stilexperiment am Beispiel der Karl-May-Forschung


Drei Aufsätze von Harald Fricke, die auf diesen Seiten veröffentlicht sind, stehen in engstem Zusammenhang zueinander:

Die beiden ersten genannten Arbeiten stehen als zwei Versionen der gleichen Untersuchung zueinander in einem experimentellen Verhältnis von Stilvarianten: einmal extrem stilistisch 'herausgeputzt', einmal ganz schlicht. Über die Absicht wie über die Ergebnisse dieses wirkungspsychologischen Stilexperiments hat Harald Fricke zuerst im Rahmen des Göttinger Weltkongresses Germanistik 1985 berichtet, dann in dem hier als letztes aufgeführten Kapitel "Wieviel Suggestion verträgt die Interpretation?" seines Buches "Literatur und Literaturwissenschaft" von 1991.


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