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Karl-May-Gesellschaft
D-250

Kein Online-Text bekannt.
[P-784] Christoph F. Lorenz
[P-189] Hartmut Kühne
[P-526] Bernhard Schmid (Herausgeber)
[P-485] Lothar Schmid (Herausgeber)
Karl May und die Musik
[Lorenz 1999] Karl May's gesammelte Werke, Sonderband
1. Auflage
Karl-May-Verlag: Bamberg · Radebeul - 1999
Ganzleinen - Höhe: 18 cm - 464 Seiten
mit 100 Seiten Noten und Faksimiles. Beiliegend 1 CD
Klappentext/Verlagswerbung:
Karl May war ein Mann von vielen Talenten. Wie er selbst in seiner frühesten Erzählung "Wanda" verrät, träumte er als Zwanzigjähriger mehr von musikalischem denn von literarischem Ruhm. Die Geschichte kam anders, und sein Erfolg als Schriftsteller war und ist beispiellos, aber ganz vergessen hat er die Liebe zur Tonkunst nie. In seinen großen Romanen spielen häufig musikalische Themen eine Rolle - man denke nur an das "Ave Maria" aus Winnetous Sterbeszene. Eben dieses "Ave Maria" wird bis heute gerne von Chören und Gesangvereinen landauf, landab gesungen und hat May auch als Komponisten im Gedächtnis bleiben lassen. Aber sein musikalisches Schaffen war weitaus umfangreicher. Viele der herrlichen Chorlieder aus dem Nachlaß werden im neuen Sonderband erstmals veröffentlicht - alle in neuer Notenschrift und zum großen Teil auch auf der beiliegenden CD. Hartmut Kühne kommentiert alle Stücke und gibt einen weitgespannten Überblick über Mays kompositorisches Werk und die Rolle der Musik in seinem Leben. Daneben kommt auch die Musik zu und über Karl May nicht zu kurz. So mancher Bewunderer vertonte Gedichte aus Mays Feder, angefangen vom sangesfrohen Gymnasiasten bis hin zu erfolgreichen Profimusikern und Komponisten. Christoph F. Lorenz stellt die schönsten Perlen aus dieser Sammlung vor, kleine Meisterwerke ebenso wie einige Kuriositäten. Ein weiteres Kapitel widmet sich den berühmten May-Film-Melodien der 60er Jahre. Michael Petzel präsentiert die erste vollständige Titelliste aller Schlager und Popsongs rund um Mays Werke und Helden. Das Buch entstand unter redaktioneller Mitarbeit des bekannten May- und Musik-Kenners Hans Wollschläger. 104 Seiten Noten von Karl May im professionellen Neusatz laden zum Spielen und Singen seiner Stücke ein. - Über 100 Seiten faksimilierter Notenschriften, Briefe und anderer Zeugnisse entführen in vergangene Zeiten. - Hochaktuell dagegen die dem Buch beiliegende CD: Sie bringt in 66 Minuten Spielzeit Karl Mays eigene Lieder, einen Querschnitt der beliebtesten May-Film-Hits von Martin Böttcher sowie eine bunte Auswahl weiterer Musik rund um May - in exzellenter Aufnahme und teilweise als Welturaufführung! (karl-may.de)
Rezensionen:
Jb-KMG 2000, S. 324f; Klaus Schreiber in Informationsmittel für Bibliotheken 9 (2001), Teil 2; Erg.: Max Finke, Jb-KMV 1925, S. 39-63. Erg.: Hartmut Kühne: M-KMG, Nr. 71/Febr. 1987, S. 46. Rez.: Moritz Schuler in Der Tagesspiegel/Berlin vom 30.1.2000. Auch in KMG-N, Nr. 123/März 2000, S. 24-25
Enthält May-Text(e) - nicht erfasst!
T-7125 - Vorwort [zu Karl May und die Musik]005 - 007
T-6051 - Karl Mays musikalisches Leben und Streben009 - 072
T-7126 - Verzeichnis der Kompositionen von Karl May177 - 222
T-7127 - Karl Mays „Pantoffelmühle“. Posse mit Gesang und Tanz in acht Bildern222 - 241
T-7128 - Die Barden des Hakawati – Musik um, für und an Karl May243 - 449
T-7129 - Kleine Archäologie der Karl-May-Musiken451 - 459

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