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Karl-May-Gesellschaft
D-3194 - Bibliogr. Daten überprüft
Informationen: Sigbert Helle

Kein Online-Text bekannt.
MENSCHENFRESSER NEGERKÜSSE
Das Bild vom Fremden im deutschen Alltag
Impressum: Menschenfresser – Negerküsse
1. Auflage
Elefanten Press: Berlin - © 1991
Broschur - Höhe: 28 cm - 176 Seiten - ISBN/ISNN: 3-88520-394-4
Hg. v. Marie Lorbeer und Beate Wild
Klappentext/Verlagswerbung:
Ein süßer kleiner Diener, Markenzeichen für « braune Schokolade: der Sarotti-Mohr. Süße Naschereien sind auch Negerküsse und Mohrenköpfe. Essen wir etwa Menschen? Die Umkehrung — »Weißenköpfe« im Laden irgendwo in Afrika - unvorstellbar! Deutsche würden die afrikanischen Zuckerbäcker kurzerhand als direkte Nachfahren von Menschenfressern einstufen. Das BilderLeseBuch zur Wanderausstellung durch die Bundesrepublik geht den Bildern nach, die wir uns vom Fremden machen. Getrieben von Sehnsucht und Neugier. Abgestoßen von Angst und Abwehr. Stets gepaart mit Sendungsbewußtsein und europäischer Überheblichkeit. Oftmals eine Flucht aus der Wirklichkeit. — Bilder von Kannibalen und Hula-Mädchen, von Wohnzimmernippes, vom Safari-Look und »come-together«-Werbung... In unseren Augen sind die anderen immer nur lächelnde Asiatinnen, dumme Schwarze, stolze Indianer… (Klappe)
(Noch) nicht alle Texte erfasst!
T-13564 - »NUR EIN GEFIEDERTER INDIANER IST EIN GUTER INDIANER« / Zum Bild des »Indianers« in Deutschland080 - 087
T-13565 - »DER NEGER DENKT JA NICHT« / Fremde im deutschen Fernsehen096 - 103
T-13566 - DIE GUTEN UND DIE BÖSEN / Fremde in Kinder- und Jugendbüchern146 - 153

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