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Karl-May-Gesellschaft
D-3326

Kein Online-Text bekannt.
[P-1512] Willi Olbrich
Die Taschenuhr des Anderen
Karl Mays so genannter Uhrendiebstahl 1861
Selbstverlag: - 2006
geheftet - - 20 Seiten
Bühnenstück, freigestaltetes Drama in einem Akt
Klappentext/Verlagswerbung:
Die Taschenuhr des Anderen stürzte Karl May, kaum ein paar Wochen Lehrer, ins Unglück. Das Schicksal wollte es anders mit ihm er sollte nicht als Dorfschullehrer in Pension gehen. Das „Schicksal“ und „Karl May“ geben sich zu Beginn dieses Bühnenstücks von CH-KMF Willi Olbrich Rede und Gegenrede. Aber auch Richter, Staatsanwalt, Mays Zimmergenosse Scheunpflog, (dem die Uhr angeblich gestohlen wurde), ein Polizist und dessen Gattin nebst dem Gerichtsdiener kommen zu Wort. Dieses Bühnenstück spielt im Gerichtssaal in Chemnitz am 70. Geburtstag von Karl May. Es bezieht sich auf das „so genannte“ Uhrendelikt zu Weihnachten 1861 mit authentischen Fakten. Das Bühnenstück wird in diesem Textbuch dargestellt. Es wurde mit großem Erfolg in Wien am 8. April 2006 uraufgeführt und erlebte am 21. Oktober 2006 die schweizerische Erstaufführung in Luzern. Es ist sogar geplant, das Stück als Hörspiel heraus zu geben. Willi Olbrich gelang mit diesem Text ein vortreffliches Stück Lebensgeschichte von Karl May darzustellen. (karlmayfreunde-schweiz.eu)
T-13903 - Die Taschenuhr des Anderen -

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