D-3349 Informationen: Karl-Eugen Spreng Kein Online-Text bekannt. [P-106] Karl May [P-55] Euchar Albrecht Schmid (Bearbeiter) [P-160] Franz Kandolf (Bearbeiter) Der Talmüller Roman [GW 66] Karl May's Gesammelte Werke, Band 66 1. bis 10. Tausend Karl-May-Verlag: Radebeul bei Dresden - 2012 Ganzleinen - Höhe: 17,7 cm | ||||||
Klappentext/Verlagswerbung: In Fortsetzung der von Dr. Euchar Albrecht Schmid 1913 begonnenen Herausgabe der Gesammelten Werke Karl Mays wurden die Bände 66 Der Talmüller, 67 Der Silberbauer und 68 Der Wurz'nsepp als Liebhaberedition in Gestalt der "Radebeuler Ausgabe" hergestellt. Durch intensive Nachforschungen zu Leben und Werk des Malers Carl Lindeberg gelang es Friedhelm Spürkel, die Originalvorlagen der Deckelbilder aus dem Nachlass des Künstlers aufzufinden. Sie ermöglichten eine detailgetreue Rekonstruktion der ursprünglich geplanten Bucheinbände. Die in der Verlagsplanung vorgesehene Eingliederung des letzten Kolportageromans Karl Mays "Der Weg zum Glück" in die Radebeuler Ausgabe war durch die Kriegseinwirkungen unmöglich geworden. Als Textgrundlage sollte die in der Zeitschrift "Vaterhaus", 6. Jahrgang, abgedruckte Fassung dienen. Der Neusatz in Frakturschrift der Radebeuler Bände folgt der von Roland Schmid in den frühen 1950er-Jahren vorgenommenen Bearbeitung des "Vaterhaus"-Textes, der noch immer Bestandteil der aktuellen Bamberger Karl-May-Ausgabe ist. Mit der heutigen Technik ist eine authentische Herstellung der Radebeuler Bände weitestgehend wieder möglich geworden: die Titelbilder in neunfarbigem Siebdruck, Radebeuler Rückenpräger, Neusatz in Fraktur, beiger Farboberschnitt und originaler Schutzumschlag. Etwas ganz Besonderes und ein Muss für jeden Sammler der Radebeuler Karl-May-Ausgaben! (Verlag) | ||||||
Enthält May-Text(e) - nicht erfasst!
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