D-3771 - Bibliogr. Daten überprüft Informationen: Sigbert Helle Kein Online-Text bekannt. [P-182] Arno Schmidt [P-1847] Giesbert Damaschke (Herausgeber) [P-205] Hans Wollschläger [P-2548] Alice Schmidt DER BRIEFWECHSEL MIT HANS WOLLSCHLÄGER [Damaschke 2018] Arno-Schmidt-Brief-Edition, Band IV 1. Auflage Edition der Arno Schmidt Stiftung im Suhrkamp Verlag: Bargfeld - 2018 Leinen - Höhe: 25,4 cm - 1034 Seiten - ISBN/ISNN: 978-3-518-80240-3 Neben den Briefen Schmidts und Wollschlägers präsentiert der Band die Korrespondenz zwischen Alice Schmidt und Hans Wollschläger, den Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und dem Karl-May-Verlag sowie zahlreiche ergänzende Dokumente. | ![]() ![]() ![]() | |||||||||||||||||||||||||||
Klappentext/Verlagswerbung: Eine einzigartige Korrespondenz beginnt im September 1957 zwischen Arno Schmidt und dem jungen Mitarbeiter des Karl-May-Verlages, Hans Wollschläger. Zu Beginn kreist der Briefwechsel, noch förmlich, um das Spätwerk Karl Mays und die umstrittenen Bearbeitungen der Texte durch den Verlag. Doch schon bald wird der Kontakt intensiver und persönlicher, der Ton freier. Wollschläger nimmt unter Arno Schmidts Briefpartnern eine Sonderstellung ein: Schmidt akzeptiert ihn als Kollegen und bemüht sich, ihn als Autor und Übersetzer zu fördern. Er vermittelt Aufträge und setzt sich nachdrücklich für seinen Roman ›Herzgewächse oder der Fall Adams‹ ein. 1964 beginnen sie damit, das Gesamtwerk Edgar Allan Poes ins Deutsche zu übersetzen. Nicht in gemeinsamer Arbeit, aber in regelmäßigem Austausch über Autor und Werk. Erst als Schmidt sich in die Arbeit an ›Zettel’s Traum‹ zurückzieht, wird der Kontakt spärlicher, bis Schmidt völlig verstummt. (Verlag) Rezensionen: Jb-KMG 2019, S. 313-317 | ||||||||||||||||||||||||||||
(Noch) nicht alle Texte erfasst!
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