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Karl-May-Gesellschaft
D-4197
Informationen: Sigbert Helle

Kein Online-Text bekannt.
[P-757] Adalbert Stütz
[P-3983] Timm Stütz (Herausgeber)
DIE KINDER MANITUS
Ein Sang vom Roten Manne
Erstdruck des Manuskripts von 1936
Engelsdorfer Verlag: - 2020
Paperback - Höhe: 29 cm - 326 Seiten - ISBN/ISNN: 978-3-96940-057-9
Auflage: 100 Stück
Klappentext/Verlagswerbung:
Die Jahrhundert-Geschichte des Manuskripts »Die Kinder Manitus« hätte beinahe ein tragisches Ende gefunden. Adalbert Stütz schrieb dieses gewaltige Vers-Epos wahrscheinlich zwischen 1928 und 1931 und hoffte bis in seine letzten Tage auf eine Veröffentlichung. Nachdem Euchar Schmid noch 1931 eine Herausgabe im Karl-May-Verlag wie auch im Verlag Haupt&Hammon entschieden ablehnte, unternahm Adalbert Stütz in den 50-er Jahren einen letzten. Einer der jungen Verlagsleiter, Roland Schmid, versprach sich des Werkes anzunehmen. Doch es kam weder zu einer Ablehnung noch zu einer Veröffentlichung. So schickte er den später mehrmals korrigierten Text von 225 Seiten in seinem letzten Lebensjahr 1957 an Katharina Schmid, die vom Interesse eines Dakota-Clubs gehört hatte. Auch war die Ethnologin Dr. Eva Lips über Fritz Maschke noch ins Gespräch gebracht worden. Als aber dann alle Hoffnung verloren schien, bat der Autor in seinem letzten Brief den Verlag um Rückgabe des Manuskripts und legte es seinen Nachkommen ans Herz. Dass diese bisher verschollen geglaubte Schöpfungsgeschichte der Ureinwohner Amerikas nun doch ans Tageslicht kommt, verdanken wir dem Engelsdorfer Verlag mit der Übernahme der Veröffentlichung, dem Karl May Verlag dank Manuskriptfindung, Christian Wacker und Robin Leipold vom Karl May Museum Radebeul für die Mitarbeit an der Illustration. Vor allem aber ist zu danken Andreas Brenne von der Universität Osnabrück für seine einfühlsame Rezension und dem Essayisten Arnulf Meifert für die Einordnung in die Geschichte des Epos. Wenn »Die Kinder Manitus« auch nur ein begrenztes Publikum finden werden, wird dieses Werk von Adalbert Stütz doch sicher eine neuerliche Brücke schlagen zu Karl May und allen Fans der großen und unvergesslichen Welt der Indianer, die wir heute nur noch in Büchern finden. (Verlag)
Rezensionen:
KMG-N 206,S. 24
T-16328 - DIE KINDER MANITUS001 -
T-16329 - Die Kinder Manitus / Ein Sang vom Roten Manne275 -
T-16330 - " Die Kinder Manitus " / Von Adalbert Stütz276 -
T-16331 - Die Kinder Manitus / Ein Sang vom Roten Manne von Adalbert Stütz277 -
T-16332 - Sehr geehrter Herr Stütz!278 - 282
T-16333 - Lieber Herr Stütz!283 - 284
T-16334 - „Wir alle sind ja Kinder Manitus…“ - Über die panindianische Passion des Adalbert Stütz288 - 295
T-16335 - Epitaph für die toten Roten298 - 321

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