Kopf
Suche Kontakt Impressum Datenschutzerklärung

Karl-May-Sekundär-Literatur

Suchen:
Alle Autoren (Liste)
Artikel eines Autors
Reihen (Suche und Liste)
Titel-Suche
Titel-Inhalt-Suche (langsam!)

Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften
Zeitungen (Liste)
Google-Suche
Dokumente
Radio/TV
Sammlungen
Leihverkehr der KMG

Inhalte
Bibliografisches
Benutzung
Geschichte
Technik
Bibliografien
Macher und Helfer
Archive
Statistik

Karl-May-Gesellschaft
D-480

Kein Online-Text bekannt.
[P-1384] Sandra Pernice
Heimarbeit in der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts
Eine Authentizitätsanalyse
PoD
VDM Verlag Dr. Müller: Saarbrücken - 2008
Taschenbuch - Höhe: 22 cm - 104 Seiten - ISBN/ISNN: 978-3836474986
u.a. Analyse des KMV-Titels "Das Buschgespenst"
Klappentext/Verlagswerbung:
Eine von der Gesellschaft kaum beachtete Gruppe verkörperte im 19. Jahrhundert die Heimarbeiterschaft. Sie fristete ein unmenschliches Dasein am Rande des Existenzminimums: kärgliche Lohnzahlungen, unzureichende Ernährung, erhebliche Gesundheitsschäden und mitleiderregende Kinderarbeit prägten den Alltag. Vermochten zumindest die Literaten des 19. Jahrhunderts als "Sprachrohr" ihrer Gesellschaft ein authentisches Bild zu schaffen und somit die Öffentlichkeit für die Lage dieser Arbeiterschaft zu sensibilisieren oder sahen sie als Angehörige des Bürgertums die Heimarbeiter als Menschen zweiter Klasse? Die Autorin Sandra Pernice gibt einführend einen detaillierten Überblick über das geschichtswissenschaftliche Bild der Heimarbeit um hierauf aufbauend die Authentizität der Darstellung in verschiedenen zeitgenössischen Werken zu analysieren. Untersucht werden Gerhart Hauptmanns Werk "Die Weber", Arno Holz` und Johannes Schlafs Drama "Die Familie Selicke", Theodor Fontanes Gesellschaftsroman "Irrungen, Wirrungen" und der Roman "Das Buschgespenst" von Karl May. Das Buch richtet sich an Germanisten und Historiker. (amazon.de)
T-6211 - Heimarbeit in der deutschsprachigen Literatur des 19. Jahrhunderts -

-