Kopf
Suche Kontakt Impressum Datenschutzerklärung

Karl-May-Sekundär-Literatur

Suchen:
Alle Autoren (Liste)
Artikel eines Autors
Reihen (Suche und Liste)
Titel-Suche
Titel-Inhalt-Suche (langsam!)

Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften
Zeitungen (Liste)
Google-Suche
Dokumente
Radio/TV
Sammlungen
Leihverkehr der KMG

Inhalte
Bibliografisches
Benutzung
Geschichte
Technik
Bibliografien
Macher und Helfer
Archive
Statistik

Karl-May-Gesellschaft
D-862

Kein Online-Text bekannt.
[P-1768] Viola Herzig-Danielson
WINNETOU in Phantásien
Interaktion von Bibliotherapie und Literaturwissenschaft am Beispiel der "Winnetou"-Trilogie von Karl May und des Romans "Die unendliche Geschichte" von Michael Ende
[Dortmund, Univ., Diss., 2003]
1. Auflage
DOBU Verlag: Hamburg - 2004
Höhe: 23,8 cm - 185 Seiten - ISBN/ISNN: 9783934632066
Klappentext/Verlagswerbung:
1852 empfahl Joseph von Eichendorff seiner Schwester, die an Depression litt, unter therapeutischem Aspekt die Lektüre von Adalbert Stifters Novellensammlung „Bunte Steine“. 1916 prägte in den USA Samuel Mc Chord Crollers dafür den Begriff „Bibliotherapie“. Seitdem befassen sich vor allem Psychologen mit dem Medium Buch als Therapiemittel. Am Beispiel zweier bekannter Jugendbücher, der Winnetou-Triologie von Karl May und Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ fragt die Verfasserin dieses Buches nach der Rolle der Literaturwissenschaft im Prozess der Bibliotherapie und zeigt auf, wie wichtig das hermeneutische Verfahren der Literaturwissen- schaft hier sein kann. (dobu-verlag.de)
T-1044 - WINNETOU in Phantásien -

-