Deutsche Arbeiter-Zeitung
1912 bis 1935
Titelzusatz
1913-1917: Organ der Deutschen Arbeiterpartei in Oesterreich
1919-1923: Nationalsozialistisches Wochenblatt
1923-1931: Nationalsozialistisches(-völkisches) Kampfblatt (der schaffenden Stände) für Deutschösterreich (später: Großdeutschlande)
1931-1933: Organ der deutschen Arbeiterbewegung
1933-1934: Hauptorgan der (Nationalsozialistischen) Deutschen Arbeiterpartei (später: -bewegung) Oesterreichs. Fürhung Karl Schulz.
Erscheinungsweise bis 1929 wöchentlich, dann unregelmäßig
Nachfolger
1914-1935: Deutsche Arbeiter-Presse
Impressum: Hans Krebs (Hrsg., v. Schriftl.); ab 7.Nov.1914: Raimund Krebs (Hrsg., Schriftl.); ab 1919: Walter Riehl, für die Reichsparteileitung der Deutschen Nationalsozialistischen Partei, später: für die Nationalsozialistische Parteileitung Deutschösterreichs (Eig., Hrsg., Verl.); ab 1.Dez.1923: Nationalsozialistischer Verein für Deutschösterreich; später: Deutscher Nationalsozialistischer Verein für Österreich (Hrsg., später auch: Eig., Verl.); ab 2.Aug.1934: Karl Schulz (Eig., Hrsg., Verl.); sodann: Walter Riehl (Eig., Hrsg., Verl.)
Informationen: a) die Zeitungsausschnitte selbst; b) Wikipedia; c)
Zeitschriftendatenbank - ZDBDie Qualität der Informationen aller drei Quellen ist gelegentlich eine geringe.