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Editorial



Liebe Leserinnen, liebe Leser,

    nach dem Bericht des Vorstandssprechers der ALG, Wilhelm Solms, über Landesarbeitsgemeinsschaften im letzten Heft der Mitteilungen entstand die Idee, die Arbeit der literarischen Gesellschaften in den verschiedenen Bundesländern einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Da der Sitz der ALG Berlin ist, ergab sich gewissermaßen auf natürliche Weise, daß wir mit einem Bericht über die Aktivitäten der in Berlin ansässigen Gesellschaften unsere Reihe beginnen. Der ALG bekannt sind inzwischen immerhin 16 literarische Gesellschaften, die ihren Sitz in der Stadt haben, dazu kommen noch einige Geschäftsstellen anderer Gesellschaften, die quasi von Berlin aus agieren. Selbstverständlich kann die hier gelieferte Darstellung nur exemplarisch sein. Das Thema ergänzend drucken wir deshalb noch Berichte über Veranstaltungen der Anna-Seghers-Gesellschaft, der Johann-Gottfried-Schnabel-Gesellschaft, der Sartre-Gesellschaft, der Pirckheimer-Gesellschaft und des Literarischen Colloquiums Berlin ab.

    Da auch die Jubiläumstagung der ALG (deren Ablauf Alexandra Seitz im Nachfolgenden beschreibt) im letzten Jahr in Berlin stattfand und Tobias Meinel auf den Seiten 5 bis 7 zu einem Arbeitsgruppenthema der Tagung Stellung nimmt, rundet sich diese Ausgabe der Mitteilungen sozusagen zum »Berliner Heft«.

    Wir bedanken uns bei allen, die uns unentgeltlich ihre Artikel und Abbildungen zur Verfügung gestellt haben und hoffen, daß Sie bei der Lektüre des Heftes die eine oder andere Anregung erhalten. Und natürlich viel Spaß bem Lesen wünscht

                die Redaktion


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