Nachwort
Am Anfang literarischer Forschung steht die Dokumentation. Der Forscher und Leser muß das Grundmaterial zur Hand haben, um damit arbeiten zu können. Im Falle Karl-May-Forschung betrifft das in erster Linie alle Originaltexte Mays: die Originalfassungen seiner Erzählungen, autobiographische Aufzeichnungen, Briefe, aber auch Gedanken-Notizen und Werkfragmente. Energisch muß also der Auffassung widersprochen werden, solche Texte, die nur für die Forschung Wert
haben, seien zur Veröffentlichung … ungeeignet
1. Die Karl-May-Gesellschaft hat von Anfang an der Dokumentation ihre besondere Aufmerksamkeit gewidmet: umfangreiche Dokumentationen sind in den Jahrbüchern enthalten, durch Reprint alter Zeitschriftenjahrgänge werden Originaltexte wieder zugänglich, und nun sollen die „Materialien zur Karl-May-Forschung“, deren erster Band hiermit vorgelegt wird, weitere Text-Konvolute der Forschung erschließen. Denn es ist nicht sinnvoll, daß solche Materialien in wenigen privaten Sammlungen und Privat-Archiven schlummern: – nur die Veröffentlichung macht sie dem interessierten Forscher- und Leserkreis wirklich zugänglich und ermöglicht damit ein sinnvolles Arbeiten.
Vorgesehen für die neue Schriftreihe sind Texte, die aus Umfangs- oder anderen Gründen für eine Veröffentlichung im ‚Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft‘ nicht in Frage kommen. Der Turnus des Erscheinens weiterer Bände hängt wesentlich von der Finanzierung, d. h. von der Größe des Interessenten- und Subskribentenkreises ab. Nach Möglichkeit sollen jedem Band einige Erläuterungen sowie ein Namen- und Stichwortregister beigegeben werden; ausführliche Interpretationen dagegen werden den Jahrbuch-Aufsätzen vorbehalten bleiben.
Dieser erste Band der „Materialien“ bringt einen Text, der unter dem Stichwort „Dankbarer Leser“ schon oft zitiert worden ist, den im vollen Wortlaut jedoch die wenigsten kennen. Es handelt sich um die erste in Buchform erschienene Verteidigungsschrift für Karl May und von Karl May. Sie erschien im Januar 1902 in einer Auflage von 100.000 Exemplaren zum „Ladenpreis“ von 10 Pfennigen, d. h. Fehsenfeld hat sie kostenlos an den Buchhandel abgegeben; sie war Rechtfertigungs- und Werbeschrift zugleich.
Den Plan einer solchen Verteidigungsschrift muß May schon einige Zeit vorher gefaßt haben. Die Presse-Polemik begann sich immer mehr auszuweiten. Zu der von der „Frankfurter Zeitung“ entfachten Kritik an den Reiseerzählungen war der Streit um die „abgrundtief unsittlichen“ Münchmeyer-Romane gekommen. Hier war besonders der Chefredakteur der ‚Kölnischen Volkszeitung‘, Hermann Cardauns, an die Öffentlichkeit getreten und hatte in Zeitungsaufsätzen und in Vorträgen über „Literarische Kuriosa“ vor Mays Kolportageromanen gewarnt2.
Karl May beschloß, all diesen Angriffen durch eine Verteidigungsschrift ein Ende zu setzen. Fedor Mamroths sarkastische Kritiken in der „Frankfurter Zeitung“ hatte er schon 1899 durch seinen Freund Richard Plöhn beantworten lassen (im Jb-KMG 1974 ist der Streit umfassend dokumentiert). Nun nahm er nochmal ausführlich dazu Stellung, zerpflückte die Urteile der „Zeitgenossen“ und die Tölz-Fälschung und beantwortete vor allem Mamroths Spott über die in der Skizze ‚Freuden und Leiden eines Vielgelesenen‘ zitierten Leserbriefe damit, daß er seiner Broschüre einen umfangreichen Anhang beigab, für den er Briefzitate aus seiner Leserkorrespondenz zusammengestellt hatte. Bereits im September 1901, noch vor Abfassung der Broschüre selbst, hatte May während seines Aufenthalts auf dem Rigi am Vierwaldstätter See3 die Auswahl hierfür getroffen. Um an der Echtheit keinerlei Zweifel zu lassen, ließ er die Übereinstimmung mit den Originalen vom Dresdener Rechtsanwaltsbüro Bernstein, Klotz & Langenhan bestätigen. Die Rechtsanwälte hatten zuerst Bedenken, und Langenhan erinnerte sich noch vierzig Jahre später: Schon bei oberflächlicher Prüfung stellte sich heraus, daß diese Auszüge sich mit den Urschriften nicht wörtlich deckten, sondern durch kleine Zusätze und stilistische Verbesserungen davon abwichen. Es handelte sich um Zuschriften von Lesern seiner Erzählungen, die ihrer Bewunderung mehr oder weniger unbeholfen Ausdruck gaben. Die Briefauszüge verstärkten vielfach diese naiven Anmerkungen durch die Wahl prägnanter Wendungen. Eine Beglaubigung war also ausgeschlossen. Ich schlug meinen beiden Kollegen schließlich vor, die von uns erwartete Beglaubigung in der Form zu erteilen, daß ‚uns die zu den abgedruckten Briefauszügen gehörigen Urschriften vorlägen‘. Das geschah
4. Das Anwaltsbüro Bernstein, Klotz & Langenhan vertrat May dann auch in den folgenden Jahren in der immer riesenhafter anwachsenden Prozeßlawine.
Als May seine Verteidigungs-Broschüre verfaßte, ahnte er noch nicht, welche Ausmaße der Prozeß- und Pressestreit einmal annehmen würde; er war offenbar der Meinung, er könnte seine Gegner mit eleganten Worten lächerlich und damit mundtot machen. Dies stellte sich als Irrtum heraus, vielmehr entfachte der „Dankbare Leser“ neuen
Streit, zog neue Prozesse nach sich. So hatte die ‚Kölnische Volkszeitung‘ z. B. in der „Wüstenräuber“-Angelegenheit mancherlei Argumente auf ihrer Seite. Den ganzen Streitfall einmal ausführlich zu dokumentieren, soll einem umfassenden Jahrbuch-Aufsatz vorbehalten bleiben5.
Wie eingangs erläutert, ist es besonders wichtig, alle Texte aus Mays Feder, auch die nicht-belletristischen, der Forschung zugänglich zu machen. Daß die anonyme Broschüre des „dankbaren Lesers“ von Karl May selbst verfaßt wurde, darüber herrscht heute unter Kennern der Materie keinerlei Zweifel mehr. May selbst hat sich (verständlicherweise) nie öffentlich als Verfasser der Broschüre bekannt und auch seinen Verleger Fehsenfeld darüber im Unklaren gelassen. Diese „Aufklärung“ geschah von gegnerischer Seite, und noch 1916 vermerkte Alfred Kleinberg in seinem umstrittenen May-Nekrolog, ‚Karl May als Erzieher‘ und die Dittrich-Broschüre seien zum großen Teil von M. selbst verfaßt
6. Karl-May-Verleger E. A. Schmid schränkte zwar ein: Die Möglichkeit läßt sich wohl nicht bestreiten, zum mindesten aber darf sie doch nicht als unbedingte Tatsache, sondern höchstens als Ansicht hingestellt werden
7, doch hatte er bereits kurz zuvor (im Vorwort zur Sonderausgabe der ‚Geographischen Predigten‘, Radebeul 1916) ein Zitat aus dem „Dankbaren Leser“ – in die Ich-Form umgeschrieben – als May-Zitat verwendet. Damals bezeichnete er dieses Zitat (über die ‚Geographischen Predigten‘), das später in Mays Selbstbiographie im Band „Ich“ eingefügt wurde, noch als Äußerung, die May um das Jahr 1900 … in einem Flugblatt
getan habe; im Band „Ich“, 28. Auflage, S. 201 (Fußnote 2) wurde daraus ein „Flugblatt Karl Mays aus dem Jahre 1901“. Doch ist ein solches Flugblatt bis heute nicht auffindbar. Vielmehr handelt es sich, worauf Amand von Ozoroczy schon mehrfach hingewiesen hat8, um das Zitat aus dem „Dankbaren Leser“, S. 12 – 13.
Dieses Zitat sowie eine Fülle von Stil-Indizien der Argumentation lassen – vor allem für den Kenner der in den Folgejahren von May verfaßten Verteidigungs- und Prozeßschriften – Mays Autorschaft als absolut gesichert erscheinen. Viele Merkmale seines Verhaltens im Pressestreit späterer Jahre sind bereits hier zu finden; so z. B. die Idee einer großen Verschwörung, in der alle May-Gegner miteinander in Verbindung stünden und ständig Material austauschten zur Vernichtung von Mays Ansehen. Ich vollständig eingekreist
. Dieser Alpdruck der späten Jahre9 findet sich in Ansätzen bereits im „Dankbaren Leser“.
Typisch für Mays Argumentations-Technik zur Abwehr von Kritik an seinen Werken ist auch der Verweis auf „andere“ Werke, ohne die ein abgeschlossenes Urteil gar nicht möglich sei. Wie er später immer
auf die noch zu schreibenden „eigentlichen Werke“ hindeutet, so verweist er hier auf die Geographischen Predigten, auf Erzgebirgische Dorfgeschichten und Dessauer-Humoresken: auf Werke also, die zwar existierten, die aber – da nicht in Buchform gesammelt – keinem Kritiker zugänglich waren.
Dadurch, daß May sich die Anonymität eines „dankbaren Lesers“ zulegte, der „ein persönlicher Freund von ihm“ sei, jedoch keine „litterarische Abgötterei mit ihm treibe“, konnte er Dinge der Selbsteinschätzung zu Papier bringen, die ihm in der Ich-Form unweigerlich den Vorwurf des Eigenlobs und der Selbst-Beweihräucherung eingetragen hätten. Ein Um-Schreiben des Textes in die Ich-Form (wie es versucht wurde) würde deshalb geradezu grotesk ausfallen.
Über welche polemische Eleganz May verfügen konnte – vor allem da, wo es ihm an Sachargumenten gebrach – zeigte May, wie später auch im Streit mit Paul Schumann10, bereits in der Broschüre des „dankbaren Lesers“. Besonders gelungen (und als Zitat aufbewahrenswert) ist der Vergleich mit der bayrischen Bierkneipe und dem immer wiederkehrenden Raufen’s schon?
.
Wirkungsgeschichtlich von großem Interesse und deshalb auch in unserem Reprint enthalten ist der Anhang mit der Auswahl von Verehrer-Briefen. Die Langenhansche Einschränkung betrifft ja lediglich kleine stilistische Korrekturen; ansonsten dürfen die Briefzitate (die Originalbriefe dazu sind übrigens im Karl-May-Verlag erhalten11) als authentisch angesehen werden. Es handelt sich um die bisher umfangreichste Veröffentlichung dieser Art. Ludwig Gurlitt zitierte daraus bereits 1919 und forderte zugleich eine umfangreichere Sammlung in einer besonderen Veröffentlichung zu Mays Ruhme und zum Nachteil seiner Gegner
12. Bis auf die kleine Sammlung ‚Volkes Stimme‘ (KMJB 1927, S. 84 – 91) und die Zitate in der Festschrift ‚25 Jahre Karl-May-Verlag‘ (Radebeul 1938, S. 30) ist seine Anregung bisher ungehört geblieben. Heute ist eine solche Briefsammlung als Rechtfertigungsschrift für May zwar nicht mehr notwendig, doch wäre sie ein wertvoller Beitrag zur Wirkungsgeschichte. Vorläufig freilich müssen wir uns auf die von May selbst getroffene Auswahl beschränken.
Ein paar Worte noch zu dem von Hansotto Hatzig erstellten Personen- und Sachregister, das die Arbeit mit dem Buch erleichtern soll. Aufgenommen wurden alle Personennamen, ferner alle May-Buchtitel sowie die wichtigsten allgemeinen Sachbegriffe. Bei den Buch-Verweisen wurde der Rahmen sehr weit gespannt. So ist z. B. bei ‚Am Jenseits‘ auf S. 44 verwiesen, obwohl dort dieser Titel überhaupt nicht genannt wird. Stattdessen steht dort der Hinweis auf eine Bemerkung über Mays Gedichte, die dieser „irgendwo“ gemacht habe; dieses Irgendwo -
Irgendwo ist ‚Am Jenseits‘ (Freiburger Ausgabe, S. 133). Bei den Sachbegriffen befinden sich mitunter Stichworte, deren Aufnahme in solch ein Register dem Leser unverständlich erscheint. Deshalb sei der Hinweis gestattet, daß das Register aus detaillierter Kenntnis der späteren Prozeßschriften heraus entstand. So fanden oft Stichworte Aufnahme, die im Zusammenhang des „dankbaren Lesers“ unbedeutend erscheinen, die aber für im Rahmen späterer KMG-Publikationen geplante Themenkomplexe wichtig sind. Denn der „dankbare Leser“ steht erst am Fuße eines großen Berges von Prozeßschriften, Flugblättern und Eingaben Mays, von Angriffen seiner Gegner und Verteidigungsschriften seiner Freunde. Dieses riesenhafte Material aufzuarbeiten, gehört zu den notwendigen Grundlagen biographischer Forschung über das wichtige Alters-Jahrzehnt Mays und zu den besonderen Zielen der Karl-May-Gesellschaft.
Kulmbach, im August 1974Ekkehard Bartsch
Register
Abgötterei, literarische 3
Abrechnen 17
Achtung vor der Obrigkeit 21
Aeschylos 53
Alexander der Große 53
Alleinseligmachende Weisheit 58
Amerika 41
Angriffe 8
Apogryphen (Münchmeyer-Romane) 14, 15
Archimedes 53
Atheismus 27
Ausdauer 21
Ausmerzen 20, 21, 22, 24, 27, 28, 41, 46, 50, 56, 58, 59, 63, 65, 66
Bachems Romansammlung 31
Barnum 12
Berlin 14
Bibliothekar, Buchhändler 8, 53
„Bierklatsch“ 17
Botokuden 35
Breslau 14
Brockhaus (Lexikon) 25
Cardauns, Hermann, nicht namentlich genannt, siehe: Chefredakteur und ‚Kölnische Volkszeitung‘
Casanova, Giovanni 51
Cervantes Saavedra, Miguel de, 36 – 38
Chefredakteur in Köln 6, 40, 41, 43 – 44, 46, 48, 51 – 52, 54, 67
Christ, Jude oder Heide 22
Christentum und Humanität 9, 16, 35
Colorado 25
‚Daily Chronicle‘ 7
Dankbarkeit 21
Dessauer-Humoresken 14
‚Deutscher Hausschatz‘ 5, 15, 28, 43, 44
Duldsamkeit 16
Energie 21
Englishman 7
Enthüllungen 7
Erzgebirgische Dorfgeschichten 14
Erzherzogin 20
Erzieher, Erziehung 3, 59 – 60, 62, 64, 65
Ethik 16
Feind, Feinde 8, 10 – 11, 17, 21, 24, 28, 32, 40, 56, 61, 62
Firmen (Verleger) 14
Fischer, Adalbert 47 – 48, 50, 55, 66, 67
‚Fliegende Blätter‘ 17
‚Frankfurter Zeitung‘ 18 – 19, 20, 21, 23, 24, 26 – 28, 29 – 30, 33, 50, 56, 66, 67 – 68
Friede auf Erden 53
Gastlichkeit 4
Gedichte 44
Gehorsam 21
Geograph, kenntnisreicher 27
‚Geographische Predigten‘ 12 – 13
Geschäftsverbindung 31
Gift 10
‚Gum‘ 31
Haddedihn 23
‚Himmelsgedanken‘ 14, 15, 44 – 46
Hintertreppenromane 13
„Helden von der Feder“ 7
Honorare 15, 31, 39, 54, 55, 61 – 62
„Humorist May“ 14
„Kasernenhofblüten“ 59
Katholizismus 18, 33, 34, 35, 41, 55
Kindesliebe 21
Klondyke 15
„Koalition gegen May“ 21
‚Kölnische Volkszeitung‘ 30 – 32, 33 – 35, 36, 39, 40 – 41, 42 – 43, 44, 46, 47, 48, 50, 51, 54, 55, 56, 66, 67 – 68
Kolportageromane 12, 46 – 47, 55
Kongregation (geistlicher Orden) 61 – 62
Kritik, Kritiker 5, 6, 12, 13, 16, 19, 24, 32, 46, 49, 50, 53, 66
‚Leiden und Freuden eines Vielgelesenen‘ 28
Leipzig 14
Leopold von Anhalt-Dessau 14
Leserbriefe 19, 28, 29, 34, 48, 69 ff.
Linné;, Karl von 9
„Litterarische Kuriosa“ 51
Mamroth, Fedor, nicht namentlich genannt, siehe unter ‚Frankfurter Zeitung‘
Maske 24
Matthäus 14 (Vers 24) 8
May-Zitate 8, 20, 27, 41, 52 – 54
Menschenfreundlichkeit 21
Menschheitsseele 46
Meyer (Lexikon) 25
Mildtätigkeit 21
Moses 53
Münchhausiaden 32, 37, 42, 62, 66
Pallas Athene 12
Papuas 35
Pater (frommer Bruder) 61 – 62
Pflichttreue 21
Pöllmann, Ansgar (?), nicht namentlich genannt, siehe unter Kongregation und Pater
Pomologie (Obstbaukunde) 10
Pornographische Werke 40
Protestant 41
Prozeß 48
Quälgeister 8
Radebeul 19
Rechtsgelehrter 60
„Reden an die Völker“ 34
„Sachse im Rheinlande“ 23, 24, 68
Säemann 8, 9, 11, 17, 21, 29, 67
Selbstübertreibung 53
„Sittliche Reinheit“ 10, 15, 48
Southern Pacific Expreß 25
Soziales Übel 8
Spamer (Lexikon) 25
Spemann, Wilhelm 43
Spiegelbild 14
‚Standard‘ 7
Stil 35
„Stimme aus dem Volke“ 63
Streit, „ein ergötzlicher“ 33 – 35
Stülpner, Karl 24
Stuttgart 14
Übergeist, Übermensch 53
Ultra, Ultra-Ich 36 – 39, 50, 52, 55 – 56, 58 – 59, 60, 61, 64, 66
Unken 66
Unkraut 9, 11, 28, 51, 56, 59, 62, 66
Wahrheit 4 – 6, 9, 12, 15, 17, 19, 27, 29, 30, 31 – 32, 36, 54, 55, 56, 57
„Webstuhl der Zeit“ 23
‚Weihnacht‘ 14
‚Winnetou‘ 13
Verzeichnis der Briefschreiber
Beamte 71, 85, 88, 98, 101, 115, 117, 125
Bibliothekare, Buchhändler 71, 82, 134, 139
Bischöfe 143 ff.
Erzieher, Philologen 77, 79, 81, 82, 84, 86, 88, 93, 95, 98, 101, 107, 109, 111, 114, 118, 120, 123, 130, 141
Italiener 115
Organisten 129