Editorische Hinweise:Eingesandt … 25. März 1901
Textvorlagen
[Incipit:] Hochgeehrter Herr Redacteur! [Explicit:] Radebeul-Dresden, 25. März 1901. In:
Eingesandt. In: Rhein- und Mosel-Bote. Katholischer General-Anzeiger für Stadt und Land. 8. Jahrgang. Nr. 71. (Zweites Blatt.) Coblenz: Verlag von Johannes Schuth, 27. März 1901; S. (3). Fotomechanischer Nachdruck in:
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Karl May · Am Tode. Hamburg: Karl-May-Gesellschaft, 1999; S. 127–128. (= Reprint der Karl-May-Gesellschaft) [neu umbrochen]
Zur Textgeschichte
Das Erscheinen des ersten Lieferungsheftes der Münchmeyer-Reihe Karl May’s Illustrierte Werke nahm die Redaktion des Rhein- und Mosel-Boten zum Anlass, sich bei Karl May nach den Hintergründen zu erkundigen. Seine briefliche Antwort ist nicht erhalten, von der Redaktion aber offenbar missverstanden worden, denn in der am 22. März 1901 abgedruckten Notiz zu diesem Thema ging die Redaktion fälschlicherweise davon aus, dass ein fremder Autor unter Karl Mays Namen unterwegs sei. Dies nötigte Karl May am 25. März zu einer Richtigstellung, die unter der Spitzmarke Eingesandt am 27. März im Blatt vollständig abgedruckt wurde.
Zur Textgestalt
Die hier gebotene Textfassung folgt dem Zeitungsabdruck zeichengenau. Hierfür stand aber nur der KMG-Reprint zur Verfügung. Gemäß der Karl May Bibliographie von Hainer Plaul wurde der Text auf nur einer Seite des Rhein- und Mosel-Boten abgedruckt. Das für die Abschrift genutzte Faksimile verteilt den Text allerdings auf zwei Seiten, sodass von einem dort veränderten Spalten- und Seitenumbruch auszugehen ist, der hier vorläufig nicht rückkorrigiert werden konnte.
Verfügbare Online-Versionen
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Digitalisat aus dem KMG-Reprint
Digitalisat (KMG-Reprint):
Ralf Schönbach,
Hennef, 13. August 2018
Erfassung:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 21. August 2018
Webfassung:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 22. August 2018