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Editorische Hinweise:Der Gichtmüller

Textvorlagen

Der Gichtmüller. Originalerzählung aus dem Erz­ge­bir­ge von Karl May. In: Welt­spie­gel · Il­lu­strir­te Zeit­schrift. [3.] Jahr­gang 1879. Nº. 37–40. Dres­den: Ver­lag von Adolph Wolf, 1879; S. 590–592, 606–608, 622–624 und 638–639. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­drucke in:

Beiträge in der Zeitschrift "Weltspiegel" (1877 - 79). Ham­burg: Pri­vat­druck der Karl-​May-​Ge­sell­schaft, 1974; S. 590–592, 606–608, 622–624 und 638–639. (= Erst­dru­cke Karl Mays in Fak­si­mi­le-​Aus­ga­ben · Se­rie VII)

Karl May: Old Firehand · Sel­te­ne Ori­gi­nal­tex­te Band 3. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, (Juni) 2003; S. 241–250. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Der Gichtmüller. Originalerzählung aus dem Erz­ge­bir­ge von Karl May. In: Deut­sche Bo­ten. Il­lu­strir­tes Wo­chen­blatt. 4. Jahr­gang 1879. Nº. 37–40. Dres­den: Ver­lag von Adolph Wolf, 1878; S. 590–592, 606–608, 622–624 und 638–639.

Zur Textgeschichte

Die Dorfgeschichte Der Gichtmüller er­schien leicht zeit­ver­setzt in zwei satz­iden­ti­schen Wo­chen­schrif­ten des Ver­lags von Adolph Wolf in Dres­den. 1881 gab es ei­nen Nach­druck un­ter dem Ti­tel Der Geld­mar­der in der Zeit­schrift Für al­le Welt! der Ver­le­ger Göltz & Rüh­ling in Stutt­gart.

Diese Fassung bildete die Grundlage der Be­ar­bei­tung, die seit 1921 in Band 43 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke, Aus dunk­lem Tann, zu le­sen ist.

Zur Textgestalt

Der hier gebotene Text folgt dem Erstdruck im Wort­laut so­wie spal­ten­ge­nau. Die Pa­gi­nie­rung ist da­rü­ber hi­naus mit dem Di­gi­ta­li­sat aus dem KMG-​Re­print von 2003 ver­linkt.

Verfügbare Online-Versionen

Website

Digitalisat des KMG-Reprints

Erfassung:
http://www.zeno.org,
Berlin, undatiert

Digitalisat (KMG-Reprint):
Ralf Schönbach,
Hennef, 8. August 2018

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 25. September 2018