MobileMenuKarl-May-Gesellschaft → Primärliteratur


Editorische Hinweise:Ein Fürst-Marschall als Bäcker

Textvorlagen

Ein Fürst-Marschall als Bäcker. Hu­mo­ri­sti­sche Epi­so­de aus dem Le­ben des „al­ten Des­sau­ers“ von Karl May. In: Deut­sche Ge­wer­be­schau. Cen­tral-​Or­gan für die ge­werb­li­chen Ver­ei­ne Deutsch­lands, un­ter Mit­wir­kung her­vor­ra­gen­der Fach­män­ner und Schrift­stel­ler her­aus­ge­ge­ben von Wil­helm Hoff­mann in Dres­den. IV. Jahr­gang. Neue Fol­ge. No. 1–18. [Bei­la­ge:] Für den Fei­er­abend. Bei­la­ge zu No. 1–18 der „Deut­schen Ge­wer­be­schau.“ Dres­den: Wil­helm Hoff­mann, 1882; S. 9–12, 25–27, 41–44, [??–??], 73–75, 89–90, 105–108, 121–124, 137–139, 153–155, 169–171, [??–??], 201–203, 217–219, 233–236, 249–251, 265–268 und 281–285. Fo­to­me­cha­ni­scher Nach­dru­ck in:

Karl May: Unter den Werbern · Sel­te­ne Ori­gi­nal­tex­te Band 2. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, [März] 1986; S. 33–91. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Ein Fürst-Marschall als Bäcker ist eines von neun His­tör­chen um Fürst Leo­pold I. von An­halt-​Des­sau, ge­nannt „der al­te Des­sau­er“. Der Erst­druck fin­det sich in der oben ge­nann­ten Zeit­schrif­ten-​Bei­la­ge. Zeit­ge­nös­si­sche Nach­dru­cke konn­ten nicht nach­ge­wie­sen wer­den, und das ist in die­sem Fall be­son­ders tra­gisch, denn die ein­zi­gen be­kann­ten Be­leg­stü­cke sind un­voll­stän­dig und er­gän­zen sich nur un­zu­rei­chend, so­dass der Ur­text bis heu­te nicht ge­si­chert wer­den konn­te. Gleich­wohl muss es 1921 noch einen kom­plet­ten Text­zeu­gen ge­ge­ben ha­ben, der die Grund­la­ge für die Be­ar­bei­tung in Band 42 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke Der al­te Des­sau­er bil­de­te.

Zur Textgestalt

Die hier gebotene Textfassung folgt dem Tor­so des über­lie­fer­ten Erst­drucks zei­chen­ge­treu und mit Über­nah­me der Pa­gi­nie­rung. Die Text­lü­cken konn­ten nicht ge­heilt wer­den.

Verfügbare Online-Versionen

Website

Digitalisat

Digitalisat:
Ralf Schönbach,
Hennef, 7. Oktober 2002

Erfassung:
http://www.zeno.org,
Berlin, undatiert

Webfassung:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 25. Juli 2018