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Editorische Hinweise:Die Kriegskasse

Textvorlage

Die Kriegskasse. Eine kleine Episode aus ei­ner gro­ßen Zeit von E[m­ma] Poll­mer [d. i. Karl May]. (= Aus al­len Zei­ten und Zo­nen. XII.) In: Fro­he Stun­den. Un­ter­hal­tungs­blät­ter für Je­der­mann. Samm­lung der neu­esten und be­sten Ro­ma­ne und No­vel­len un­se­rer be­lieb­te­sten Schrift­stel­ler der Ge­gen­wart. Zwei­ter Jahr­gang [1877/​78]. №. 17–20. Dres­den–​Leip­zig: Ver­lag von Bru­no Ra­del­li, [1877]; S. 271, 286–287, 301–303 und 317–319. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­dru­cke in:

Beiträge in der Zeitschrift "Frohe Stunden" (1877/​78). Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, 1971; S. 22–30. (= Erst­dru­cke Karl Mays in Fak­si­mi­le-​Aus­ga­ben · Se­rie VI)

Karl May · Frohe Stunden · Un­ter­hal­tungs­blät­ter für Je­der­mann. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, (2000); S. 84, 86–87, 89–91 und 93–95. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Die historische Erzählung Die Kriegskasse ge­hört zu ei­ner Rei­he von klei­ne­ren Ar­bei­ten, die Karl May als Re­dak­teur der Zeit­schrift Fro­he Stun­den zum Blatt bei­steu­er­te. Zu Karl Mays Leb­zei­ten kam es zu kei­ner wei­te­ren Ver­wen­dung des Tex­tes.

Eine erste Wiederveröffentlichung erfolgte im Karl-​May-​Jahr­buch 1920. Im Jahr 1927 wur­de Die Kriegs­kas­se in Band 47 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke Pro­fes­sor Vitz­li­putz­li auf­ge­nom­men.

Zur Textgestalt

Der Text folgt in Rechtschreibung und Pa­gi­nie­rung der oben ge­nann­ten Vor­la­ge.

Verfügbare Online-Fassung

Website

Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Fro­he Stun­den«

Erfassung:
http://www.zeno.org,
Berlin, undatiert

Digitalisat (KMG-Reprint):
Ralf Schönbach,
Hennef, 17. Juni 2018

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 5. Juli 2018