Editorische Hinweise:Unter den Werbern

Textvorlagen

Unter den Werbern. Humoristische Episode aus dem Le­ben des al­ten Des­sau­er von Karl May. In: Deut­sches Fa­mi­li­en­blatt. Samm­lung aus­ge­wähl­ter Ori­gi­nal-​Ro­ma­ne, No­vel­len, Er­zäh­lun­gen, Bio­gra­phie­en, Sciz­zen der Vor- und Neu-​Zeit. Zwei­ter Band. Her­aus­ge­ge­ben von Hein­rich Münch­mey­er. Heft 1.–6. Dres­den: Ver­lag von H[ein­rich] G[ott­hold] Münch­mey­er, oh­ne Jahr [1876]; S. 12–16, 28–32, 44–48, 55–60, 71–75 und 87–92. Fo­to­me­cha­ni­scher Nach­dru­ck in:

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Karl May: Unter den Werbern · Sel­te­ne Ori­gi­nal­tex­te Band 2. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, [März] 1986; S. 128–159. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Unter den Werbern ist eines von neun His­tör­chen um Fürst Leo­pold I. von An­halt-​Des­sau, ge­nannt „der al­te Des­sau­er“. Der Erst­druck fin­det sich im von Karl May selbst re­di­gier­ten Deut­schen Fa­mi­li­en­blatt. Bis ins Jahr 1885 konn­ten sechs Nach­dru­cke in di­ver­sen Pres­se­er­zeug­nis­sen nach­ge­wie­sen wer­den, teils un­ter ab­wei­chen­den Ti­teln (Fürst und Reit­knecht, Die See­len­ver­käu­fer und In­cog­ni­to).

1902 fand der Text – wenn auch ohne Er­laub­nis des Ver­fas­sers – unter dem ur­sprüng­li­chen Ti­tel Auf­nah­me in ei­ne Buch­aus­ga­be: Hu­mo­res­ken und Er­zäh­lun­gen.

In Band 42 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke Der al­te Des­sau­er wur­de die Hu­mo­res­ke 1921 auf­ge­nom­men und fir­miert dort seit­her als See­len­ver­käu­fer.

Zur Textgestalt

Die hier gebotenen Textfassungen folgen den je­wei­li­gen Vor­la­gen zei­chen­ge­treu und mit Über­nah­me der Pa­gi­nie­rung. Kor­rek­tu­ren of­fen­sicht­li­cher Feh­ler sind durch Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht.

Verfügbare Online-Versionen

der Erstfassung 1876 (Deutsches Familienblatt)

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Website

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Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Unter den Wer­bern«

der Fassung 1902ff. (Humoresken und Erzählungen)

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Website

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Digitalisat