Editorische Hinweise:Das Ducatennest

Textvorlage

Das Ducatennest. Humoreske von Karl May. In: Welt­spie­gel · Il­lu­strir­te Zeit­schrift. [2.] Jahr­gang 1878. Nº. 26–28. Dres­den: Ver­lag von Adolph Wolf, 1878; S. 408–410, 424–426 und 440–442. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­drucke in:

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Beiträge in der Zeitschrift "Weltspiegel" (1877 - 79). Ham­burg: Pri­vat­druck der Karl-​May-​Ge­sell­schaft, 1974; S. 408–410, 424–426 und 440–442. (= Erst­dru­cke Karl Mays in Fak­si­mi­le-​Aus­ga­ben · Se­rie VII)

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Karl May: Old Firehand · Sel­te­ne Ori­gi­nal­tex­te Band 3. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, (Juni) 2003; S. 148–156. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Das Ducatennest. Humoreske von Karl May. In: Deut­sche Bo­ten. Il­lu­strir­tes Wo­chen­blatt. 3. Jahr­gang 1878. Nº. 26–28. Dres­den: Ver­lag von Adolph Wolf, 1878; S. 408–410, 424–426 und 440–442.

Zur Textgeschichte

Die Humoreske Das Ducatennest ist eine er­wei­ter­te Neu­fas­sung von Im See­ger­ka­sten un­ter zu­sätz­li­cher Ver­wen­dung ei­nes Haupt­mo­tivs aus Im Was­ser­stän­der. Der Text er­schien leicht zeit­ver­setzt in zwei satz­iden­ti­schen Wo­chen­zeit­schrif­ten des Ver­lags von Adolph Wolf in Dres­den. Nach­dru­cke die­ser Neu­fas­sung sind bis­her nicht nach­ge­wie­sen wor­den.

Unter dem neuen Titel Wie dem Stadtrat Ep­per­lein aus der Klem­me ge­hol­fen wur­de fin­det sich die Hu­mo­res­ke in be­ar­bei­te­ter Form seit 1927 in Band 47 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke, Pro­fes­sor Vitz­li­putz­li, seit 2014 dann noch ein­mal in kaum be­ar­bei­te­ter Form un­ter dem Ti­tel Das Du­ka­ten­nest in Band 90 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke, Ver­schwö­rung in Wien. Zu­vor schon – 2010 – fand Das Du­ca­ten­nest Auf­nah­me in Band I.3 der his­to­risch-​kri­ti­schen Aus­ga­be, Die Fast­nachts­nar­ren.

Zur Textgestalt

Der hier gebotene Text folgt dem Erstdruck im Wort­laut so­wie spal­ten­ge­nau. Die Pa­gi­nie­rung ist da­rü­ber hi­naus mit dem Di­gi­ta­li­sat aus dem KMG-​Re­print von 2003 ver­linkt. Die Kor­rek­tu­ren we­ni­ger of­fen­sicht­li­cher Feh­ler er­folg­te in Über­ein­stim­mung mit der his­to­risch-​kri­ti­schen Aus­ga­be und ist durch Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht.

Verfügbare Online-Versionen

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Website

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