Editorische Hinweise:Die beiden Nachtwächter

Textvorlagen

Die beiden Nachtwächter. Original-​Hu­mo­res­ke von Karl May. In: Neu­er deut­scher Reichs­bo­te. Deut­scher Haus- u. Ge­schichts­ka­len­der 1878. Stol­pen: Ju­li­us Hanzsch’s Ver­lag, 1877; S. (45–52). Fo­to­me­cha­ni­scher Nach­druck in:

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Peter Richter/Jürgen Wehnert (Hg.): Karl May. Ein wohl­ge­mein­tes Wort. Frü­he Tex­te aus dem „Neu­en deut­schen Reichs­bo­ten“ 1872–1886. Lüt­jen­burg: Gau­ke, 1994; S. 50–57. (= Ver­öf­fent­li­chun­gen aus dem Karl-​May-​Ar­chiv Band 2)

Die beiden Nachtwächter. Humoreske von Karl May. In: All-​Deutsch­land! Il­lu­strir­tes Haus­blatt. III. Jahr­gang. 1879. № 37. Stutt­gart: Ver­lag von Göltz & Rühling, oh­ne Jahr [1879]; S. 579–586. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­dru­cke in:

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Karl May · Der Waldkönig · Erzählungen aus den Jah­ren 1879 und 1880. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, [Ju­ni] 1980; S. 145–153. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

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Karl May · Der Waldkönig · Erzählungen aus den Jah­ren 1879 und 1880. 2. Auf­la­ge, Re­print. Hu­sum: Han­sa Ver­lag, (2011); S. 165–173. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Die beiden Nachtwächter ist die Neufassung der im sel­ben Jahr er­schie­ne­nen, aber wohl frü­her ent­stan­de­nen Hu­mo­res­ke Die ver­häng­niß­vol­le Neu­jahrs­nacht. Ne­ben den oben ver­zeich­ne­ten Ab­dru­cken lie­ßen sich bis 1880 noch drei wei­te­re Pub­li­zie­run­gen nach­wei­sen (zwei bei Carl Flem­ming in Glo­gau und ein Raub­druck bei Sa­lo­mon Zi­ckel in New York). Da­nach ver­schwand der Text für Jahr­zehn­te aus dem Blick­feld po­ten­ziel­ler Le­ser.

Erst 1927 erfolgte mit unverändertem Titel die Ein­glie­de­rung in Band 47 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke, Professor Vitzliputzli. 2010 fan­den Die bei­den Nacht­wäch­ter Auf­nah­me in Band I.3 der his­to­risch-​kri­ti­schen Aus­ga­be, Die Fast­nachts­nar­ren.

Zur Textgestalt

Die hier gebotenen Textfassungen folgen den Vor­la­gen zei­chen­ge­treu und spal­ten­ge­nau mit Über­nah­me der Pa­gi­nie­rung. Kor­rek­tu­ren of­fen­sicht­li­cher Feh­ler sind durch Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht und mit den Kor­rek­tu­ren der his­to­risch-​kri­ti­schen Aus­ga­be ab­ge­gli­chen. Hin­zu kom­men bei der spä­te­ren Fas­sung in – eben­falls grau ge­färb­ten – End­no­ten In­for­ma­tio­nen zum zeit­ge­schicht­li­chen Hin­ter­grund der Hand­lung von Hans-​Jür­gen Dü­sing.

Verfügbare Online-Versionen

der Fassung von 1877

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Website

der Fassung von 1879

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Website

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Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Der Wald­kö­nig«