MobileMenuKarl-May-Gesellschaft → Primärliteratur


Editorische Hinweise:Die verwünschte Ziege

Textvorlagen

Die verwünschte Ziege. Ein Schwank aus dem wirklichen Le­ben von Karl May. In: Welt­spie­gel · Il­lu­strir­te Zeit­schrift. [2.] Jahr­gang 1878. Nº. 46–47. Dres­den: Ver­lag von Adolph Wolf, 1878; S. 728–730 und 745–747. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­drucke in:

Beiträge in der Zeitschrift "Weltspiegel" (1877 - 79). Ham­burg: Pri­vat­druck der Karl-​May-​Ge­sell­schaft, 1974; S. 728–730 und 745–747. (= Erst­dru­cke Karl Mays in Fak­si­mi­le-​Aus­ga­ben · Se­rie VII)

Karl May: Old Firehand · Sel­te­ne Ori­gi­nal­tex­te Band 3. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, (Juni) 2003; S. 196–201. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Die verwünschte Ziege. Ein Schwank aus dem wirklichen Leben von Karl May. In: Deut­sche Bo­ten. Il­lu­strir­tes Wo­chen­blatt. 3. Jahr­gang 1878. Nº. 46–47. Dres­den: Ver­lag von Adolph Wolf, 1878; S. 728–730 und 745–747.

Eine Wette. Humoreske von Karl May. In: All-​Deutsch­land. Il­lu­strir­tes Haus­blatt. III. Jahr­gang. 1879. № 33. Stutt­gart: Ver­lag von Göltz & Rüh­ling, [1878]/1879; S. 519–523. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­dru­cke in:

Karl May: Der Waldkönig · Erzählungen aus den Jahren 1879 und 1880. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, [Ju­ni] 1980; S. 140–144. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Karl May: Der Waldkönig · Erzählungen aus den Jahren 1879 und 1880. 2. Auf­la­ge, Re­print. Hu­sum: Han­sa Ver­lag, (2011); S. 159–163. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Die Humoreske Die verwünschte Ziege ist eine erweiterte Neufassung von Ziege oder Bock und er­schien leicht zeit­ver­setzt in zwei satz­iden­ti­schen Wo­chen­schrif­ten des Ver­lags von Adolph Wolf in Dres­den. Schon ein Jahr da­rauf kam es zu Nach­dru­cken un­ter dem neu­en Ti­tel Ei­ne Wet­te in den eben­falls pa­ral­lel er­schie­ne­nen Zeit­schrif­ten All-​Deutsch­land! und Für al­le Welt! der Ver­le­ger Göltz & Rüh­ling in Stutt­gart. Da­von muss es ei­nen Raub­druck in­ner­halb des 7. Jahr­gangs von S. Zi­ckel’s Deutsch-​Ame­ri­ka­ni­scher Volks-​Bi­blio­thek ge­ben, er­schie­nen in New York. Lei­der konn­te bis­her nur das In­halts­ver­zeich­nis des Jahr­gangs, nicht aber der Text ge­si­chert wer­den. 1880 er­schien un­ter dem Ti­tel Die ver­hex­te Zie­ge ein wei­te­rer Nach­druck in­ner­halb des Heft­chens Weg mit den Gril­len!, das zur Kol­por­ta­ge­rei­he Hu­mo­ris­ti­sche Volks­bi­blio­thek des Ber­liner Ver­lags von Hu­go Lie­bau ge­hört.

Letzterer Titel erschien am attraktivsten und wurde für die Be­ar­bei­tung wie­der­ver­wen­det, die seit 1927 in Band 47 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke, Pro­fes­sor Vitz­li­putz­li zu le­sen ist. 2010 fand Die ver­wünsch­te Zie­ge Auf­nah­me in Band I.3 der his­to­risch-​kri­ti­schen Aus­ga­be, Die Fast­nachts­nar­ren.

Zur Textgestalt

Der hier gebotene Text folgt dem Erstdruck im Wort­laut so­wie spal­ten­ge­nau. Die Pa­gi­nie­rung ist da­rü­ber hi­naus mit dem Di­gi­ta­li­sat aus dem KMG-​Re­print von 2003 ver­linkt. Die Kor­rek­tur we­ni­ger of­fen­sicht­li­cher Feh­ler er­folg­te in Über­ein­stim­mung mit der his­to­risch-​kri­ti­schen Aus­ga­be und ist durch Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht.

Ergänzend bieten wir ein Digitalisat des Nachdrucks innerhalb des höchst sel­te­nen Hef­tes Weg mit den Gril­len! an. Zwar ist der­zeit kein ein­zi­ges Ori­gi­nal-​Ex­em­plar be­kannt, je­doch hat Wil­helm Vin­zenz dan­kens­wer­ter­wei­se Fo­to­ko­pien des Heft­blocks un­be­kann­ter Her­kunft zur Ver­fü­gung ge­stellt.

Verfügbare Online-Versionen

Die verwünschte Ziege

Website

Digitalisat des KMG-Reprints

Eine Wette

Website

Digitalisat des KMG-Reprints

Die verhexte Ziege

Digitalisat nach Fotokopien

Digitalisat (Wette):
Ralf Schönbach,
Hennef, 7. Oktober 2002

Erfassung (Wette):
Hans-Jürgen Düsing,
Glinde, 9. Februar 2007

Erfassung (verw. Ziege):
http://www.zeno.org,
Berlin, undatiert

Digitalisat (verw. Ziege):
Ralf Schönbach,
Hennef, 8. August 2018

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 13. Oktober 2018

Digitalisat (verh. Ziege):
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 29. März 2024