Editorische Hinweise:Christi Blut und Gerechtigkeit

Textvorlage

Christi Blut und Gerechtigkeit. Von Karl May. In: Vom Fels zum Meer · Spe­mann’s Il­lu­strir­te Zeit­schrift für das Deut­sche Haus. Er­ster Band. Ok­to­ber 1882 bis März 1883. [Heft 3] Stutt­gart: Ver­lag v[on] W[il­helm] Spe­mann, 1882; Sei­ten 343–350, 352–356. Fo­to­me­cha­ni­sche Nach­dru­cke in:

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Karl May · Christi Blut und Gerechtigkeit · Sai­wa tja­lem. Nach­druck der Ver­öf­fent­li­chung in der Zeit­schrift „Vom Fels zum Meer“ Jahr­gang Ok­to­ber 1882 – März 1883 und April 1883 bis Sep­tem­ber 1883. Braun­schweig: Ver­lag A. Graff, Ja­nu­ar 1977; S. 343–350, 352–356. (= Werk­druck-​Re­prints)

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Christus oder Muhammed. Ma­ri­en­ka­len­der-​Ge­schich­ten von Karl May. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, 1979; S. 244–256. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Der Erstdruck der Erzählung Christi Blut und Ge­rech­tig­keit er­folg­te in der oben ge­nann­ten Zeit­schrift und er­fuhr 1893 un­ter dem Titel Ein Rei­se-​Aben­teu­er bei den Zi­bar-​Kur­den ei­nen Nach­druck im Ful­da­er Bo­ni­fa­tius-​Ka­len­der für das Jahr 1894. Im glei­chen Jahr nahm Karl May das Werk un­ter dem ur­sprüng­li­chen Ti­tel kaum ver­än­dert in den bei Feh­sen­feld er­schie­ne­nen Sam­mel­band Oran­gen und Dat­teln auf (Band 10 der ge­sam­mel­ten Rei­se­er­zäh­lun­gen), der seit 2017 auch als Band IV.24 der his­to­risch-​kri­ti­schen May-​Aus­ga­be vor­liegt. Die Sam­mel­bän­de sind in Bam­berg neu zu­sam­men­ge­stellt wor­den und er­hiel­ten – eben­so wie Ein­zel­er­zäh­lun­gen – teils neue Ti­tel. Chri­sti Blut und Ge­rech­tig­keit heißt dort seit 1954 Sche­fa­kas Ge­heim­nis und ist bis heu­te in Band 48 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke Das Zau­ber­was­ser ent­hal­ten.

Zur Textgestalt

Der Text folgt in Rechtschreibung und Pa­gi­nie­rung der oben ge­nann­ten Vor­la­ge. Kor­rek­tu­ren of­fen­sicht­li­cher Feh­ler sind durch Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht.

Verfügbare Online-Fassungen

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Website

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Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Chri­stus oder Mu­ham­med«