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Editorische Hinweise:Nûr es Semâ – Himmelslicht

Textvorlage

Nûr es Semâ. – Himmelslicht. Reiseerlebnis von Karl May. [Mit 5 Holz­stich-​Il­lus­tra­tio­nen nach Lud­wig Traub]. In: Ben­zi­ger’s Ma­ri­en-​Ka­len­der für das Jahr 1893. Ein­sie­deln–​Walds­hut: Ver­lag von Ben­zi­ger & Co., [1892]; S. (61–​71). Pa­ral­lel­druck in: Ke­ve­lae­rer Ma­ri­en-​Ka­len­der. 1893. New-​York–​Cin­cin­na­ti–​Chi­ca­go: Ver­lag von Ben­zi­ger Bro­thers, [1892]; S. (61–​71). Fo­to­me­cha­ni­scher Nach­druck in:

Christus oder Muhammed. Ma­ri­en­ka­len­der-​Ge­schich­ten von Karl May. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, 1979; S. 138–148. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Der Erstdruck der Erzählung Nûr es Semâ – Himmelslicht erfolgte un­selbst­stän­dig im oben ge­nann­ten Ma­ri­en­ka­len­der. Karl May nahm das Werk we­ni­ge Jah­re spä­ter kaum ver­än­dert in den bei Feh­sen­feld er­schie­ne­nen Sam­mel­band Oran­gen und Dat­teln auf (Band 10 der ge­sam­mel­ten Rei­se­er­zäh­lun­gen). Es ver­blieb dann über Jahr­zehn­te auch im gleich­na­mi­gen Band der Ge­sam­mel­ten Wer­ke. Die Sam­mel­bän­de sind nach dem Zwei­ten Welt­krieg neu zu­sam­men­ge­stellt wor­den und er­hiel­ten – eben­so wie Ein­zel­er­zäh­lun­gen – teils neue Ti­tel. So er­schien die Ma­ri­en­ka­len­der-​Ge­schich­te 1951 ein­ma­lig un­ter dem neu­en Ti­tel Die Weih­nacht des Son­nen­an­be­ters in Band 26 Im Ban­ne der Ra­che. Die­ser hieß ab 1954 Der Lö­we der Blut­ra­che und ent­hielt die Ge­schich­te bis 1996 un­ter dem Ti­tel Him­mels­licht. Letz­te­rer blieb da­nach er­hal­ten, je­doch er­folg­te im Jahr 2000 ein Um­zug in Band 48 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke, Das Zau­ber­was­ser.

Zur Textgestalt

Der Text folgt in Rechtschreibung und Pa­gi­nie­rung der oben ge­nann­ten Vor­la­ge. Kor­rek­tu­ren of­fen­sicht­li­cher Feh­ler sind durch Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht.

Verfügbare Online-Fassungen

Website

Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Chri­stus oder Mu­ham­med«

Digitalisat (Mk-Reprint):
Frank Werder,
Bremerhaven, 8. Februar 2000

Erfassung:
Hans-Jürgen Düsing,
Glinde, 25. Dezember 2006

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 27. Mai 2018