Editorische Hinweise:Ibn el ’amm
Textvorlage
Ibn el ’amm. Von P. van der Löwen [d. i. Karl May]. In: Der Gute Kamerad Spemanns Illustrierte Knaben-Zeitung [I. Jahrgang 1887]. № 1. Stuttgart: Verlag von W[ilhelm] Spemann, [1887]; S. 6–7. Fotomechanische Nachdrucke in:
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Die Sklavenkarawane und weitere Erzählungen von Karl May. Reprint der ersten Buchausgabe. Bamberg—Braunschweig: Karl-May-Verlag — Verlag A. Graff, 1975; S. 501–504.
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Karl May. Der schwarze Mustang. Hamburg: KMG, 1991; S. 242–244. (= „Der Gute Kamerad“ Band 7 = Reprint der Karl-May-Gesellschaft)
Zur Textgeschichte
Die kleine Erzählung Ibn el ’amm, 1887 veröffentlicht, gehört zu einer ganzen Reihe von Auftragsarbeiten Karl Mays. Der Verleger Wilhelm Spemann hatte Druckstöcke von reizvollen Illustrationen erworben, überwiegend aus dem Ausland stammend, die er einer Zweitverwertung zuführen wollte. Hierzu wünschte er sich unter anderem von Karl May spannende Begleittexte geringen Umfangs für seine Jugendzeitschrift Der Gute Kamerad. Karl May verwendete den Text später nicht mehr.
Erst 1967 fand die kleine Erzählung ihren bis heute festen Platz in den Gesammelten Werken, als Beitrag zum 71. Band Old Firehand. 2008 schließlich erfolgte die Eingliederung in die historisch-kritische May-Ausgabe (HKA), in Band III.7 Der schwarze Mustang.
Zur Textgestalt
Der Text folgt in Rechtschreibung und Paginierung der oben genannten Vorlage. Die im Original auf der dem Text folgenden Seite 8 abgedruckte Illustration nach Iwan Petrowitsch Pranischnikov (in englischer Transliteration: Ivan Petrovich Pranishnikoff) ist hier an der korrespondierenden Stelle in den Text eingeschaltet.
Verfügbare Online-Fassung
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Erfassung:
Ralf Harder (Karl-May-Stiftung),
Radebeul, 4. Januar 2003
Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 23. März 2018