Editorische Hinweise:Mater dolorosa
Textvorlage
Mater dolorosa. Reise-Erlebnis von Karl May. [Mit 4 Holzstich-Illustrationen nach Ludwig Traub]. In: Regensburger Marien-Kalender für das Schalt-Jahr 1892. Siebenundzwanzigster Jahrgang. Regensburg–New York–Cincinnati: Verlag von Friedrich Pustet, [1891]; Sp. 151–178. Paralleldrucke in diversen Regionalausgaben für Deutschland, Bayern, Österreich-Ungarn, Württemberg, Nordamerika sowie als Tiroler Marien-Kalender. Fotomechanischer Nachdruck in:
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Christus oder Muhammed. Marienkalender-Geschichten von Karl May. Hamburg: Karl-May-Gesellschaft, 1979; S. 38–51. (= Reprint der Karl-May-Gesellschaft)
Zur Textgeschichte
Der Erstdruck der Erzählung Mater dolorosa erfolgte unselbstständig im oben genannten Marienkalender. Karl May nahm das Werk wenige Jahre später kaum verändert in den bei Fehsenfeld erschienenen Sammelband Orangen und Datteln auf (Band 10 der gesammelten Reiseerzählungen), den es in den Gesammelten Werken nach 1945 so nicht mehr gab, der aber seit 2017 als Band IV.24 der historisch-kritischen May-Ausgabe vorliegt. Die Sammelbände sind in Bamberg neu zusammengestellt worden und erhielten – ebenso wie Einzelerzählungen – teils neue Titel. Mater dolorosa heißt dort seit 1954 Das Kurdenkreuz und ist bis heute in Band 48 der Gesammelten Werke Das Zauberwasser enthalten.
Zur Textgestalt
Der Text folgt in Rechtschreibung und Paginierung der oben genannten Vorlage. Korrekturen offensichtlicher Fehler sind durch Graufärbung kenntlich gemacht.
Verfügbare Online-Fassungen
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Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Christus oder Muhammed«
Digitalisat (Mk-Reprint):
Frank Werder,
Bremerhaven, 8. Februar 2000
Erfassung:
Hans-Jürgen Düsing,
Glinde, 25. Dezember 2006
Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 21. Mai 2018