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Editorische Hinweise:Schamah

Textvorlage

Schamah. Reiseerzählung aus dem Gelobten Lan­de von Karl May. In: Efeu­ran­ken. Il­lu­strier­te Ju­gend­zeit­schrift. Re­di­giert von Jo­s[eph] Se­ge­rer. XVIII. Jahr­gang [1907/08; Heft­aus­ga­be]. Re­gens­burg: Ver­lags­an­stalt vor­m[als] G[e­org] J[o­seph] Manz, [An­fang] Ok­to­ber 1907 bis [Mit­te] März 1908; S. 2–10, 33–44, 66–74, 97–106, 129–136 und 161–168. Resp. in: Efeu­ran­ken. Il­lu­strier­te Zeit­schrift für die ka­tho­li­sche Ju­gend. He­raus­ge­ge­ben von Jo­seph Se­ge­rer. XVIII. Jahr­gang 1908 [Band­aus­ga­be]. Re­gens­burg: Ver­lags­an­stalt vor­m[als] G[e­org] J[o­seph] Manz, 1908; S. 2–10, 33–44, 66–74, 97–106, 129–136 und 161–168. Fo­to­me­cha­ni­scher Nach­dru­ck in:

Karl May: Der Krumir · Seltene Ori­gi­nal­tex­te Band 1. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, [Ok­to­ber] 1985; S. 218–273. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Die zum Spätwerk zählende kur­ze Rei­se­er­zäh­lung Scha­mah ge­hört zu den­je­ni­gen Wer­ken, die Karl May nicht mehr sei­nem Haus­ver­le­ger Feh­sen­feld über­gab, son­dern über un­selbst­stän­di­ge Pub­li­ka­tio­nen in Zeit­schrif­ten streu­te. Der oben ge­nann­te Ab­druck ist der ers­te, von dem wir heu­te wis­sen. 1908 und 1909 folg­ten wei­te­re in der Do­nau-​Zei­tung (Pas­sau) so­wie im Bam­ber­ger Volks­blatt. Noch zwei Jah­re spä­ter kam es so­gar zu ei­ner il­lus­trier­ten selbst­stän­di­gen Aus­ga­be im Be­reich der Kol­por­ta­ge, als bro­schier­tes Heft der Bi­blio­thek Sa­turn des Neu­en Li­te­ra­ri­schen In­sti­tuts, Stutt­gart.

1927 wurde die Erzählung in den Sam­mel­band Das Zau­ber­was­ser auf­ge­nom­men, Band 48 von Karl May’s Ge­sam­mel­ten Wer­ken. Dort blieb sie bis ins Jahr 1996 (232. Tau­send) und zog vier Jahre spä­ter mit wei­te­ren dort ent­hal­ten ge­we­se­nen Spät­werks­er­zäh­lun­gen um in den neu er­schie­ne­nen Band 81 der Ge­sam­mel­ten Wer­ke Ab­dahn Ef­fen­di.

Zur Textgestalt

Der Text folgt in Rechtschreibung und Pa­gi­nie­rung der oben ge­nann­ten Vor­la­ge. Kor­rek­tu­ren of­fen­sicht­li­cher Feh­ler sind durch Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht.

Verfügbare Online-Fassung

Website

Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Der Kru­mir«

Erfassung:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 20. Januar 1997

Digitalisat (KMG-Reprint):
Ralf Schönbach,
Hennef, 7. Juni 2004

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 19. Juni 2018