Der Gute Kamerad
3.Jahrgang, No. 30, Seite 465
Reprint Seite 180


oder

Kong-Kheou, das Ehrenwort.

Von K. May.

Verfasser von "Der Sohn des Bärenjägers", Geist der Llano estakata".

(Fortsetzung.)

Aehnlich waren auch die Betten der an deren eingerichtet und ausstaffiert. Ueber Gottfrieds Lager hing eine Laterne herab, welche ihn heimatlich anmutete, denn sie besaß fast genau die Gestalt jenes Drachen, welcher daheim in der Wohnung des Methusalem hing und dem er vor der Abreise die bekannte Standrede gehalten hatte.

Als er sich jetzt lang auf das Lager streckte und seinen Blick zu dieser Laterne erhob, nickte er derselben zu und sagte:

»Juten Abend, oller Drache! Tsching, tsching, tsching! Da hängst du jrad so über mich, wie jenseits des Ozeans dein Freund, Ebenbild und Jevatter. Auch deine Physiognomie ist so triste wie die seinige. Ich werde dir wohl von ihm jrüßen. Mach mich nur keine Dummheiten, wenn ich schlafe, denn ich bin dat nicht jewohnt! Komme mich ja nicht im Traume vor, und laß mir bis morjen früh in Ruh. Glotze mir auch nich so an; ich lasse mir nicht fixieren. Jedenke deiner Erziehung und tropfe mich nicht dat Oel ins Jesicht. Wenn du dat allens befolgst, so werden wir jute Freunde bleiben bis zur Scheidestunde um Mitternacht. Tsching, tsching! Schlaf wohl; ich nicke ein!«

Er ahnte nicht, daß diese »Scheidestunde um Mitternacht« ein prophetisches Wort gewesen war.

Die Gäste schliefen gut und lange. Als sie erwachten, bekamen sie den Thee im Garten serviert und erfuhren, daß der Mandarin bereits in Amtsgeschäften fort sei. Er hatte dem Hausmeister Auftrag gegeben, seine Stelle bei ihnen zu vertreten. Da sie hörten, daß er am Vormittage nicht heimkehren werde, beschlossen sie, sich inzwischen die Stadt anzusehen, und baten den Hausmeister, die Sänften bereit zu halten.

Bevor sie aufbrachen, machte der Methusalem dem Juwelier den versprochenen Besuch. Gottfried begleitete ihn, in der gewöhnlichen Weise hinter ihm herschreitend, während der Hund voranging.

Hu-tsin empfing sie mit großer Herzlichkeit und lud sie ein, in sein Familienzimmer zu treten, was gewiß eine Auszeichnung für sie war, da ein Chinese nicht so leicht einem Fremden einen Einblick in seine Familie gestattet.

Von einem eigentlichen Zimmer nach unserem Sinne war keine Rede. Es war ein großer Raum, welcher durch verschiebbare Kulissenwände beliebig abgeteilt werden konnte. Hinter einer dieser Wände trat die Frau hervor, welche sie schon gestern abend, aber bei der Laternenbeleuchtung nicht so deutlich wie jetzt, gesehen hatten. Sie besaß mongolische, aber sehr sanfte und ansprechende Gesichtszüge. Sie reichte den beiden ihre Hände und bat sie, eine Tasse Thee mit ihnen zu trinken, was auch gern geschah.

Der Tisch, an dem man Platz nahm, war weit niedriger als bei uns, und die Stühle hatten dem angemessen auch eine geringere Höhe. Es gehörte Uebung und Gewohnheit dazu, sich da bequem zu fühlen.

Natürlich war das Ereignis des gestrigen Abends der Hauptgegenstand des Gespräches. Degenfeld schärfte dem Chinesen ein, ja nicht verlauten zu lassen, wie die Sache sich in Wahrheit zugetragen habe.

Während sie sich unterhielten, hörten sie unterdrückte Kinderstimmen hinter einer der Wände. Auf das Befragen Degenfelds sagte Hu-tsin, daß dort seine Kinder säßen und sich mit Lesen beschäftigten.

Kinder und lesen, in China! Das war dem Methusalem höchst interessant. Er bat, die Kleinen sehen zu dürfen, worauf der Juwelier die Wand zur Seite schob. Da saßen zwei Knaben und ein Mädchen, der älteste wohl nicht über elf Jahre, an einem kleinen Tische und hatten eine Schrift vor sich auf demselben liegen. Sie standen sofort auf, kamen herbei und verbeugten sich so tief, daß ihnen die kleinen dünnen Zöpfchen nach vorn fielen. Die ernsten, zeremoniellen Gesichter, welche sie dabei machten, gaben ihnen ein außerordentlich drolliges Aussehen.

Methusalem bat sich das Buch aus und warf, als er es erhalten hatte, einen Blick auf den Titel und einen zweiten längeren auf den Inhalt.

»Hältst du das für möglich, Gottfried,« rief er aus; »eine Jugendschrift!«

»Wat? Eine Jugendschrift? Ist es die Möglichkeit? In China eine Jugendschrift? Wohl gar à la Spemanns Universum?«

»Aehnlich, mit Bildern, doch in richtigen Reimen geschrieben.«

»Dat ist mich neu! Dat habe ich diesen Chinesigen nicht zujetraut!«

»O, da hast du dich in einem großen Irrtum befunden. In China kann ein bedeutend größerer Prozentsatz der Bevölkerung lesen als zum Beispiel in Frankreich.«

»Aberst unsere deutschen Jungens sind den hiesigen doch jewiß noch über?«

»Natürlich!«

»Schade, daß ich nichts lesen kann! Sprechen thue ich zwar manches Wort, verstehen auch, aberst mit das Lesen, da hapert es jewaltig. Wat steht denn eijentlich drin? Wat wird die Jugend hier jelehrt?«

»Nur Gutes. Hier steht zum Beispiel:

'Tszö pu hio,
Feï so i;
Yeu pu hio
Lao ho weï?'«

»Und wat heißt dat?«

»Das heißt:

Kind nicht lernen,
Nichts wozu taugen;
Knabe nichts lernen,
Greis was thun?

oder weniger wörtlich: Wer als Kind nicht lernt, der wird ein Taugenichts; wer als Knabe nicht lernt, was soll der im Alter treiben? Das Buch hat den Titel 'Santszö-king', das Dreiwörterbuch, weil jede Zelle nur aus drei Wörtern besteht. «

»Bitte, noch einen solchen Reim!«

»Gern; hier ist einer:

Phi pu pian,
Sio tschu kian
Phi wu schu,
Zie tschi mian.

Das heißt: Der auf Binsenmatten schrieb, der Bambusrinde als Papier nahm, diese Leute waren ohne Bücher, und dennoch studierten sie eifrig. Es werden hier den kleinen Lesern Beispiele aus der Geschichte zur Nachahmung vorgeführt. Ganz denselben Zweck hat auch der nachfolgende Reim:

Ju nang ing,
Ju ing siue,
Kia sui phin
Hio po tschue.

Das ist zu deutsch: Der beim Scheine der Leuchtfliegen und der bei der Helle des Schnees studierte, obwohl sie von Hause aus arm waren, versäumten sie das Lernen nicht. Die beigegebenen Bilder illustrieren die angeführten Beispiele. Ich selbst habe nicht gewußt, daß es hier so vortreffliche Schriften für die Jugend gibt. «

»Dat wäre interessant für unsern juten Turnerstick. Er könnte für die chinesische Jugend Reime auf seine Endungen dichten, wofür man ihn hier jewiß unter die berühmten Sterne des jelehrten Horizontes versetzen würde. Schade, daß er nicht hier ist.«

Die Leute freuten sich sehr, daß die beiden so lebhaftes Vergnügen über die Beschäftigung der Kinder empfanden. Darum, und vor allen Dingen aus Dankbarkeit für den gestern geleisteten großen Dienst, holte der Mann aus dem Laden einen mit allerlei Kostbarkeiten angefüllten Kasten und bat sie, sich einige Gegenstände als Andenken auszuwählen. Der Methusalem weigerte sich entschieden, etwas anzunehmen, kränkte aber damit die guten Leute so sehr, daß er sich endlich bereit erklärte, sich zu einer Kleinigkeit zu verstehen, welche von keinem zu hohen Werte sei.

Er erhielt eine jener Elfenbeinschnitzereien, welche nur von der unendlichen Geduld eines Chinesen hergestellt werden können. Es war ein winzig kleines Häuschen, nicht einen Zoll lang und hoch und kaum halb so breit, und doch stellte diese kleine Schnitzerei ein Haus dar, welches aus dem Parterre und einer vielgeschnörkelten Etage bestand. Im Parterre gab es vier Fenster, durch welche man in der ersten Stube einen Chinesen essen, in der zweiten einen Mann lesen, in der dritten einen Mandarin schreiben und in der vierten einen Bauer rauchen sah. Das Stockwerk bestand aus zwei Zimmern; im ersten saßen Mann und Frau bei der Arbeit, und im zweiten schliefen die Kinder dieses Paares in vier Betten. Und alle diese Personen und Gegenstände waren trotz ihrer fast mikroskopischen Kleinheit so fein, deutlich und kunstvoll gearbeitet, daß der Verfertiger gewiß ein Meister seines Faches gewesen war und jahrelang zugebracht hatte, um dieses allerliebste Kunstwerk zu vollenden.

Gottfried empfing eine fein durchlöcherte Pfeifenspitze, aus welcher man mittels des Rauches allerlei sonderbare Figuren blasen konnte, ein Geschenk, welches ihm, wie er versicherte, als heimlichem Mitraucher der Hukah von großem Werte war.

Aber noch ein Geschenk gab es, viel, viel kostbarer als die beiden andern, obwohl man es demselben nicht ansehen konnte. Der Juwelier brachte nämlich ein kleines Büchelchen, nur drei Zoll lang und breit. Der Einband war von gepreßtem Leder, und der Inhalt bestand aus nur einem einzigen Blatte, welches auf beiden Seiten mit fremdartigen Charakteren beschrieben war. Der Methusalem konnte dieselben nicht enträtseln und fragte, was das Miniaturbuch zu bedeuten habe.

»Es ist ein sehr wertvoller Besitz für denjenigen, der es gebrauchen kann, nämlich ein T'eu-kuan,« antwortete Hu-tsin.

»Ein T'eu-kuan, also ein Paß des Bettlerkönigs?«

»Ja, ein Paß meines Schwiegervaters. Meinen Sie nicht, daß er Ihnen von Nutzen sein könne?«

»Wie sollte er mir von Vorteil sein? Ich bin nicht Unterthan des T'eu.«

»Dieser Paß ist auch nicht für seine Leute, sondern für Fremde. Sie haben doch bereits Legitimation?«

»Ja, und der Tong-tschi hat mir auch einen ganz vortrefflichen Paß gegeben.«

»Des können Sie sich freuen, denn dieser Mann hat die Fremden zu beaufsichtigen, und wen er beschützt, dem kann nicht leicht ein Unfall wiederfahren. Aber diese Pässe sind doch nichts gegen den Kuan meines Schwiegervaters.«

»Wieso?«

»Weil - - nun, ich habe Ihnen bereits gestern erklärt, was ein Bettlerkönig ist und was er zu bedeuten hat. Er besitzt wirklich mehr Macht als der höchste Mandarin. Der Paß der Behörde wird respektiert, ja, aber der Kuan des T'eu hat noch eine ganz andere Wirkung. Er ist von einer Gewalt ausgestellt, welche einen jeden unsichtbar umgibt und einen jeden fassen kann dann und da, wo er es am allerwenigsten denkt. Der Befehl eines Mandarinen flößt Achtung ein, derjenige des Bettlerkönigs aber flößt Schrecken ein. Sie werden nicht hier bleiben, sondern noch weiter in das Reich gehen?«

»Das ist allerdings meine Absicht.«

»Nun, da werden Sie Leute finden, welche des Gebotes der Behörde lachen, einen Befehl des T'eu aber so achten, als ob er ihnen von dem Sohne des Himmels selbst erteilt worden sei.«

»Ist dieser Kuan das Schriftstück, von welchem Sie gestern sprachen, welches man gegen Bezahlung von dem T'eu empfängt, um es als Abwehr gegen die Bettler an die Thüre zu kleben?«

»O nein. Der Zettel, von welchem Sie sprechen, ist nur eine Weisung an die Bettler, an der betreffenden Thüre vorüberzugehen. Dieser Kuan aber ist ein Schutz- und Geleitbrief für seinen Besitzer. Er wird nur höchst selten ausgestellt und zwar nur an Personen, denen der T'eu im höchsten Grade verpflichtet ist. Derjenige, welcher diesen Paß nicht achtet, setzt sich der größten Gefahr aus. Zeigen Sie dem T'eu an, daß ein Vizekönig Sie nicht beschützt hat, nachdem Sie ihm den Kuan vorgezeigt haben, und mein Schwiegervater wird diesem hohen Beamten eine Schar seiner zudringlichsten Unterthanen auf den Hals senden, die ihn so lange peinigen, bis er Abbitte gethan hat. Ich habe diesen Paß von dem T'eu für mich selbst erhalten, aber ich bitte Sie, ihn von mir anzunehmen, und es sollte mich herzlich freuen, einmal erfahren zu können, daß er Ihnen Nutzen gebracht habe.«

»Dürfen Sie ihn denn verschenken?«

»Nur an eine Person, welche mir einen sehr großen Dienst geleistet hat. Auch habe ich es sofort durch einen Boten dem T'eu zu melden, da er genau wissen muß, in welchen Händen sich diese wichtigen und seltenen Kuans befinden. Er wird mir dann einen andern für mich senden. Hoffentlich schlagen Sie mir meine Bitte nicht ab. Ich fühle mich dadurch doch wenigstens um einen kleinen Teil der Schuld erleichert, welche ich an Sie abzutragen habe.«

War dieser Paß eines Bettlerfürsten schon an sich ein höchst interessanter Gegenstand, so daß man wohl wünschen konnte, in den Besitz eines solchen zu kommen, so lag es außerdem gar wohl im Bereiche der Möglichkeit, daß diese Legitimation dem Methusalem und seinen Gefährten von Nutzen sein werde. Darum ging der Student auf die Bitte des Juweliers ein und steckte den T'eu-kuan zu sich, bat sich aber dafür die Erlaubnis aus, ihm später aus Deutschland ein Gegengeschenk senden zu dürfen, irgend einen Gegenstand, welcher hier selten und also auch von großem Interesse sei.

Dann schieden die beiden Deutschen von den dankbaren Leuten, welche sich noch bis zum letzten Tsching tsching in Höflichkeiten ergingen. Als sie aus dem Laden traten, sahen sie eine Anzahl Polizisten vor dem Hause Wing-kans stehen, aus welchem hoch bepackte Kulis kamen. Die Behörde war dabei, sich den Besitz des Gefangenen anzueignen, dessen wertvollsten Teil der Tong-tschi freilich schon gestern abend heimlich auf die Seite gebracht hatte.

Und eben als sie in das Haus des letzteren traten, ertönten am Eingange der Straße die durchdringenden Klänge des Gong. Der Wächter machte abermals die Runde, heut aber um zu verkündigen, daß die gestohlenen Götter sich selbst befreit hätten und noch im Laufe des Tages in ihren Tempel zurückkehren würden. Er fügte hinzu, daß die Missethäter ergriffen worden seien und ihrer gerechten Bestrafung entgegengingen.

Indessen hatte der Hausmeister den wegen der Sänften an ihn gerichteten Wunsch erfüllt. Die Reisenden stiegen ein und brachen auf, zwei Läufer an der Spitze und zwei Diener hinterher. Die Wasserpfeife, welche unbequem war, und den Neufundländer, von welchem man nicht wußte, ob er überall mit hingenommen werden durfte, hatte der Methusalem zurückgelassen. Auch die Fagottoboe war zurückgeblieben, was dem Gottfried nicht wenig Ueberwindung kostete. Er hatte die wunderbaren Töne derselben hier in China noch gar nicht an den Mann bringen können, während er daheim im »Geldbriefträger von Ninive« die Genugthuung gehabt hatte, täglich die Biersignale zu geben und die zahlreichen »Hochs« mit dem geliebten Instrumente zu begleiten.

Der Wunsch, einen Tempel zu besuchen, wurde bald erfüllt. Die Träger hielten vor einem Bauwerke, welches sie als das »Heiligtum der fünfhundert Geister« bezeichneten. Die Reisenden stiegen aus den Palankins, um es sich zu besehen.

Sie traten in einen überdachten Thorweg, an dessen Seiten zwei steinerne Ungetüme standen. Ein wohlgenährter Bonze1) trat ihnen entgegen, um sie mit einem freundlichen Tsching tsching zu begrüßen, welches ihm in herablassender Weise zurückgegeben wurde. Er bot sich als Führer an und geleitete sie in eine lange Doppelhalle, an deren Wänden fünfhundert vergoldete Menschenbilder saßen, welche die berühmtesten Schüler und Jünger Buddhas vorstellen sollten.

Für den ersten Augenblick machten diese vielen starren Gestalten einen fast beklemmenden Eindruck. Bei näherer Betrachtung aber konnte man sich mit dieser stummen Gesellschaft wohl befreunden, da die Idole keineswegs das Aussehen grimmiger oder gar blutgieriger Götzen hatten.

Da in China der Begriff der Schönheit mit demjenigen der Wohlbeleibtheit unzertrennlich ist und die »erhabenen Heiligen« doch unbedingt schön sein müssen, so besaßen alle diese Bilder einen Leibesumfang, welcher sich mehr oder weniger dem des Mijnheer van Aardappelenbosch näherte, ja denselben zuweilen noch übertraf. Die Gesichter hatten ohne alle Ausnahme höchst gutmütige Züge; die meisten lachten sogar, viele davon in einer Weise, daß die dicken Mäuler weit aufgerissen und die schiefen Augen ganz verzerrt waren und man hätte erwarten können, die heitere Gesellschaft im nächsten Augenblicke in einen allgemeinen Lachkrampf verfallen zu sehen.

Nur eine einzige Figur machte ein sehr ernsthaftes Gesicht; auch war sie durch verschiedene Tracht vor den andern ausgezeichnet. Auf die Frage des Methusalem, wen diese Figur vorstelle, antwortete der Bonze:

»Das ist der größte und berühmteste, auch der mächtigste und heiligste Gott dieses Tempels. Er wird Ma-ra-ca-pa-la genannt, aber außerdem noch unter vielen anderen Ehrennamen angebetet.«

Das war also das Bild des berühmten Venetiers und mittelalterlichen Reisenden Marco Polo, durch welchen die übrige Welt so wichtige und ausführliche Kunde über China und Ostasien überhaupt bekam und dessen Namen sich, wenn auch in chinesischer Verzerrung, bis zum heutigen Tage dort erhalten hat. Es ist ihm die Ehre geschehen, unter die Götter versetzt zu werden und sogar unter ihnen einen hohen Rang einzunehmen.


1) : Priester, Mönch.


(Fortsetzung folgt.)



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