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Editorische Hinweise:Die Geschichte des Steinkohlenbergbaues

Textvorlage

Die Geschichte des Steinkohlenbergbaues. In: Fro­he Stun­den. Un­ter­hal­tungs­blät­ter für Je­der­mann. Samm­lung der neu­esten und be­sten Ro­ma­ne und No­vel­len un­se­rer be­lieb­te­sten Schrift­stel­ler der Ge­gen­wart. Zwei­ter Jahr­gang [1877/​78]. №. 37–38. Dres­den–​Leip­zig: Ver­lag von Bru­no Ra­del­li, [1878]; S. 588–590 und 604–606. Un­voll­stän­di­ger fo­to­me­cha­ni­scher Nach­druck in:

Karl May · Frohe Stunden · Un­ter­hal­tungs­blät­ter für Je­der­mann. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, (2000); S. 233–​235 und 249–251. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Eine Verfasserschaft Karl Mays an dem zwar ano­ny­men, je­doch von ihm si­cher re­di­gier­ten Auf­satz Die Ge­schich­te des Stein­koh­len­berg­bau­es konn­te nie­mals an­ge­nom­men wer­den. Ent­ge­gen sons­ti­gen Ge­pflo­gen­hei­ten wies er im Un­ter­ti­tel auf die Quel­le hin, aus der er schöpf­te: den Saar­brü­cker Berg­manns­ka­len­der für das Schalt­jahr 1876. Evi­dent ist ei­ne Ver­wandt­schaft zu The­men, die der Re­dak­teur May noch kurz zu­vor für die Zeit­schrift Schacht und Hüt­te be­ar­bei­tet hat­te. So ist wohl auch die Wie­der­ga­be des Tex­tes im Re­print­band Fro­he Stun­den zu er­klä­ren. Ei­ne Auf­nah­me in die his­to­risch-​kri­ti­sche Aus­ga­be ver­bot sich. Man ge­winnt imm­er­hin Ein­blick in die von Karl May be­nutz­te Li­te­ra­tur.

Zur Textgestalt

Der Text folgt in Rechtschreibung und Pa­gi­nie­rung der oben ge­nann­ten Vor­la­ge. Kor­rek­tu­ren of­fen­sicht­li­cher Feh­ler sind die Grau­fär­bung kennt­lich ge­macht.

Verfügbare Online-Fassungen

Website

Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Fro­he Stun­den«

Erfassung:
Hans-Jürgen Düsing,
Glinde, 3. Juli 2008

Digitalisat (KMG-Reprint):
Ralf Schönbach,
Hennef, 17. Juni 2018

Revision:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 14. Juli 2018