Editorische Hinweise:Das Winterleben der Pflanze

Textvorlage

Das Winterleben der Pflanze. In: Fro­he Stun­den. Un­ter­hal­tungs­blät­ter für Je­der­mann. Samm­lung der neu­esten und be­sten Ro­ma­ne und No­vel­len un­se­rer be­lieb­te­sten Schrift­stel­ler der Ge­gen­wart. Zwei­ter Jahr­gang [1877/​78]. №. 23. Dres­den–​Leip­zig: Ver­lag von Bru­no Ra­del­li, [1877]; S. 364–365. Fo­to­me­cha­ni­scher Nach­druck in:

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Karl May · Frohe Stunden · Un­ter­hal­tungs­blät­ter für Je­der­mann. Ham­burg: Karl-​May-​Ge­sell­schaft, (2000); S. 115–​116. (= Re­print der Karl-​May-​Ge­sell­schaft)

Zur Textgeschichte

Die Verfasserschaft Karl Mays an dem zwar ano­ny­men, je­doch von ihm si­cher re­di­gier­ten Auf­satz Das Winterleben der Pflanze war von An­fang an zwei­fel­haft. Sie wur­de im We­ge der Zu­schrei­bung nur an­ge­nom­men. Als In­diz für Karl May als Ur­he­ber galt die the­ma­ti­sche Ver­wandt­schaft mit seinem Aufsatz Herbstgedanken aus der von ihm re­dak­tio­nell be­treu­ten Zeit­schrift Schacht und Hüt­te.

Nachgedruckt wurde der Text bisher nur in dem oben ver­zeich­ne­ten Re­print­band so­wie 2015 in Band I.1 Geo­gra­phi­sche Pre­dig­ten der his­to­risch-​kri­ti­schen Aus­ga­be. In­zwi­schen konn­te die Ver­fas­ser­schaft Mays an die­sem Auf­satz zu­ver­läs­sig wi­der­legt wer­den (sie­he Ab­schnitt Quel­len).

Zur Textgestalt

Der Text folgt in Rechtschreibung und Pa­gi­nie­rung der oben ge­nann­ten Vor­la­ge.

Verfügbare Online-Fassungen

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Website

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Digitalisat aus dem KMG-Reprint »Fro­he Stun­den«

Quellen

Rudi Schweikert (Karl May in Leipzig, Nr. 112, März 2018) hat – ei­ner Spur von Mar­tin Schulz (Karl May in Leip­zig, Nr. 100, März 2015) fol­gend – die tat­säch­li­che Her­kunft des Auf­sat­zes ge­klärt:

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[Karl Müller von Halle (d. i. Karl Johann Au­gust Mül­ler)]: 21–24. Das Winterleben der Pflanze. In: Carl [Jo­hann Au­gust] Mül­ler (Red.): Ar­chiv für Na­tur, Kunst, Wis­sen­schaft und Leben. 3te Se­rie. IV. Band. № 3. Braun­schweig: Oeh­me & Mül­ler, 1856; S. 25–26.