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CLAUS ROXIN

Das fünfzehnte Jahrbuch



Das vorliegende Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft ist das bisher umfangreichste der Reihe. Es ist aber, meine ich, auch inhaltlich von besonderem Gewicht. Wie schon im Jahrbuch 1983, können wir auch in diesem Band wichtige Texte aus der Feder Karl Mays, die uns der Karl-May-Verlag freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, erstmals veröffentlichen. Die Briefe Mays, die die Niederschrift von "Ardistan und Dschinnistan" begleiten, ergänzen nicht nur in der wertvollsten Weise die Forschungen, die über die Entstehung dieses bedeutenden Alterswerkes schon vorliegen (vgl. Bartsch, Jb-KMG 1977, S. 81ff.). Sie bilden auch ein Gegenstück zu den von uns früher veröffentlichten Verlegerbriefen über den Erstdruck von "Et in terra pax" (vgl. Jb-KMG 1983, S. 146ff.) und zeigen wie diese, mit welch erstaunlichem Selbstbewußtsein und welcher Energie Karl May die großen literarischen Konzeptionen seines Alters gegen widrigste Lebensumstände und massive geschäftliche Rücksichten durchzusetzen verstand.

   Bei den Interpretationen liegt, wie schon im Jahrbuch 1984, das Schwergewicht auf dem Spätwerk. Wir versuchen damit, der Aufgabe gerecht zu werden, die ich unserer Gesellschaft schon in der Einleitung zu ihrem ersten Jahrbuch als ihre wichtigste gestellt hatte (Jb-KMG 1970, S. 7f.): »den Kunstwerkcharakter« dieser Arbeiten »überhaupt erst einmal sichtbar zu machen«.

   Heinz Stolte deutet die persönliche und literarische Selbstdarstellung des alten May aus seiner Identifikation mit der biblischen Hiob-Gestalt, während Helmut Schmiedt der Autobiographie Karl Mays eine erste literarische Interpretation widmet. Dabei schlagen beide Autoren unabhängig voneinander, aber in bemerkenswerter Parallelität, einen Weg ein, der der bisher vorzugsweise verwandten Methode zuwiderläuft, Mays Werk vor allem als Spiegelung und Verschlüsselung realbiographischer Fakten zu verstehen. Sie zeigen, in welch bedeutendem Maße Mays späte Texte selbst dort, wo sie dem eigenen Leben gelten, durch mythologische Muster und literarische Vorbilder geprägt werden. Es ist kein Zufall, daß Stolte wie Schmiedt besonders auf den Einfluß Goethes hinweisen, wie dies vor ihnen in anderen Zusammenhängen schon Wolf-Dieter Bach (Jb-KMG 1971, S. 41), Hans Wollschläger (etwa Jb-KMG 1979, S. 112) und Martin Walser ("Liebeserklärungen", 1983) getan haben; Mays "Leben und Streben" belegt zu-


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dem [zudem], daß May sehr wohl wußte, wie die Hiob-Geschichte auf Goethes "Faust" eingewirkt hat.

   Es mag befremden, Karl May hier neben Gerhart Hauptmann und Thomas Mann (und vielen anderen) in der Goethe-Nachfolge zu sehen. So hat denn erwartungsgemäß unser Chefkritiker (anläßlich Walsers) gleich tadelnd bemerkt (Reich-Ranicki, FAZ, 11.10.1983): »Dann wird Goethe in die Nachbarschaft Karl Mays gerückt; nun mag es schon sein, daß die "Lösung à la Iphigenie" manches gemein hat mit jener "à la Winnetou". Nur scheint mir der Stilunterschied zwischen beiden Autoren jeglichem Vergleich den Boden zu entziehen.« Doch geht es hier nicht um die Vergleichbarkeit des Stiles oder Ranges, sondern der Ambitionen. Und da war May nicht bescheiden. »Er hat die Distanz nach oben, über sich hin, in einer geradezu unverständlichen Weise nicht«, mußte schon Robert Müller feststellen (Jb-KMG 1971, S. 238).

   Gerade deshalb sind solche literaturgeschichtlichen Verknüpfungen wichtig zum Verständnis Mays, der ein viel Geringerer, doch kein Geringer war. Der Fall ist auch deshalb bemerkenswert, weil May sich in seiner Biographie nicht zum Epigonen Goethes, sondern allenfalls zum »Bruder aus dem Abgrund« stilisiert. Er hat gewiß nicht nur sich, sondern auch Goethe und vor allem dessen "Faust" als Verkörperung der Menschheitsfrage angesehen und im Hinblick auf ihn jenen Ausnahmemenschen, denen nicht das wohltuende Glück der unbewußten Mittelmäßigkeit (Leben und Streben, S. 300) beschieden ist, eine unterschiedliche Prognose gestellt (a. a. O., S. 301): Sind sie stärker als das Leben und sind sie im Glücke geboren, so werden sie in stolzer Ruhe ihre leuchtenden Bahnen ziehen; kamen sie aber unter den Augen der Niedrigkeit, der Armut und der Not zur Welt, so werden sie . . ., ehe sie, da oben angekommen, ihren Siegesruf erschallen lassen können, ... ermattet zusammenbrechen, um die Augen für diese Welt zu schließen. Wer dächte da nicht an Schillers Gedicht über "Das Glück", wo es in ähnlich kontrastierendem Zusammenhange und in Anspielung auf Goethe heißt: »Ein erhabenes Los, ein göttliches, ist ihm gefallen, schon vor des Kampfes Beginn sind ihm die Schläfen bekränzt«? Wiederum ist es kein Zufall, daß Schiller Karl Mays Lieblingsschriftsteller war (Jb-KMG 1970, S. 149).

   Mays Beziehung zu Goethe ist auch deshalb hochinteressant, weil er sich ganz ohne jenen »Selbstzweifel«, den Robert Müller bei ihm vermißt hatte, nicht nur als ardistanischen Adepten, sondern in einem entscheidenden Punkt auch als Antipoden Goethes verstand. Er, der doch aus Fausts, des immer Strebenden, Erlösung Trost hätte schöpfen müssen, schrieb gleichwohl (Leben und Streben, S. 56), Goethes Faust sage ihm selbst heut noch nicht, was er der Menschheit wahrscheinlich hat sagen wollen und sollen. Der Grund weist auf die unterschiedliche Lebensbahn der beiden Autoren zurück. »Ihr glücklichen Augen, was je


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ihr gesehn, es sei wie es wolle, es war doch so schön«, das hätte Karl May, als er nach so langer, ununterbrochener Lebensqual den Tod so nahe vor seiner Tür sah (Jb-KMG 1976, S.239, 238), genau so wenig bestätigen können wie Faustens Diktum: »Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet ... Er stehe fest und sehe hier sich um; dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm.« Ihm war »diese Welt stumm«, und all sein Dichten strebte über sie hinaus; für ihn lag jedes Ziel im nächsten Leben (Motto zu "Babel und Bibel"). Karl May hat es also mit Goethe gemacht wie mit Nietzsche, den er auch früh verehrte, den er aber doch als »Ahriman Mirza« (im "Silberlöwen") zum großen Gegenspieler erhob und dessen »Übermenschen« er als den Gewaltmenschen beurteilte und durch den der Liebe verpflichteten Edelmenschen zu überwinden versuchte. Solche Feststellungen sollen Karl May nicht auf den Olymp heben (er selbst meinte ja, aus seiner Niedrigkeit, Armut und Not da oben nicht hingelangen zu können); aber sie zeigen doch, daß dieses wirkungsmächtigen Mannes Werk nicht allein aus der Tradition des Abenteuer- und Kolportageromans erklärt werden kann (in der es freilich auch, und in nicht geringerem Maße, steht).

   Günther Scholdt legt mit seiner umfangreichen Studie zu "Winnetou IV" eine Arbeit vor, die sicher nicht weniger Beachtung finden wird als sein ganz anders gearteter Beitrag im Jahrbuch 1984. Dieser letzte Roman Karl Mays ist der in der Forschung bisher am meisten behandelte, und die aufeinander aufbauenden Deutungen Kochs, Riedemanns und Sudhoffs sind auf allgemeine Zustimmung gestoßen. Scholdt gelingt es sich aus den Bahnen dieser fast schon kanonisierten Interpretationen zu lösen und manche ihrer Ergebnisse genauso zu problematisieren wie einige Annahmen Wollschlägers in seinem klassischen »Spaltungs«-Aufsatz (Jb-KMG 1972/73, S. 11ff.). Das wird fruchtbare Diskussionen auslösen. Darüber hinaus liefert Scholdt eine erste, grundlegende Analyse der Enters-Handlung, in der er eine schonungslose Selbstdarstellung Mays sieht. Bemerkenswert ist auch im übrigen die Fülle neuer Perspektiven, in die Scholdt Mays »Abschiedswerk« stellt; das zeigt, wie weit wir von einer vollständigen Erschließung dieses scheinbar so leicht zugänglichen Altersromans noch entfernt sind.

   Die Arbeiten von Hartmut Vollmer und Christoph F. Lorenz über "Sonnenscheinchen" und "Das Geldmännle" sind den beiden einzigen erzgebirgischen Altersnovellen Mays gewidmet und bringen die in den Jahrbüchern 1983 und 1984 begonnene systematische Interpretation der kürzeren Spätwerks-Erzählungen zum Abschluß; (Vollmers "Merhameh" ist parallel dazu 1983 als Sonderheft Nr. 44 erschienen). Dabei bestätigt sich die Erkenntnis, daß May hier, wie überall im letzten Lebensjahrzehnt, die Oberflächenhandlung mit mehrschichtigen biographischen Verschlüsselungen und den bildhaften Darlegungen seiner


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Religionsphilosophie, seiner Kunsttheorie und seiner esoterischen Psychologie zu einem artifiziellen Erzählgebilde verknüpft hat. Während aber das "Sonnenscheinchen" durch die Schlichtheit des Handlungsrahmens, die Einbeziehung kindlicher Motive und des Autors Streben nach »höherer Harmonie« weniger »poetisch« als hausbacken geraten ist, vergeht dem Leser beim "Geldmännle" mit seinen jähen Umschlägen vom Humoristischen zum Grausigen und vom Idyllischen zum Melodramatischen sehr rasch die Gemütlichkeit. Die Erzählung gehört mit ihrem Ineinander von Mythologie, Märchen, Sozialkritik, Okkultismus und Psychiatrie zu Mays schwierigsten und geheimnisvollsten Texten und wirkt durch ihre gedrängte Geschlossenheit auch literarisch fesselnd. Alle weiteren Bemühungen um Mays späte Dorfgeschichten werden von den hier vorliegenden Grundlageninterpretationen ausgehen müssen.

   Hartmut Wörner deutet ein zentrales Motiv aus "Ardistan und Dschinnistan", die Polarität von Wasser und Wüste, von Fruchtbarkeit und Sterilität, von Leben und Tod, von Frieden und Krieg, die für diesen großen Roman formal und inhaltlich strukturbildend geworden ist. Er zeigt auch, daß hinter dem allen die Frage steht, die schon den Jenseits-Roman bewegte: »Hast du die Liebe?« Wie wir seit den Arbeiten Hans Wollschlägers (Jb-KMG 1972/73, S. 11ff.; 1974, S. 153ff.) wissen, ist der psychische Ursprung dieser »Menschheitsproblematik« in der Entwicklung zu suchen, die Mays Ich-Ideal von der Orientierung am Vaterbilde zur Identifikation mit dem Prinzip des Mütterlichen, der verzeihenden Güte und des Erbarmens, geführt hat. Mays innerstes Lebensproblem, das in der Auseinandersetzung mit den Prinzipien des Väterlichen und des Mütterlichen seinen Ausdruck findet, ist selten so unverstellt zum Thema einer Erzählung geworden wie in der Wild-West-Geschichte "Mutterliebe", die Dieter Sudhoff in diesem Buche umfassend analysiert. Er betont mit Recht, daß die Erzählung literarisch keinen großen Wert hat. Aber schaffenspsychologisch bezeichnet sie einen Wendepunkt: Obwohl Old Shatterhand die Dominanz der männlichen Rolle angestrengt verteidigt, wird wider seinen Willen die liebende Mutter zur eigentlichen Heldin der Geschichte. Sudhoff hat diesen Prozeß in sehr subtiler Weise bis ins Detail verfolgt; er bestätigt damit die These, daß Mays Wandlung schon in der »Epoche seiner späten Reiseerzählungen« eingesetzt hat (vgl. Roxin, Jb-KMG 1974, S. 15ff.) und durch die Orientreise höchstens beschleunigt worden ist.

   Die beiden Arbeiten dieses Jahrbuches, die den frühen Reiseerzählungen gewidmet sind, Walther Ilmers Untersuchung der "Todes-Karavane" (1882) und Martin Lowskys Behandlung des bisher fast unbeachtet gebliebenen, wenig vorher (im Herbst 1881) entstandenen "Krumir", bilden einen reizvollen Kontrast. Ilmer interpretiert in Fortführung seiner früheren, weit ausgreifenden »literaturpsychologischen«


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Studien zu Mays großem Orientroman die "Todes-Karavane" als literarische Verarbeitung der Straftaten- und Vagantenzeit Mays. Das ist (bei allen Zweifeln, die im Detail möglich sind) überzeugend und deswegen besonders ergiebig, weil es die Meisterschaft sichtbar macht, mit der May die verschwimmenden Erinnerungsbilder, die ihm wohl nur noch vor Augen standen, in eine spannende Abenteuerhandlung umsetzen und die trostlose Seelenverfassung jener Zeit vor der kahlen Kulisse der kurdischen Berge heraufbeschwören konnte. Die "Todes-Karavane" ist unter den frühen Reiseerzählungen neben der fast gleichzeitig entstandenen Geschichte von Winnetous Tod die einzige tragische; sie ist aber literarisch weit besser als diese (mag auch Winnetous Sterben das Gemüt des sentimentalen Lesers in höherem Grade rühren) und eine seiner besten Reiseerzählungen überhaupt.

   Martin Lowsky verzichtet im Gegensatz zu Ilmer bewußt auf die »Reise ins Innere« und die »reiche Ernte«, die »ein psychoanalytischer Deutungsansatz« auch beim "Krumir" bringen würde. Stattdessen erhellt er den heute fast ganz vergessenen historischen Hintergrund der Erzählung, die französische Tunesien-Politik jener Zeit, und entdeckt im "Krumir" Elemente einer politischen Satire, die May als geschickten Verwerter zeitgeschichtlicher Stoffe zeigt. Auch die Sorgfalt, mit der Lowsky den erzähltechnischen Mitteln Mays nachspürt, bringt manchen überraschenden Befund wie etwa den, daß May in den Reiseerzählungen den Übertritt in den eigentlichen Phantasieraum vielfach durch literarische Reminiszenzen (von Don Quixote über Longfellows "Hiawatha" bis zu Cooper und Dumas) bezeichnet, bis er dann beim Aufbruch nach "Ardistan und Dschinnistan" alle seine Bücher vergißt - eine hübsche Fußnote zum anfangs erwähnten Thema der literarischen Traditionen im Werke Mays. Höchst beachtenswert ist auch der Nachweis, daß "Der Krumir" durch seine antikolonialistischen, antiimperialistischen und »internationalistischen« Ansätze auf die Alterswerke Mays (vor allem den Pax-Roman) vorausdeutet.

   Die quellenkundlichen und biographischen Arbeiten sind im neuen Jahrbuch nur mit je einem Beispiel vertreten. Gabriele Wolff weist auf George Catlins "Die Indianer Nord-Amerikas" als eines der Bücher hin, die May beim ersten Band seines "Winnetou", dem Meisterwerk unter seinen »frühen« nordamerikanischen Reiseerzählungen, inspiriert haben. Wichtiger noch als die stofflichen Anregungen, die May dem Werk Catlins entnehmen konnte, ist dessen Einfluß auf den Grundgedanken des "Winnetou": einem von den Weißen aus seinem Lande verdrängten und fast hingemordeten Volk ein Denkmal zu setzen.

   Ekkehard Bartschs Studie über "Karl May und das Theater" umrahmt einen bislang völlig unbekannten kleinen Karl-May-Text aus der Salzbrunner Zeitung, dessen Entdeckung unserem polnischen Mitar-


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beiter [Mitarbeiter] Wojciech Kunicki zu verdanken ist. Mays Aufsatz ist literarisch belanglos, biographisch aber doch aufschlußreich. Denn er zeigt, wie sehr der kranke alte Mann wahre Herzenswärme, wohltuendes Licht und heilenden Sonnenschein benötigte, um seine Arbeitsfähigkeit wiederzugewinnen und die Kraft zu seinem bedeutendsten Werk ("Ardistan und Dschinnistan") zu finden, das bald darauf begonnen wurde. Wenn man bedenkt, wie elend es um Mays Gesundheit im Sommer 1907 bestellt war und wie schrecklich das Meineids-Verfahren bald darauf in sein privates Leben eingriff, muß es fast als ein Wunder erscheinen, daß dieses Buch, dessen Niederschrift zudem noch durch ständigen Streit mit dem "Hausschatz" gestört wurde, überhaupt hat zustandekommen können. Bartschs Begleitaufsatz dokumentiert Mays lebenslange Leidenschaft für das Theater. Seine zeitweilig auffallend häufigen Theaterbesuche im Alter gehen aber wohl nicht nur auf Mays Liebe zur Bühne, sondern auch auf sein Bemühen zurück, sich auf eine Laufbahn als Dramatiker vorzubereiten. May hat wohl erst spät erkannt (wenn auch nie eingestanden), daß er sich über seine Berufung zum Dramatiker (wie zum Lyriker!) geirrt hatte.

   Unser Jahrbuch schließt mit Helmut Schmiedts "Literaturbericht" und Erich Heinemanns Referat über "Die Arbeit der Karl-May-Gesellschaft". Beide Beitragsformen haben sich zu »stehenden Einrichtungen« entwickelt, die den Leser von Jahr zu Jahr über die Entwicklung der Karl-May-Forschung innerhalb und außerhalb unserer Gesellschaft zuverlässig unterrichten und außerdem den bibliographischen Nachschlagewerken zur Sekundärliteratur alle erforderlichen Informationen übersichtlich zur Verfügung stellen.

   Wir widmen das Jahrbuch 1985 in Dankbarkeit Herrn Dr. Hubert Döller, der der Karl-May-Gesellschaft in großherziger Weise seinen Nachlaß zugewendet und es uns dadurch ermöglicht hat, diesem Band einen Umfang zu geben, der aus unseren sonstigen Einnahmen nicht zu finanzieren gewesen wäre. Zugleich danke ich allen Mitgliedern, die die Karl-May-Gesellschaft im Jahre 1984 durch Spenden in Höhe von insgesamt mehr als 22 000 DM unterstützt haben! Es ist ein beredtes Zeugnis für die fortdauernde Wirkung der Werke Mays, daß die immer weiter ausgreifende Karl-May-Forschung seit Jahren in zunehmendem Maße durch freiwillige mäzenatische Leistungen getragen wird.


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