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FRANK STARROST / RALF SCHÖNBACH


Karl May im Internet





Das Internet hat in den letzten Jahren rapide an Bedeutung gewonnen. In diesem internationalen Verbund von Millionen von Rechnern können im Rahmen des sogenannten World-Wide-Web - englisch für ›weltweites Netz‹, ›WWW‹ - Abermillionen von Textseiten, Bildern, Musikaufnahmen und Filmen abgerufen, gespeichert, gegebenenfalls auch betrachtet und ausgedruckt werden. Dabei hat sich das Angebot an Dokumenten aus dem ursprünglich fast ausschließlich wissenschaftlichen Bereich zu einem immer breiteren gewandelt, in dem auch viele populäre Themen vertreten sind. Von Tageszeitungen und Fernsehstationen über Musikgruppen und Wurstproduzenten bis hin zu Rechts- und Linksradikalen gibt es kaum noch Gruppierungen, die nicht im Internet vertreten sind.

   Auch im Bereich der Literatur gibt es inzwischen ein großes Angebot. So bemüht sich das Projekt Gutenberg1 in mehreren Ländern darum urheberrechtlich freie Texte elektronisch zur Verfügung zu stellen. Autoren, Verlage und Buchhändler haben eigene WWW-Seiten und bieten vereinzelt Probekapitel2 als Kaufanreiz an. Die Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften,3 der Dachverband der literarischen Gesellschaften im deutschen Sprachraum, ist ebenso im Internet vertreten wie viele ihrer Mitgliedsgesellschaften.

   Erwin Müller hat einmal die Karl-May-Szene in Deutschland mit einem »vielfarbigen Mosaik«4 verglichen. Inzwischen trifft dieses Attribut auch auf das Angebot zum Thema Karl May im Internet zu. Zahlreiche Institutionen und Einzelpersonen stellen zu Autor, Werk und Wirkung umfangreiche Informationen zur Verfügung. Diese Sammelstellen, sogenannte Websites, wollen wir im Folgenden kurz vorstellen.



Karl-May-Gesellschaft5


1995 hat die Karl-May-Gesellschaft als erste der an Karl May interessierten Organisationen eine eigene WWW-Seite eingerichtet. Zunächst in Eigeninitiative von den Autoren dieses Beitrages ins Leben gerufen, wurden die Seiten vom Vorstand und Mitarbeiterkreis der Karl-May-Gesellschaft als Erweiterung der Aktivitäten der Gesellschaft im Bereich der Neuen Medien begrüßt.

   Unter den ersten Angeboten der Karl-May-Seiten befanden sich elektronische May-Texte, die Karlheinz Everts für seine Wortschatzuntersuchun-


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gen6 erfasst hatte. Mittlerweile ist das Angebot dank einer Vielzahl von Helferinnen und Helfern7 sowie des Entgegenkommens nahezu aller gefragten Autoren und Rechteinhaber8 sehr reichhaltig geworden:9


Einführendes

-Einführende Texte zu Karl May und zur Karl-May-Gesellschaft in zehn Sprachen,
-Texte
-ein Online-Beitrittsformular,
-ein Karl-May-Fotoalbum und eine vollständige elektronische Reproduktion des Leseralbums Karl Mays,
-eine Werkübersicht,
-Erwin Müllers Beschreibung der ›Karl-May-Szene in Deutschland‹,
-Hunderte von Illustrationen zu den Werken Mays


Primärliteratur

-40 Romane Karl Mays,10
-›Der dankbare Leser‹ und ›Mein Leben und Streben‹,
-zahlreiche Erzählungen,
-das Drama ›Babel und Bibel‹,
-eine Reihe von Gedichten, auch der Band ›Himmelsgedanken‹,
-die ›Ernsten Klänge‹ als digitale Musikaufnahme,
-drei Texte in englischer Übersetzung (und Bearbeitung)


Sekundärliteratur

-21 Jahrbücher der Karl-May-Gesellschaft,
-Register zu den Jahrbüchern 1970-1995,
-›Großes Karl-May-Figurenlexikon‹,
-alle Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft in digitaler Fotokopie,
-Register zu den Mitteilungen 1-120,
-sechs Bände ›Materialien zur Karl-May-Forschung‹,
-einige Sonderhefte,
-das Register zu den Sonderheften Nr. 1-75,
-die horen. Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik. 40. Jg. (1995),
-Sekundärliteratur-Bibliographie,
-der erste Band der ›Juristischen Schriftenreihe‹,
-Datenbank des Zeitungs- und Zeitschriftenarchivs 1913-1969 von Sigbert Helle,
-das umfangreiche Karl-May-Korpus von Karlheinz Everts mit seinen Untersuchungen von »2070907 Wortformen«


Aktuelles

-Ein Gästebuch, in dem Gedanken von Besuchern der Seiten zu Karl May und der Internetpräsenz der Karl-May-Gesellschaft gesammelt werden,


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das auch interessante Bekenntnisse zu Karl Mays Rolle im Leben der Schreibenden enthält,
-eine ›Pinnwand‹ zum Gedankenaustausch,
-elektronische Ausgabe der KMG-Nachrichten,
-Hinweise auf Veranstaltungen


Suchmaschine

von der Arbeitsgruppe Technische Informatik der Universität Bielefeld, die auf Vermittlung von Reinhold Wolff auch den Rechner zur Verfügung stellt, von dem die Dokumente abgerufen werden können. Die Suchmaschine zeigt Texte, die bestimmte Worte enthalten, und erlaubt auch die Suche in Untergebieten der Seiten, z. B. beschränkt auf die Sekundärliteratur.


Die Webseiten der Karl-May-Gesellschaft haben durchweg positive Kritiken erhalten: Ulrich Gördten von der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin nennt sie »(h)ervorragend und beispielhaft für die Präsentation von Leben, Werk und Wirkung eines Schriftstellers«.11 Ulrike Steierwald schreibt in einem Beitrag der Internet- und Papierpublikation ›Germanistik im Internet‹12 des Deutschen Bibliotheksinstituts: »Zum Prototyp der gelungenen Internetpräsentation eines Autors hat sich die Seite der Karl-May-Gesellschaft (KMG) entwickelt.« Der Loreart-Literatur-Newsletter nennt die Seiten »eine sagenhaft gute Arbeit«;13 das nordrhein-westfälische Landesinstitut für Schule und Weiterbildung konstatiert, die Seiten »bieten in erschöpfender Fülle alles, was das Herz des Fans oder Forschers begehrt«.14 Während die Seiten bei den renommierten ›Olivers Links zur Literatur‹15 im Vergleich mit anderen Literaturseiten mit vier von fünf Sternen bedacht werden, erhalten sie bei anderen Bewertern wie ›Lycos WOW Top 1000‹16 und ›Göre. Das Internet für Kids und Teens‹17 Bestnoten.

   Die Nutzung der WWW-Seiten hat mit den Jahren ständig zugenommen. Anfang des Jahres 2000 wurden täglich durchschnittlich mehr als 2000 Textseiten abgerufen - Bilder und komprimierte Textpakete nicht mitgezählt -, entsprechend einer jährlichen Quote von mehr als 700 000 Textseiten. Die Titelseite wird dabei täglich normalerweise mehr als einhundertmal aufgerufen. Die zweitpopulärste Seite ist dann die, von der aus die elektronischen Primärtexte Mays erreicht werden können. Es kommt regelmäßig vor, dass der gesamte Bestand mit entsprechenden Programmen heruntergeladen wird. Als einen Service für die Mitglieder der Karl-May-Gesellschaft bieten wir allerdings eine immer wieder aktualisierte Kopie der vollständigen Sites auf CD-ROM an.

   Unabhängig von den Webseiten betreibt Reinhold Wolff für die Karl-May-Gesellschaft eine Mailingliste,18 in der elektronische Nachrichten - E-Mails - an mehr als hundert Teilnehmer verschickt werden, die diese


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Dienstleistung kostenlos abonnieren können. Diese Liste wird zum einen genutzt, um über Erweiterungen der WWW-Seiten zu informieren, zum anderen aber auch für zum Teil kontroverse Diskussionen zu Karl May, seinem Werk und wie damit umgegangen wird, manchmal aber auch für teilweise erbitterten Streit über die Diskussionsform selbst.



Karl-May-Stiftung und Karl-May-Museum Radebeul


Für die drei Organisationen Karl-May-Stiftung, Karl-May-Museum und Freundeskreis Karl-May-Museum19 hat Ralf Harder mit René Wagner und Hans Grunert drei eigenständige, aber eng verknüpfte WWW-Sites geschaffen, die von der Karl-May-Stiftung betrieben werden. Hier werden nicht nur die jeweiligen Institutionen vorgestellt, sondern auch weitere Angebote gemacht. So erscheinen auf den Stiftungsseiten neben einigen Artikeln zu Leben und Werk Karl Mays auch die Kolportageromane ›Waldröschen‹ und ›Die Liebe des Ulanen‹ in elektronischer Erstauflage.20

   Auf den Seiten des Karl-May-Museums gibt es den sogenannten Tradingpost, einen elektronischen Laden, in dem über das Internet Literatur und Filme, aber auch Fanartikel bestellt werden können. Den drei Sites gemein ist das sogenannte ›Café el Kahira‹, ein elektronischer Marktplatz, auf dem unter anderem ein Karl-May-Forum untergebracht ist, in dem Fragen und Meinungen inhaltlich gruppiert unter der Moderation von Ralf Harder ausgetauscht werden können. Im Rahmen des Cafés werden auch die Veranstaltungen verschiedener Organisatoren und die zahlreichen Treffen der Karl-May-Freundeskreise sorgfältig notiert. Neben einem Pressespiegel, in dem vollständige Zeitungsartikel zu Karl May wiedergegeben werden, gibt es auch eine Bücherbörse, in der Interessierte Gesuche und Gebote publizieren können.



Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal


Das Karl-May-Haus Hohenstein-Ernstthal gewährt auf seinen von Hans-Dieter Steinmetz inhaltlich betreuten Seiten21 einen Überblick über die ›Karl-May-Haus Information‹22 und gibt Hinweise auf das aktuelle Geschehen im und um das Karl-May-Haus.



Karl May & Co.


Das Karl-May-Magazin ›Karl May & Co.‹ bietet auf seiner bunten und technisch gekonnt gemachten Seite23 Nachrichten vor allem aus der May darstellenden Welt. Neben aktuellen Hinweisen erscheinen auch Auszüge aus


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dem gedruckten Heft, ein ›Internet-Scout‹ erleichtert den Zugriff auf die Seiten der zahlreichen Karl-May-Festspiele.



Karl-May-Verlag


Der Karl-May-Verlag ist mit einer Web-Site24 vertreten, auf der er im wesentlichen sein Verlagsangebot präsentiert und zum Kauf per Internet anbietet. Auf einer ›Aktuelles‹ betitelten Seite sind auch zwei Leitartikel erschienen, einer zu dem Theaterstück ›Tumult auf Villa Shatterhand‹ und eine Verteidigung der Bearbeitungspraxis des Verlages.



Verschiedenes


Auch jenseits der von bekannten Organisationen betriebenen gibt es im Internet zahlreiche WWW-Seiten, die sich mit Karl May befassen.25 Die Palette reicht hier von der Internet-Zweitverwertung von Zeitungsbeiträgen über Fan-Seiten, in denen es um Aufführungen und Darsteller geht, bis zu Seiten, die sich mit Autoren allgemein beschäftigen und auch einen May-Bezug enthalten.

   Das Deutsche Historische Museum in Berlin bietet in einer Sammlung von Biografien, die von A wie Max Ackermann bis Z wie Gerhard Zwerenz reicht, auch die von Karl May26 an. Auf Seiten, die sich mit Deutschland befassen, wird gerne auch auf Karl May verwiesen,27 hin und wieder wird das Thema ›Karl May und Adolf Hitler‹28 diskutiert oder auch Mays Romantisierung der Ureinwohner Amerikas.29 Neben einigen Seiten, die Karl Mays Werke nutzen, um Deutschlernen auf Schulniveau attraktiv zu machen,30 wird das Internet an einigen Universitäten zur Unterstützung von germanistischen Kursen angeboten, zum Beispiel an der Universität von Houston.31 Natürlich gibt es auch ganz plumpe Werbeseiten wie die für das Karl-May-Premium-Pils.32

   In im Internet erreichbaren Buchdatenbanken kann man ebenfalls nach Karl May fahnden. Dabei lässt sich beispielsweise herausfinden, dass die Kongressbibliothek in Washington33 in ihrem Bestand 98 Bücher von Karl May und 79 über ihn führt, darunter sogar einige neuere Werke der Sekundärliteratur.

   Karlheinz Everts präsentiert auf seinen Seiten eine Arbeitsfassung einer Karl-May-Synopsis,34 in der Mays Lebenschronologie den Erscheinungsdaten seiner Werke gegenüber gestellt wird. Ergänzungen und Korrekturen sind erwünscht und werden von ihm postwendend auf seinen Seiten eingefügt, was die große Flexibilität des Mediums Internet unterstreicht, das nicht darauf angewiesen ist, endgültige Ergebnisse zu publizieren oder für Verbesserungen auf Neuauflagen warten zu müssen.


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   Mittlerweile sieben Aufsätze bietet der australische Arzt William E. Thomas zu medizinischen Aspekten rund um Karl May auf einer eigenen Homepage35 in englischer Sprache an. Auf den Seiten der Karl-May-Stiftung können diese auch in deutscher Übersetzung gelesen werden.36

   Die Karl-May-Szene ist also auch im Internet lebendig und vielfältig. Das Angebot an Seiten zu den verschiedensten Themen wird ständig erweitert, so dass hier eine digitale Bibliothek entsteht, die schon jetzt eine bedeutende Hilfe zur Information über alle mit Karl May zusammenhängenden Themen und sogar für die Forschung darstellt. Sie dürfte in Umfang und Qualität alles übertreffen, was sonst zu einem einzelnen deutschen Autor im Internet zu finden ist.



1 Z. B. unter der Internet-Adresse (URL): http://www.gutenberg.net/. Alle hier genannten URLs sind gültig mit Stand von Februar 2000.

2 So ist etwa auf der Internetseite des Karl-May-Verlages ein Kapitel der lateinischen Übersetzung des Winnetou abrufbar:

URL: http://www.karl-may.de/verlag/winlatin.pdf

3 URL: http://www.alg.de/

4 Erwin Müller: Die Karl-May-Szene in Deutschland. Ein Überblick. In: KMG-Nachrichten 108/1996, S. 19

5 URL: http://www.karl-may-gesellschaft.de/

6 URLs

http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/everts/wschatz.htm

http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/everts/kmkorpus/arbeita.htm

7 An dieser Stelle danken wir: John Brinkman (USA). Rainer Clodius (Hannover), Ramona von Domarus (Dänemark), Ulf Debelius (Marburg), Klaus Eggers (Köln), Karlheinz Everts (Bad Honnef), Matthias Faust (Hamburg), Günther Fell (Saarbrücken), Jörg Goldkamp (Neumünster), Ralf J. Günther (Sendenhorst), Ralf Harder (Kamen), Wolfgang Hermesmeier (Berlin), Werner Holbach (München), Timm Kabus (Göttingen), Heather J. Kaltinger (USA), Harald König (München), Hartmut Kusen (Dinslaken), Christa-Luise Lindqvist (Schweden), Christian Monnerjahn (Göttingen), Marian Mraz (Slowakei), Dirk Müller (Bielefeld), J. C. Oosterbaan (Niederlande), Frank Petzold (Eutin), Hubert Reiher (Borchen), Steffen Rodewald (Leipzig), Karl Skibar (Österreich), Jürgen Speh (Kleve), Anja Tschakert (Pegnitz), Jordi Viader Riera (Spanien), Frank Werder (Bremerhaven).

8 Wir danken allen Autoren und Rechteinhabern, ohne deren bereitwilliges Zurverfügungstellen ihrer Arbeiten unsere Seiten niemals diesen Umfang und diese Qualität hätten erreichen können.

9 Für eine detailliertere Auflistung siehe die fortlaufenden Anzeigen in den KMG-Nachrichten.

10 Einen nicht unerheblichen Zuwachs erfuhr unser Archiv durch den Austausch von Texten mit dem Projekt Gutenberg.DE, URL:

http://www.gutenberg.aol.de/

11 URL: http://www.ub.fu-berlin.de/~goerdten/germref.html

12 http://www.dbi-berlin.de/dbi pub/einzelpu/ifb-bh8/ifb 00.htm

13 Zitiert nach URL:

http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/pinnwand/ueberuns/werbe1.htm

14 URL: http://www.learn-line.nrw.de/Fächer/Kommentare/deu/kodeu45.htm

15 URL: http://www.carpe.com/olli/olli a.html#m


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16 URL: http://www.lycos.de/wow/art/ku liter 12268.html

17 URL: http://www.goere.de/

18 Für Informationen siehe

http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/feedback.htm

19 URLs:

http://www.karl-may-stiftung.de/, http://www.karl-may-museum.de/

und http://www.karl-may-stiftung.de/freundeskreis/

20 Diese Datensätze dürfen nach ihrem vollständigen Erscheinen dankenswerterweise in die Sammlung der Karl-May-Gesellschaft eingegliedert werden.

21 URL: http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/kmh/

22 Inzwischen ist dort auch ein erster Artikel im Volltext abrufbar.

23 URL: http://www.karl-may-magazin.de/

24 URL: http://www.karl-may.de/

25 Eine Sammlung von Verweisen ist zu finden unter

http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/pinnwand/externe.htm

26 URL: http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/MayKarl/

27 URL: http://www.cs.umb.edu/~alilley/gerlit.html

28 URL:

http://www.ukans.edu/~medieval/melcher/19990701.med/msg00334.html

29 URL: http://www.scils.rutgers.edu/childlit/feb99/0411.html

30 ULR: http://www.aritz.com/kmay1.htm

und http://www.gullstrand.landskrona.se/SPRK SEK/TYSKA/default.htm

31 URL: http://www.hfac.uh.edu/mcl/faculty/Glass/GERM3330.syllabus.html

32 URL: http://www.glueckaufbiere.de/html/sort/karl may.html

33 URL: http://www.loc.gov/

34 URL: http://home.t-online.de/home/karlheinz.everts/synopse.htm

35 URL: http://www.angelfire.com/va/karlmay/

36 URL: http://www.karl-may-stiftung.de/thomas.html




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