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FRANZ CORNARO

Bemerkungen zu Karl Mays Manuskript
»Ange et diable«



Auf den Spuren Nathans des Weisen wandelnd und solche in Mays Werken suchend, hat Heinz Stolte dort überraschend viele gefunden und seinen Lesern deutlich gemacht.(1) Dank seiner meisterlichen Interpretationskunst ist ihm diese Verdeutlichung sogar bei Spuren gelungen, die nur für den geübten Blick des erfahrenen Fährtensuchers erkennbar sind. Aber selbst der größten Meisterschaft könnte es wohl nicht gelingen, zwischen Lessings Schrift »Die Erziehung des Menschengeschlechts« und Mays Manuskript »Ange et diable«(2) enge Beziehungen und grundlegende Gemeinsamkeiten, die Stolte zu erkennen glaubt, nachzuweisen. Um dies zu zeigen, setze ich mich über meine Bedenken dagegen hinweg, den Text jenes Manuskripts als ein verläßliches Zeugnis der Sturm- und Drang-Periode Mays zu betrachten und zu benützen, obwohl über dessen Entstehung und Zweck noch kaum eine plausible Hypothese vorliegt.(3) Ich komme darauf noch zum Abschluß meines Aufsatzes zurück.

Es liegt mir die Behauptung ferne, daß die zwei erwähnten Schriften überhaupt keine Berührungspunkte aufweisen. Lessing legt in den 100 Paragraphen des genannten kleinen Werkes seine Auffassung von der Erziehung der Menschheit durch die allmähliche, stufenweise fortschreitende Offenbarung Gottes dar. May kommt in seiner Schrift, die ja ein anderes Thema, nämlich die Idee des Teufels behandelt, auch auf den Anfang des Gottesglaubens zu sprechen, erörtert jedoch nicht dessen Entwicklung durch die Jahrtausende. Trotzdem ist hier gewiß ein Berührungspunkt zu sehen, wenn auch keineswegs, wie die folgende Gegenüberstellung zeigt, Übereinstimmung der Ansichten festzustellen ist.

Lessing zeigt, wie Gott bei seiner Offenbarung auf die jeweilige Erkenntnisfähigkeit der Menschen Rücksicht nahm, wie er daher das Israelitische Volk, dem er sich zunächst offenbarte, an ihn, den einen Gott, zu glauben lehrte, die Lehre von der Unsterblichkeit der Seele


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und künftigen Vergeltung (§ 27) jedoch - von gewissen Vorübungen, Anspielungen und Fingerzeigen der Bibel abgesehen (§ 44-46) - noch bis zum Erscheinen Christi auf der Erde verborgen hielt. Diesen nennt Lessing »den ersten zuverlässigen, praktischen Lehrer der Unsterblichkeit der Seele« (§ 58). Es braucht wohl nicht betont zu werden, daß Lessing sich nicht als orthodoxon Christen zeigt, aber sein Glaube an die erwähnten zwei Grundwahrheiten ist offenkundig, zumal er die Überzeugung vertritt, daß sie durch die Vernunft erkennbar seien. Dagegen wird in »Ange et diable« alles aus atheistischer Sicht beurteilt. Von Offenbarung und Erziehung des Menschengeschlechts ist nicht die Rede. An ihre Stelle tritt die Entwicklung, von der aber nur gesagt wird, je mehr der Mensch sich entwickle, desto mehr komme er zu der Erkenntniß, daß Vieles, was er außer sich gesucht hat, - hier ist vor allem an Gott gedacht - in ihm selber wohnt und lebt.(4) Die Entstehung des Gottesglaubens sei ausschließlich darauf zurückzuführen, daß ebenso, wie das Kind eines Vaters bedarf, in welchem es den Herrn über alle seinem Gesichtskreis nahe liegenden Erscheinungen und Verhältnisse sieht, . . . auch der Mensch auf der Stufe seiner Kindheit eines allmächtigen etc. Vaters, den er Gott nannte, bedurfte. Ich glaube nicht, daß man hier einen Einfluß des Lessingschen Werkes entdecken kann.

Und womöglich noch weniger bei einem anderen Berührungspunkt. Beide Verfasser sprechen nämlich auch von der Zukunft der Offenbarung bzw. des Gottesglaubens, und beide scheinen es mit Optimismus zu tun. Lessing hält die Offenbarung für noch nicht abgeschlossen und erwartet und ersehnt »wie gewisse Schwärmer des dreizehnten und vierzehnten Jahrhunderts«(5), die er nur wegen ihrer Übereilung tadelt, ein drittes Zeitalter, »die Zeit eines neuen ewigen Evangeliums« (§ 86-89). May hingegen meint, mit fortschreitender Entwicklung des Menschen werde und müsse auch einst die Zeit kommen, in welcher er seinen Gott in sich selbst fühlt und findet . . . Kirchen, Pagoden, Synagogen etc. werden verschwinden . . . (6) Er versteigt sich bis zum Wahnwitz des Satzes: Ich kenne einen Gott blos im Menschen, der sich zur Allmacht und Allwissenheit erheben . . . soll.(7) Beide Autoren erhoffen also von der Zukunft einen Fortschritt. Aber kann man darin eine Gemeinsamkeit sehen, wenn dieser nach Lessing in der Vollendung der Offenbarung Gottes und dank ihrer in einem tieferen Einblick in seine Geheimnisse bestehen soll, nach May aber im völligen Erlöschen der Religion?


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Auch wo Lessing Zweifel an christlichen Lehren zu erkennen gibt, läßt er es nie an Ehrfurcht fehlen. Dagegen setzt May sich in seinem Manuskript mit Lehren des Christentums burschikos überheblich auseinander. Um dies zu belegen, muß leider wenigstens eine von zwei solchen Textstellen, die es wahrlich nicht verdienen, nochmals abgedruckt werden: Wie . . . schon die Geburt des Gottessohnes eine sittliche Unmöglichkeit ist, weil sich Gott durch den intimen Umgang mit der Braut eines Andern um sein ganzes moralisches Renommé bringt und sich dem heidnischen Mädchenjäger Zeus gleichstellt, so kann auch unmöglich durch den blos  l e i b l i c h e n  Tod eines  e i n z i g e n  Menschen, dessen Sterben noch dazu durch seine Auferstehung paralisirt wurde, der  l e i b l i c h e ,  g e i s t i g e  und  e w i g e , also der  d r e i f a c h e  Tod der  g a n z e n  M e n s c h h e i t  gehoben werden. Christus kann kein Erlöser sein erstens weil er selbst ein Mensch und zweitens weil er eben blos ein einziger Mensch ist.(8) Dieses Zitat beginnt mit einem Kampf gegen Windmühlen. Wann und wo soll denn je in einer christlichen Kirche so gotteslästerlicher Blödsinn über die Menschwerdung des Erlösers verzapft worden sein? So befremdend diese Unterstellung ist, sollte man sie doch wohl nicht allzu ernst nehmen, ziel- und wirkungslos, wie sie war, da May offenkundig nie eine Veröffentlichung beabsichtigt hat, wozu ja das Manuskript unter den damaligen Verhältnissen auch ganz ungeeignet war und erst durch die spätere Berühmtheit des Autors genügend interessant wurde. Anschließend tritt May in der Absicht, einen inneren Widerspruch in der christlichen Erlösungslehre zu zeigen, an die Seite jener Theologen, die zur Erlösung der Menschheit eine völlige Ausgewogenheit von Schuld und Sühne für erforderlich hielten, erklärt aber den Opfertod Christi für ungenügend, weil er ein Mensch war, während umgekehrt jene Theologen seine Sühnetat auf Golgatha für nötig hielten, weil gerade nur er als Gottes Sohn, selbst wahrer Gott, habe ausreichende Sühne leisten können. Aber widerspricht nicht die Annahme, daß Gott habe volle Genugtuung verlangen müssen, seiner Allmacht? »Thomas von Aquin sagt dazu in seiner "Summa theologica" (3q. 1a. 2): "Gott konnte in seiner absoluten Allmacht die menschliche Natur auf mannigfache andere Weise wiederherstellen (reparare)." Derselben Ansicht war schon vor ihm Augustinus. Man darf also nicht sagen, daß die Menschwerdung des Sohnes Gottes mit dem Opfertod das einzige Mittel, der einzigmögliche Weg der Menscherlösung war.«(9) Nicht die Gerechtigkeit Gottes hat die


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Erlösungstat Christi als nötig gefordert, seine Liebe hat sie bewirkt. »So sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingebornen Sohn hingab« (Johannes 3, 16).

Zusammenfassend möchte ich sagen, daß ich in »Ange et diable« nicht nur keinen Einfluß der Thesen Lessings über die Erziehung des Menschengeschlechts erkenne, sondern auch kaum einen Hauch seines Geistes verspüre. May wird wohl dieses Werk Lessings damals nicht gekannt haben. Als kleines Indiz dafür kann man vielleicht auch die Tatsache betrachten, daß May die biblische Erzählung vom Sündenfall wörtlich versteht(10), während Lessing die »Erzählung vom verbotnen Baume« als Beispiel anführt für »Allegorien und lehrreiche einzelne Fälle, die als wirklich geschehen erzählet werden« (§ 48). Der so nahe liegende Gedanke, daß diese Erzählung allegorisch auszulegen sei, hätte May mit seinem angeborenen Sinn für Symbolik gewiß eingeleuchtet.

Claus Roxin hat bei der Veröffentlichung von »Ange et diable« darin »an Feuerbach gemahnende Denkbemühungen« erblickt.(11) Im Zusammenhang damit sagt Heinz Stolte, er halte es für unwahrscheinlich, »daß der jugendliche May unmittelbar mit der Feuerbachschen Philosophie in Berührung gekommen sein könnte«(12), was m. E. der Bemerkung Roxins nicht widerspricht. Die Annahme wenigstens eines indirekten Einflusses ist jedenfalls begründet. Es läßt sich ja wohl im allgemeinen sagen, daß die Wirkung bedeutender Philosophen auf die Menschen nur bei einer Minderheit der beeinflußten Personen direkt zustande kommt, bei deren Mehrheit aber mittelbar. Und gewiß war und ist bei Ludwig Feuerbach infolge des Einflusses seiner Philosophie auf Karl Marx diese Mehrheit verhältnismäßig besonders groß. Der junge May wird auch Marx kaum gelesen, wahrscheinlich aber marxistische Propaganda kennengelernt haben, und auf diesem oder einem anderen Umweg können ihn gewiß Gedanken Feuerbachs erreicht haben. Meint man nicht in Mays oben zitierten Worten über das erwartete Verschwinden aller Kirchen und sonstigen Gotteshäuser den Widerhall marxistischer Propaganda mit dem der Frühzeit einer revolutionären Bewegung eigenen Radikalismus zu hören?

Aber nicht Gott, sondern der Teufel ist ja das eigentliche Thema Mays in dieser Schrift, und zwar der Teufel als Förderer des menschlichen Fortschritts, ja als Lichtbringer und Erlöser. Giosuè Carducci hat wohl als erster diesen Gedanken dichterisch gestaltet und 1865 mit


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seinem »Inno a Satana« (Hymnus an Satan) ungeheures Aufsehen erregt. May muß wohl davon gehört haben, wenn auch vielleicht erst in der Zeit seiner Freiheit vor der Festnahme in Böhmen am 4.1.1870. Die erste deutsche Übersetzung von Julius Schanz ist allerdings erst 1875 erschienen.(13) Aber May wird wohl nicht den Wortlaut des Hymnus gekannt haben, sondern nur den Grundgedanken. Er scheint aber auch gewußt zu haben, daß der Hymnus mit einer schwungvollen Schilderung des Triumphes endet, den Satan als Sieger feiert, denn er läßt ja auch »Ange et diable« mit einem solchen Triumph enden, und was als Ausklang eines Hymnus wie selbstverständlich erscheint, ist als Abschluß eines Essays doch eher ungewöhnlich. In Einzelheiten finden sich jedoch keine Anklänge an Carducci, aus dessen letzten Strophen ich ein paar zitieren möchte:

Wie der Sturmwind zieht er
Dahin mit Getose:
Er ist es, o Völker,
Satan der Große!

Heilspendend läßt er
Dahin sich tragen
Auf dem ungezügelten
Feurigen Wagen.

Heil Dir, o Satan,
Und Deiner Zunft,
Siegreiche, rächende
Kraft der Vernunft.

Ich habe oben die Ansicht ausgesprochen, daß May zur Zeit, als »Ange et diable« entstand, Lessings Schrift »Die Erziehung des Menschengeschlechts« nicht gekannt habe, will aber durchaus nicht ausschließen, daß er sich später von dieser Schrift Lessings hat beeinflussen lassen. Auch Wiltrud Ohlig zitiert daraus mit Bezug auf May(14), aber ohne Zusammenhang mit »Ange et diable«. Am ehesten wäre m. E. ein Einfluß der oben erwähnten § 86-89 auf Mays Alterswerk zu vermuten. Empfänglichkeit für an Chiliasmus anklingende Vorstellungen, die das Klischeebild vom Rationalisten Lessing nicht erwarten ließe, würde gut zur Prophetengestalt Mays in der Zeit seiner Alterswerke passen. Und da er - wie alle Märchenerzähler - Dreifaches liebte, könnte ihn leicht die Vorstellung von der Dreiheit der Offenbarungs-Zeitalter angezogen haben, sei es die Erwartung des Joachim


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von Floris und seiner Schüler, es werde den Zeitaltern des Vaters und des Sohnes ein solches des heiligen Geistes folgen, sei es die Vision von einem Johanneischen Christentum nach dem Petrinischen und Paulinischen, die in den letzten Jahrhunderten Anhänger gefunden und auch Schelling beeinflußt hat. Das »Alabasterzelt« über dem zugrundegehenden Riesenbau bisheriger Religionen(15) könnte gut darauf hindeuten.

Ich halte es für sicher, daß May als reifer Mann und im Alter ein gläubiger Christ, wenn auch kein orthodoxer Anhänger einer bestimmten Konfession war. Ich habe seinen letzten Vortrag in Wien, acht Tage vor seinem Tod, miterlebt und bewahre seine ehrwürdige Erscheinung zu deutlich in meiner Erinnerung, als daß ich Unaufrichtigkeit in seinem Bekenntnis zum Christentum für möglich halten könnte. Dagegen ist es wohl wahrscheinlich, daß seine Meinung, er habe nie mit dem Zweifel oder gar mit dem Unglauben zu ringen gehabt(16), irrig war. In dem unmittelbar anschließenden Satz: Die Überzeugung, daß es einen Gott gebe, der auch über mich wachen und mich nie verlassen werde, ist, sozusagen, zu jeder Zeit eine feste, unveräußerliche Ingredienz meiner Persönlichkeit gewesen, fällt der Platz des Wortes sozusagen auf. Wollte May hier eine Einschränkung von zu jeder Zeit andeuten? Wohl kaum. Das Komma dazwischen widerspricht dieser Deutung. Aber die zahlreichen Bekehrungsgeschichten in seinen Werken, vor allem die Erzählung von Klekih-petra, seinem Unglauben und seiner Sühne, könnten gewiß einen autobiographischen Kern enthalten. Sollte also May tatsächlich vorübergehend ungläubig gewesen sein, dann zweifellos in jener Zeit, über die er in seiner Selbstbiographie unter dem Titel »Im Abgrunde« berichtet, und es könnte ihm in diesem Fall der Einfluß des Katecheten Kochta bei der Rückkehr zum Glauben geholfen haben.(17) Gewiß bezeugt auch die Schrift »Ange et diable« den Unglauben des Verfassers zur Zeit ihrer Entstehung (spätestens 1870). Aber wäre es nicht besser, die Berufung auf dieses Zeugnis zu vermeiden, solange die Beziehungen Mays zu dieser Schrift so wenig geklärt sind? Diese zeigt doch eine ganze Reihe aufklärungsbedürftiger Merkwürdigkeiten:

1. Sie steht nicht nur im Widerspruch zur Weltanschauung, die wir aus allen späteren Werken Mays kennen, sondern auch zu der ungefähr gleichzeitig entstandenen Schrift über die Grundidee eines Romanprojekts »Mensch und Teufel«, wo der Autor trotz mehrerer Wider-


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sprüche zum Christentum ausdrücklich seinen Glauben an einen Gott und ein ewiges Leben bekennt.(18)

2. Das Manuskript hat offenbar einem besonderen Zweck gedient, den zu kennen sehr wichtig wäre. Es ist zum Teil in einem grob fehlerhaften Französisch(19) sichtlich ohne Wörterbuch geschrieben, zum Teil in deutscher Sprache. Wenn die Niederschrift wirklich nur den Zweck hatte, Kenntnis der französischen Sprache zu zeigen, warum konnte dazu nicht ein einfacheres Thema dienen als »Ange et diable«? Oder kannte May eine französische Schrift mit diesem Titel, die er aus dem Gedächtnis richtig wiedergeben zu können hoffte?

3. Das Manuskript geriet in die Gerichtsakten des Verfahrens, das 1870 in Mittweida gegen May stattfand, und wurde ihnen vor ihrer Vernichtung entnommen ( 1922).

4. Der Name des Verfassers wird darin nicht genannt.

5. Der Titel paßt nicht zum Inhalt der Schrift. Erst kurz vor dem Ende wird - nach Erörterungen über Gott und Teufel und auch über Mensch und Teufel - überraschend erklärt, ein Roman mit dem Titel »Engel und Teufel« sei nach dem Obenstehenden eine Unmöglichkeit. Daß es sich um eine Romanidee handle, erfährt man erst hier.

Ist nicht im Hinblick auf diese merkwürdigen Umstände die Ansicht verständlich, daß man, solange das alles ungeklärt ist, bei Folgerungen aus dem Text große Vorsicht walten lassen sollte?



1 Im Jb-KMG 1977, 17-57

2 Abgedruckt im Jb-KMG 1971, 128-132

3 Vgl. Mitt-KMG Nr. 27, März 1976, 34f.

4 Jb-KMG 1971, 129, ebenso das folgende Zitat

5 Die Anhänger der chiliastischen Ideen Joachims von Floris.

6 Jb-KMG 1971, 129f.

7 Ebd., 131

8 Ebd., 130f.

9 Albert Drexel, Unser katholischer Glaube. Baden (Schweiz) 1969, 122f.

10 Jb-KMG 1971, 130

11 Ebd., 8

12 Jb-KMG 1977, 24

13 Karl Hillebrand, Italia, Band II. Leipzig 1875, S. 258-264

14 Wiltrud Ohlig, Sybille Beckers Arbeit über Karl Mays Philosophie, Mitt-KMG Nr. 33, September 1977, 30

15 In Bd. XXVIII und XXIX

16 Karl May, Mein Leben und Streben, 95

17 Vgl. Claus Roxin, Vernunft und Aufklärung bei Karl May - zur Deutung der


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Klekih-petra-Episode im »Winnetou«, Mitt-KMG Nr. 28, Juni 1976, 27, Schluß des Abschnittes 5.

18 Jb-KMG 1971, 137

19 Hoffentlich unterzieht sich einmal ein Fachmann der französischen Sprache der Aufgabe, den Text zu berichtigen, der mehrere Wörter enthält, die in den gewöhnlichen Wörterbüchern nicht zu finden sind. Wahrscheinlich hat May sie in der Erinnerung verändert.


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