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ERICH HEINEMANN

Karl-May-Forschung und Karl-May-Gesellschaft
Eine Werkstattbilanz - Aspekte der Tagung 1977



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Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Karl May stand von Anbeginn als Leitstern über der Arbeit der Karl-May-Gesellschaft; sie gab den Anstoß zu ihrer Gründung am 22. März 1969. Denn Karl May, einer der wirkungsmächtigsten deutschen Schriftsteller, der seit bald hundert Jahren gelesen wird und dessen Gesamtauflage nunmehr bei 55 Millionen steht, Karl May, gleichzeitig aber auch eine der merkwürdigsten Erscheinungen unserer Literatur, über die es sich lohnt nachzudenken. Er liefert der wissenschaftlichen Forschung Aufgaben in reicher Fülle.

Von dieser Erkenntnis ging die KMG 1969 aus. Inzwischen ist Karl May für die Wissenschaft längst kein Unbekannter mehr. Dafür sprechen die zahlreichen Schriften, die von der KMG herausgegeben werden, allen voran die Jahrbücher. Dafür sprechen aber auch die vielen wissenschaftlichen Untersuchungen und Abhandlungen, zu denen die KMG oft nur den mittelbaren Anstoß gab, und die Examens- und Doktorarbeiten, die Seminare und Vorlesungen an deutschen und ausländischen Hochschulen, welche in den letzten Jahren zu registrieren waren.


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In einer Art »Werkstattbilanz« soll hier erstmals eine Übersicht über die verschiedenen Veröffentlichungen der KMG, die summa summarum immerhin auf nahezu 75 kommen, vorgelegt werden. Hierzu gehören:

1. Jahrbücher, 2. Mitteilungen einschließlich Beilage »Inform« und Bericht der Geschäftsstelle, 3. Sonderhefte, 4. Erstdrucke, 5. Materialienbände und Sonstiges.


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Vom 21. bis 23. Oktober 1977 fand die vierte Tagung der Karl-May-Gesellschaft in Freiburg i. Br. statt. Über die Tagung berichteten zahlreiche Zeitungen. Hier eine Ankündigung der »Dernières Nouvelles d'Alsace«, Strasbourg, 20.10.1977.


J a h r b ü c h e r

Größere Forschungsarbeiten veröffentlicht die KMG in ihren seit 1970 regelmäßig erscheinenden Jahrbüchern. Namhafte May-Forscher und Literaturwissenschaftler behandeln Karl May unter biographischen, literarischen, pädagogischen, soziologischen und psychologischen Aspekten. In der Presse wurde das Erscheinen der Jahrbücher als Versuch begrüßt, »Karl May dem Zugriff emotioneller Betrachtungsweisen zu entziehen und ihn nüchtern, seiner Leistung entsprechend, in die Literaturgeschichte einzuordnen« (Berliner Morgenpost). Übereinstimmend wird die Meinung vertreten, »daß Karl May mit wissenschaftlicher Methodik und Akribie untersucht zu werden verdient« (Wiener Zeitung) und in den Jahrbüchern »dringend notwendige biographische und philologische Untersuchungen« vorgenommen würden (Süddeutsche Zeitung). Die »Zeit« zieht die Bilanz: »In der Bundesrepublik gewinnen Person und Werk des Autors May an Ansehen.« Umfang der Jahrbücher: 250-300 Seiten. Ausstattung: Leinen, farbiger Schutzumschlag, Frontispiz, Fotos, Faksimiles.


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M i t t e i l u n g e n

Diese seit September 1969 erscheinende Vierteljahresschrift für die Mitglieder der Karl-May-Gesellschaft enthält weniger umfangreiche Forschungsbeiträge und dokumentarische Materialien. Sie nimmt auch zu Tagesfragen Stellung und berichtet in einer ständigen Rubrik über »Neues um Karl May«. Redaktion: Hansotto Hatzig, Mannheim. 40 S., Fotos, Zeichnungen, Faksimiles.

»Inform«, Beilage zu den Mitteilungen. Sammelt und kommentiert Neuerscheinungen über Karl May, bringt Auszüge aus Büchern, Zeitschriften, Funk- und Fernsehskripten. Redaktion: Erich Heinemann, Hildesheim. Umfang regelmäßig 8 S., Sonderausgaben bis zu 24 S.

Bericht der Geschäftsstelle. Erscheint als Beilage zu den Mitteilungen und informiert aus dem Geschäftsbereich der KMG, enthält gesellschafts-interne Bekanntmachungen, Hinweise auf Veranstaltungen und Neuerscheinungen, Angebote, Tausch- und Verkaufsanzeigen.


S o n d e r h e f t e

Die Reihe erscheint sporadisch in Form und Ausstattung der Mitteilungen. Umfang 32-60 S. Die Titel der Nummern 1-10 lauten:

Gert Ueding u. a., Karl Mays Waldröschen (1972); Werner Poppe, Die Fred-Sommer-Story - Untersuchungen über eine angebliche Frühreise Karl Mays nach Amerika (1975); Biermann/Fischer/Isenberg, Stichwortverzeichnis der Mitteilungen der KMG Nr. 1-20(1975); Ilmer/Pielenz »Kaum merklich geändert« oder Wie »original« sind Radebeuler Ausgaben? (1976); Walter Schönthal, Christliche Religion und Weltreligionen in Karl Mays Leben und Werk (1976); Walther Ilmer u. a., Karl Mays Deutsche Herzen und Helden (1977); Bernhard Kosciuszko, Das Literarische Echo und Karl May (1977); Biermann/Isenberg/Fischer, Stichwortverzeichnis der Mitteilungen der KMG Nr. 21-30(1977); Annelotte Pielenz, Karl Mays illustrierte Reiseerzählungen Band I-IX, »Ausgaben letzter Hand«? Ergebnis einer Vergleichslesung (1977); Bernhard Kosciuszko, Karl Mays Drama »Babel und Bibel« (1978).


E r s t d r u c k e

Zu Forschungszwecken können die (bearbeiteten) Bamberger Leseausgaben nicht herangezogen werden. Hierzu sind die Originaltexte erforderlich. Wichtige Quellen bilden die Beiträge Karl Mays in alten,


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nicht mehr zugänglichen Zeitschriften. Die KMG gibt Beiträge Karl Mays in Faksimileausgaben aus folgenden Zeitschriften heraus:

»Der Beobachter an der Elbe« (1874/75), »Deutsches Familienblatt« (1875/76), »Feierstunden am häuslichen Heerde« (1876/77), »Frohe Stunden« (1877/78), »Weltspiegel« (1877/79), »Für alle Welt« (1881).

Sonderreihe »Deutscher Hausschatz«:

»Der 'Mir von Dschinnistan«, 322 S., 1907/09; »Der Scout - Deadly Dust«, 211 S., 1888/89 und 1879/80; »Giölgeda padishanün - Reise-Abenteuer in Kurdistan«, 328 S., 1880/82; »Die Todes-Karavane« - »In Damaskus und Baalbeck« - »Stambul« - »Der letzte Ritt«, 284 S., 1882-1888. Die Hausschatz-Reprints erscheinen im Originalformat mit Einband und Schuber; sie enthalten jeweils eine gründliche Einführung von Claus Roxin und im Anhang einen von Gerhard Klußmeier erarbeiteten Seitenvergleich mit der Fehsenfeld-Ausgabe. Es sind zehn Bände vorgesehen.


M a t e r i a l i e n b ä n d e

Die Reihe »Materialien zur Karl-May-Forschung«, herausgegeben von Karl Serden, Ubstadt, umfaßt Faksimileausgaben von unzugänglich gewordenen Schriften von und über Karl May sowie Neuerscheinungen. Folgende Bände sind bisher erschienen:

Bd. 1, Karl May, Der dankbare Leser (1902); Bd. 2, Schriften zu Karl May - Faksimile der Studien von Max Dittrich (1904), Heinrich Wagner (1907) und Franz Weigl (1909); Bd. 3, Sibylle Becker, Karl Mays Philosophie im Spätwerk (1977). 108-264 S., brosch.


S o n s t i g e s

Heinz Stolte/Gerhard Klußmeier, Arno Schmidt & Karl May, Eine notwendige Klarstellung (1973); Karl May, Wer sich die Rose wünscht - Zitate aus seinem Erzählwerk, zusammengestellt von Hansotto Hatzig (1976); Karl May, Aus den Hochzeitsgesprächen des Kara Ben Nemsi (»Durch die Wüste«; »Silberlöwe« I, II), zusammengestellt von Hansotto Hatzig (1975); Schallplatte: Karl May, Ernste Klänge. Vertonungen des »Ave Maria« aus Winnetou Bd. III und »Vergiß mich nicht«. Aufnahme: Thomas-Kantorei Hellbrook, Leitung Hartmut Kühne.


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Weitere Quellen und Hilfen bieten der  L e i h v e r k e h r  und das  A r c h i v  der Karl-May-Gesellschaft.


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Die Pressestelle der KMG (Anschrift: Karl Serden, Sternenweg 16, 7521 Ubstadt) sammelt Examensarbeiten, Dissertationen, Funk- und Fernsehskripte und diverse andere Veröffentlichungen und leiht sie an Interessenten aus.

Im Archiv der Karl-May-Gesellschaft (Anschrift: Ekkehard Bartsch, Forstkampweg 17, 2161 Schwinge) befinden sich Dokumente über Leben und Werk Karl Mays, alte und neue Buchausgaben, Zeitschriften, Autographen, Briefe, Sekundärliteratur, Presse, Materialien zur Wirkungsgeschichte, zur Jugend- und Trivialliteratur, Indianistik, Orientalistik. Hier werden auch Sachfragen bearbeitet und beantwortet.


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Vom 21. bis 23. Oktober 1977 veranstaltete die Karl-May-Gesellschaft ihre vierte Tagung. Als Tagungsort war diesmal Freiburg i. Br. gewählt; hier lebte und wirkte der erste bedeutende Buchverleger Karl Mays, Friedrich Ernst Fehsenfeld (1853-1933), der Karl Mays Werk von 1892 bis 1913 betreute und von dem die berühmt gewordene Freiburger Klein-Oktavausgabe stammt, die in Format und Ausstattung noch heute das Grundmuster der Bamberger Ausgabe bildet. Im Kolpinghaus - Tagungsstätte und Hotel zugleich - versammelten sich an die 200 teils von weither angereisten Mitglieder und Gäste (auch aus dem Ausland: aus Österreich, Frankreich, der Schweiz und den Niederlanden, ja sogar aus den Vereinigten Staaten).

Den Auftakt bildete am ersten Abend (21.10.) der Film von Rudolf W. Kipp »Auf den Spuren Karl Mays in den USA«. Die verschiedenen Aspekte einer Amerikareise in unseren Tagen sind hier von einem Kameramann, der sein Fach versteht, eingefangen und werden konfrontiert mit den Schauplätzen von Karl Mays Erzählungen, mit Zitaten daraus und Fotos, die auf Karl Mays Amerikareise 1908 entstanden.

In seinen Eröffnungsworten gedachte Professor Roxin, der Vorsitzende der KMG, am nächsten Morgen (22.10.) der verstorbenen Mitglieder, unter denen sich auch Amand von Ozoroczy, Ehrenmitglied der KMG, befindet. Von 1975 (Mitgliederversammlung in Gelsenkirchen) bis 1977 hat die KMG über 20 Schriften herausgebracht:


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Jahrbücher, Mitteilungs- und Sonderhefte, Materialienbände, Faksimileausgaben. Diese Veröffentlichungen lassen nach den Worten von Claus Roxin einen Stand der Forschungsarbeit erkennen, der die Grundlagenarbeit abschließe. Die KMG habe sich in der Öffentlichkeit weiter etabliert, ihre Mitgliederzahl sei ständig im Steigen begriffen, die Spenden der Mitglieder, mit denen die vielfältigen Veröffentlichungen finanziert werden, erreichten im Jahre 1977 Rekordhöhe. Der eindrucksvolle Bericht des Geschäftsführers Alfred Schneider belegte diese Ausführungen noch mit ausführlichem Zahlenmaterial, das auch den Umfang der Arbeiten erkennen ließ, die in der Geschäftsstelle in Hamburg und von einem Kreis von Mitarbeitern an verschiedenen Orten ständig verrichtet werden. Herbert Meier, Hemmingen, trug anstelle der verhinderten Kassenprüfer Hartmut Kühne und Günter Lempelius aus Hamburg den Prüfbericht vor. Dem Vorstand wurde einstimmig Entlastung erteilt, ebenso einstimmig wurden die Kassenprüfer wiedergewählt. Höhepunkt der Veranstaltung waren die Vorträge.

Als Redner waren gewonnen worden die Professoren Ekke W. Guenther, Kiel (»Karl May und sein Verleger«), Gert Ueding, Oldenburg (»Der Traum des Gefangenen, Geschichte und Geschichten im Werk Karl Mays«), Heinz Stolte, Hamburg (»Mein Name sei Wadenbach«) und Volker Klotz, Stuttgart (»Woher, woran und wodurch rührt "Der verlorene Sohn"?«). Die Vorträge sind abgedruckt im vorliegenden Jahrbuch.

»Ekke W. Guenther, ein Enkel Fehsenfelds«, so berichtete die »Badische Zeitung« am 26.10., »entwarf aus Familienpapieren und -überlieferungen zunächst ein anekdotenumranktes Bild von Mays hiesigen Aufenthalten und skizzierte die freundschaftlichen und für beide Seiten überdies recht einträglichen Beziehungen zwischen Autor und Verleger . . . «

Die »Augsburger Allgemeine« (26.10.) berichtet: »Professor Dr. Gert Ueding . . . erhellte das Bild aus wissenschaftlicher Sicht . . . "Seine Geschichte", so führte Ueding aus, "reicht vom gefesselten Prometheus bis hin zu Ernst Bloch. Es ist ein einziger großer Befreiungstraum, den die gefesselte Seele träumte".« Die »Rheinpfalz« (5.11.) fährt fort: »Gefangensein und Ausbruchsphantasie seien in seinen Erzählungen ausgeführt wie in Schwinds zeitgenössischem Bild vom "Traum eines Gefangenen". Wie bei Schwind oder in der Kerkerszene


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von Beethovens Fidelio tauchte auch bei May immer wieder die rettende Engelsgestalt auf . . . «

Das »Wiesbadener Tagblatt« (26.10.) schreibt: »Aus der Perspektive des an klassischen Bildern der Literaturgeschichte geschulten Germanisten sieht Professor Dr. Heinz Stolte . . . das Phänomen Karl May und entdeckt im Werk Handlungsabläufe, die eine Identifizierung von erlebten und geschilderten Träumen nachweisen.« Und die »Rheinpfalz«: »Unter dem auf Max Frisch anspielenden Titel "Mein Name sei Wadenbach" kam er auf eine Episode des hochstapelnden, landstreichenden May zu sprechen, bei der dieser sich als Sohn eines Plantagenbesitzers aus Martinique ausgegeben hatte. Die Insel habe er als sein Utopia entworfen. Es sei der wohl entscheidende Augenblick gewesen, in dem der Umschlag vom Kriminellen ins Literarische sich anzeige . . . Als er auf der Höhe seines literarischen Ruhms als Aufschneider und Zuchthäusler entlarvt wurde, hatte er die Kraft zur Verwandlung im Alterswerk. Sinnbild und Gleichnis sei schon sein bisheriges Schreiben gewesen.«

Die Zeitung schreibt weiter: »An dem zur Massenliteratur zu rechnenden Roman "Der verlorene Sohn oder Der Fürst des Elends" machte Volker Klotz die Bedingungen abenteuerlichen Handelns im Rahmen der europäischen literarischen Muster des 19. Jahrhunderts fest. Er vergaß nicht, auf die gesellschaftliche Erfahrungswirklichkeit Mays zu verweisen und sich dafür zu entschuldigen, daß er ein so "hartes Wort" wie "kapitalistisch" in den Mund nehmen mußte. Die "kapitalistischen" Verkehrsformen seien aber verantwortlich für Undurchschaubarkeit, dafür, daß . . . soziales und elementares Chaos herrsche . . . Mit Rückbezug auf biblische Motive und feudale Werte habe May im Roman wieder Ordnung zu schaffen versucht. Den Mechanismus der Ausbeutung am Beispiel von proletarisierten Webern und Bergleuten habe er gesehen, die Funktion aber nicht erkannt . . . «

Der Vortrag von Professor Klotz (23.10.) bildete den Abschluß der Tagung. Zu erwähnen bleibt noch eine kleine Ausstellung mit dokumentarischem Material der Universitätsbibliothek Freiburg über die Beziehungen May-Fehsenfeld, eine Fotoausstellung, ein reichhaltiges Literaturangebot auf dem Tisch der Buchhandlung Ekkehard Bartsch und schließlich die mit ziemlicher Lautstärke in der Presse kommentierte Antiquariats-Versteigerung.

Die Ergebnisse der Freiburger Tagung haben die KMG wieder ein


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ganzes Stück weitergebracht; die Tagung kann als voller Erfolg gewertet werden. 1979 wird die Gesellschaft nach zehn Jahren wieder in Hannover, am Ort ihrer Gründung, zusammenkommen. Für die übernächste Tagung entschieden sich die Mitglieder für Berlin.


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Ein Rekord in den Spenden konnte im Jahre 1977 (DM 15500,65) verzeichnet werden. Mit Hilfe der Beiträge und der Spenden wird die KMG in die Lage versetzt, die für ihre Arbeit notwendigen Veröffentlichungen zu finanzieren. Allen Spendern gilt daher uneingeschränkt der Dank der KMG. Traditionsgemäß nennen wir nachstehend in unserer Mäzenatentafel wieder die Namen derjenigen, die uns hundert Mark und mehr spendeten. Ihre Namen stehen stellvertretend aber auch für die Nichtgenannten, die mit ihrer Spende oft ein gleich großes Opfer brachten.


B. Arlinghaus (Dortmund), H. Backhaus (Neustadt), H. Baumgartner (München), J. Baur (Sarmenstorf/Schweiz), E. Berchem (St. Ingbert), J. Berg (Hamburg), L. Bönker (Amsterdam), E. Botschen (Detmold), O. Bruckbauer (Wien), E. Burczinsky (Itzehoe), W. Cornel (Frankfurt), H. Doller (Lübbecke), C. Dömken (Dörverden), W. Dörner (Heilbronn), W. Ellwanger (Bühlertal), E. Endisch (Wertingen), M. Fischer (Großaitingen), B. Giering (Berlin), G. Gruner (Musberg), E. Heinemann (Hildesheim), U. Hennek (Nürnberg), A. Herrmann (Göttingen), H. D. Heuer (Neuenhaus), H. Höber (Solingen), K. Hoffmann (Schwetzingen), V. Huber (Offenbach/M.), K. Husareck (Gelsenkirchen), H. Just (Marburg), R. Kahlau (Schieder), B. Kindsvater (Weinstadt), R. Köberle (Kempten), G. Landgraf (Berlin), R. Lederle (Vaterstetten), H. Lieber (Bergisch-Gladbach), A. v. Lindeiner-Wildau (Hamburg), H. Meier (Hemmingen), H. N. Meister (Neheim-Hüsten), H. Mischnick (Frankfurt), H. Müggenburg (Aachen), E. Müller (Berlin), F. Munzel (Dortmund), J. Murken (Ottobrunn), P. Nest (Klarenthal), H. Neumann (Bietigheim), A. Pielenz (Nassau), U. Plath (Neustadt), W. Pramann (Berlin), U. Richter (Berlin), J. Rothfos (Hamburg), C. Roxin (Stockdorf), U. Roxin (Schenefeld), H. Sandmeier (Baden/Schweiz), K. Serden (Ubstadt), H. Simons (Swalmen/Holland), W. Schmidt (Darmstadt), H. Schwemer (Hamburg), A. Steinmann (Bad Neuenahr), U. v. Thüna (z. Zt. New York/USA), H. Tomitza (München), H. Vierhapper (Wien), A. Vorster (Basel), D. Wauer (Berlin), M. Wernerus (Langenhagen), U. Wolff (Karlsruhe), H. Wychlacz (Bonn-Duisdorf).


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