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Bildnachweis



Frontispiz

Michael Niederstetter, Sohn von Karl Mays Vorfahr in der 10. Ahnengeneration, Johann Niederstetter, und wie dieser Prediger mit schriftstellerischen Ambitionen (vgl. S. 237 ff.). Da sonst keinerlei Porträts von Vorfahren Karl Mays existieren, verdient dieses frühe Bild - Niederstetter entstammt der Linie von Karl Mays "Märchengroßmutter" - ganz besondere Beachtung. (Archiv Hainer Plaul, desgleichen die Abbildungen 1-4 und 6-11)

Seite 36

König Albert von Sachsen (1828-1902). Dieses Porträt war nicht in dem hier in Faksimile wiedergegebenen Sonderdruck des Karl-May-Huldigungsgedichts enthalten. Es wurde dem von Joseph Kürschner herausgegebenen Folio-Band "König Albert und Sachsenland", Leipzig-Berlin 1898, S. 72, entnommen. (Archiv der Karl-May-Gesellschaft)

Bildtafel bei S. 320

Bild oben

Villa »Shatterhand« in ihrer ursprünglichen Gestalt (vgl. S. 305 ff.); auf dem Balkon Karl May und Dr. Weigl.

Bild unten

Empfangszimmer in der Villa »Shatterhand«. Rechts Sascha Schneiders Tempera-Gemälde "Der Chodem" ("Das Gewissen"). Auf dem Schreibtisch die Büste "Der Glaube" (vgl. S. 318/19).

Bildtafel bei S. 321

Bild oben

Karl Mays Arbeitszimmer, ausgestattet mit orientalischem Mobiliar (vgl. S. 319/20). Aufnahme aus der Zeit nach Mays Tod. Links hinten Sascha Schneiders Titel-Karton zu "Satan und Ischariot", rechts Porträt Karl Mays um 1902.


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Bild unten

Bibliothek Karl Mays (vgl. S. 320). Aufnahme aus der Zeit nach Karl Mays Tod. Gegenstück zu der in Band "Ich" (30. Aufl., Bamberg 1976, Tafel 21 unten) wiedergegebenen Aufnahme. Im Hintergrund die Klara-May-Porträtbüste von Paul Peterich.

Bildtafel bei S. 336

Bild oben

Villa »Shatterhand« nach dem Umbau 1925 (vgl. S. 328). Sitzecke neben dem Durchgang zum Wohnzimmer. Im Hintergrund die Sascha-Schneider-Ölgemälde "Der Gedanke an das Unendliche" und "Das Gefühl der Abhängigkeit". Karl-May-Porträtbüste von Selmar Werner

Bild unten

Wohnzimmer (mit Durchblick auf das Eßzimmer) nach dem Umbau 1925 (vgl. S. 328/29).

Bildtafel bei S. 337

Flur und Flurecke der Villa »Shatterhand«. Jeder Besucher meines Hauses sieht sich, sobald er den Flur desselben betritt, mitten unter fremdartigen Reiseerinnerungen ... (Karl May: Schamah, 1908). In der Zeit nach 1900 brachte Karl May hier zahlreiche exotische Sammelstücke unter, mit denen er vorher sein Arbeitszimmer dekoriert hatte (vgl. S. 311 ff. und S. 317/18). (Alle Aufnahmen: Archiv der Karl-May-Gesellschaft)

Den Grundriß der Villa »Shatterhand« (S. 312/13) zeichnete Hans-Dieter Steinmetz.


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