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ERICH HEINEMANN


Arbeit, Pläne, Perspektiven
Karl-May-Gesellschaft 1985/1986



Auch im Berichtsjahr 1985/86, im 18. Jahr ihres Bestehens, ist die KMG auf den verschiedenen Feldern ihres Wirkens wieder erfolgreich vorangeschritten. Sie hat den Kreis ihrer Mitglieder ausdehnen können. Sie hat Titel und Umfang ihrer Publikationen vermehrt. Sie hat neue Forschungsprojekte in Angriff genommen und neue Kontakte geknüpft. Sie hat - schließlich - auch ihren administrativen Bereich modernisiert und sich hier neue Verarbeitungsformen zunutze gemacht, ohne die es bei der Größe der Gesellschaft und der Vielfalt ihrer Aufgaben schlechterdings nicht geht.


I


Die Aktivitäten in der Mitgliederwerbung brachten Erfolge. Geschäftsführer Erwin Müller registrierte in den ersten 30 Monaten seiner Tätigkeit (1. 1. 1984 bis 30. 6. 1986) einen Zuwachs von rund 250 Mitgliedern, so daß die KMG nunmehr auf die Zahl 1200 zuschreitet. Zu diesem Ergebnis trugen auch einzelne Mitglieder persönlich bei; ihnen wird am Ende dieses Berichts mit Namensnennung gedankt.

   Nach langer Vorbereitung, die durch das Datenschutzrecht bedingt war, ist im Frühjahr 1986 endlich das immer wieder gewünschte Mitgliederverzeichnis erschienen, das jedoch unvollständig bleiben mußte, da nicht alle Mitglieder die Karte mit ihren Personaldaten zurückschickten.


II


Einen breiten Raum in der Arbeit der KMG nehmen traditionell die Publikationen ein, als Hauptorgan das Jahrbuch (bis zu 390 S., Ln.), daneben die vierteljährlich erscheinenden Mitteilungen (über 50 S., brosch.) mit der Beilage INFORM und der Geschäftsführerbrief (16 S.), ferner die Monographienreihe der Sonderhefte, die Bände ›Materialien zur Karl-May-Forschung‹ und die Reprintreihen früher Zeitschriftendrucke mit May-Erzählungen.



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   Jährlich werden jetzt nahezu 8000 regelmäßig anfallende Sendungen verschickt, hinzu kommt die Auslieferung der Einzelbestellungen aus dem Angebot an Publikationen. Diese Zahlen mögen veranschaulichen, welch einen Umfang allein der Geschäftsbetrieb mittlerweile angenommen hat, mit Adressendienst, Versand, Rechnungsverkehr, Kalkulation neuer Projekte, Finanzierung und Lagerhaltung. Und was erst haben Autoren und Redaktion zu bewältigen - einschließlich Layout und Aufbereitung der Skripte für die Produktion. Im Berichtszeitraum sind erschienen:


Sonderhefte

56Uwe Neßler: Register zu Karl Mays Prozeßschriften.
1985, 40 S.
Eine wertvolle Ergänzung zu folgenden Veröffentlichungen des Karl-May-Verlages:
1. Frau Pollmer, eine psychologische Studie
2. Ein Schundverlag I/II
3. An die 4. Strafkammer
57Hartmut Schmidt: »Die Naturkraft ist ihm unterthan«. Technische Fragen im Werk Karl Mays. Mit Beiträgen von Bernhard Kosciuszko und Ingmar Winter.
1985, 52 S.
58Alfred Schneider: Mein Leben mit Karl May.
1985, 50 S., Fotos, Faksimiles.
Der Verfasser, Mitbegründer und langjähriger Geschäftsführer der KMG, schildert, wie er 1916 zu Karl May fand und ihm seitdem treu verbunden blieb.
Gleichzeitig ein Stück Geschichte der KMG in ihren ersten 15 Jahren.
59Günter Henkel/Ingmar Winter: Gesicht und Maske. Beiträge zu Physiognomie und Rollenspiel bei Karl May.
1985, 56 S.
60Hedwig Pauler: Deutscher Herzen Liederkranz. Lieder und Gedichte Karl Mays aus den Reiseerzählungen und dem Früh- und Spätwerk.
Teil II. 1985, 96 S.
61
63
Peter Richter/Uwe Neßler: Bilder aus Ardistan. Karl-May-Stätten in Sachsen.
1986, 240 S., über 300 Abb., Frontispiz und einige Zeichnungen von Carl-Heinz Dömken.
Die umfangreiche Bilddokumentation umfaßt:
1. Hohenstein-Ernstthal
2. Waldenburg, Plauen, Glauchau
3. Chemnitz
4. Von Rochlitz bis Stollberg
5. Zwickau - Schloß Osterstein
6. Waldheim
7. Dresden
8. Radebeul



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64Hansotto Hatzig: Karl-May-Register. Frühwerke und Dorfgeschichten.
1986, 52 S.
Diesem 15. Registerheft, ausgestattet mit Anmerkungen und Konkordanzverweisen, folgt noch ein letztes; damit ist dann Mays Gesamtwerk registerlich erschlossen.
65Bettina Müller: Zur Darstellung der Frau und der Beziehung der Geschlechter in Karl Mays »Waldröschen«.
1986, 52 S.
Seit Erscheinen des Olms-Nachdruckes (1969 - 71) hat dieser Roman immer neue Diskussionen ausgelöst. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, daß im »Waldröschen« das »bürgerliche Rollenverständnis von Mann und Frau« im 19. Jahrhundert umfassend entwickelt und dargestellt wird.
Auch ein lesenswerter Beitrag zur Trivialliteraturforschung.


Materialien zur Karl-May-Forschung


Bd. 9Udo Kittler: Karl May auf der Couch?
Die Suche nach der Seele des Menschen. Eine literaturspychologische Studie zur Rezeption der »Lehre vom Unbewußten« im Spätwerk Karl Mays.
1985, 200 S., Zeichn. Carl-Heinz Dömken
Der Verfasser kommt in seiner Studie zu dem Ergebnis: »Wer Karl Mays Spätwerk liest und versteht, findet Zugang zu psychologischen Fragen.«
Bd. 10Beruhard Kosciuszko: Im Zentrum der May-Hetze.
Die Kölnische Volkszeitung. Mit einer Vita Cardauns von Dr. Christoph F. Lorenz.
1985, 249 S. (Großformat), Abb., Zeichn. Carl-Heinz Dömken.
Eine Dokumentation des Karl-May-Streites von 1899 bis 1912 in der deutschen Presse. Mit noch unbekannten Beiträgen von Karl May.


Gelsenkirchener Reprints


Seltene Originaltexte von Karl May
Bd. 1Der Krumir, 1985, 303 S.
Bd. 2Unter den Werbern, 1986, 324 S.
Einführungen zu den Bänden: Herbert Meier.
Beide Bände sind reich mit Vignetten, Bildern und Dokumenten ausgestattet. Jeder May-Text wird ausführlich und sachkundig kommentiert. Mitarbeiter sind Siegfried Augustin, Engelbert Botschen, Gerhard Klußmeier, Ekkehard Koch, Hartmut Kühne, Christoph F. Lorenz, Sigrid Seltmann, Wilhelm Vinzenz und Jürgen Wehnert. In diesen Bänden werden Originaltexte Mays zum ersten Male der Forschung zugänglich gemacht und gleichzeitig für die Nachwelt gesichert.


Aus dem Archiv der KMG


Hermann Wiedenroth und Ekkehard Bartsch betreuen gemeinsam das Archiv der KMG. Sie geben in sporadischen Abständen die ›Archiv-Nachrichten‹ heraus.

Erschienen ist ferner:

Hermann Wiedenroth: Karl May in der zeitgenössischen Presse. Ein Bestandsverzeichnis. 189 S.
Diese Bibliographie erfaßt mit genauen Daten alle im Archiv der KMG vorhandenen Veröffentlichungen zum Karl-May-Streit, Polemiken des Für und Wider, ferner zahlreiche Rezensionen seiner Bücher.



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III


Nach der erfolgreichen Tagung in Königswinter am Rhein (1985) soll der nächste Karl-May-Kongreß 1987, im 75. Todesjahr Karl Mays, vom 18. bis 22. November in Wien stattfinden - und damit erstmals außerhalb der Bundesrepublik. Die KMG, der schon heute Mitglieder in 14 verschiedenen Ländern angehören, will sich international weiter öffnen. Das stärkste Kontingent außerhalb der Bundesrepublik stellt Österreich; schon dies Grund genug, der österreichischen Hauptstadt eine Reverenz zu erweisen. Zudem liebte Karl May Österreich. In Wien hielt er am 22. März 1912, wenige Tage vor seinem Tode, seine denkwürdige ›Friedensrede‹ und feierte den größten, zugleich auch letzten Triumph seines Lebens.

   Schon zu Lebzeiten besaß Karl May in Österreich zahlreiche Freunde und Anhänger; hier nahm auch die erste seriöse Karl-May-Forschung ihren Anfang. In ihren Annalen stehen die Namen Viktor Böhm, Franz Cornaro, Otto Forst-Battaglia, Anton Haider, Amand von Ozoróczy, Ludwig Patsch. Von ihnen wird Prof. Viktor Böhm in Wien einen Vortrag halten, zugleich soll im Rahmen der Tagung dem Nestor der Karl-May-Forschung, dem hochbetagten Dr. Franz Cornaro, eine besondere Ehrung zuteil werden.

   Über Gestaltung und Ablauf dieser Tagung, die satzungsgemäß nach vier Jahren wieder die Wahl eines neuen Vorstandes vorsieht, berieten Vorstand und Mitarbeiter am 5./6. April in Arolsen (Hessen) und 1./2. November 1986 in Hannover.

   Zum 75. Todestag Karl Mays am 30. März 1987 bringt die Deutsche Bundespost eine Sonderbriefmarke (80 Pfennige) heraus. Dies ist nicht zuletzt das Ergebnis der Bemühungen von Mitgliedern der KMG, allen voran Dr. Walter Laue, Ministerialdirektor im Bundespostministerium. Es beweist, welche Wertschätzung Karl May heute in der breiten Öffentlichkeit genießt. Sicher haben die Forschungsbemühungen der KMG auch zu diesem neuen Bild Karl Mays beigetragen. Ausgabetag der Sonderbriefmarke: 12. Februar 1987.

   Die KMG ist Mitglied der ›Arbeitsgemeinschaft literarischer Gesellschaften‹. Am 29./30. Mai 1986 fand im Literarischen Colloquium Berlin die Gründungsversammlung statt, an der für die KMG Geschäftsführer Erwin Müller teilnahm. Die angeschlossenen Gesellschaften wollen zum gegenseitigen Nutzen zusammenarbeiten. Sie versprechen sich eine größere Breitenwirkung und rechnen auch mit der Möglichkeit, daß ihre Arbeit vom Staat aus kulturpolitischer Sicht mit finanziellen Mitteln gefördert wird.



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   Auch zu anderen Institutionen unterhält die KMG Beziehungen. Verbindungen bestehen mit Forschern und Forschungsstätten in der DDR. Das neue Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik und der DDR eröffnet hier hoffentlich noch weiterreichende Möglichkeiten.

   Karl May im Deutschen Literatur-Lexikon. In dem bekannten, von Wilhelm Kosch 1928 begründeten, inzwischen in der dritten Auflage - Band 10, ausgeliefert Februar 1986 - vorliegenden Biographisch-Bibliographischen Handbuch wird Leben, Werk und Wirkung Karl Mays ein umfangreicher Artikel gewidmet. Während die zweite Auflage (1949- 1958) ihm nur 1 1/2 Spalten einräumte, sind es nun 14 Spalten; damit gehört die Abhandlung zu den »Großartikeln« des Lexikons. Die Artikel sind gegliedert in: Vita, Schriften, Ausgaben, Periodica, Bibliographie, Textgeschichte, Literatur. Nach den Redaktionsrichtlinien waren die Schriften in chronologischer Reihenfolge nach ihrer ersten selbständigen Buchveröffentlichung aufzuführen. Der Francke Verlag, Bern und München, bei dem das DLL erscheint, wandte sich an die KMG; die Ausarbeitung des Lexikon-Artikels übernahm der Verfasser dieses Berichtes.

   Unser Mitglied Dr. Rudolf Beissel, der Mitherausgeber der ersten Karl-May-Jahrbücher (1918 - 1920), verstarb im hohen Alter von 92 Jahren. Er gehörte der frühen Generation der Karl-May-Forscher an. In unserem ersten Jahrbuch berichtete er über den letzten Prozeß Karl Mays in Moabit am 18.12.1911, den er als Augenzeuge miterlebte (»Und ich halte Karl May für einen Dichter . . .« In: Jb-KMG 1970 S.11 - 46).


IV


Die Verfasser des ›Karl-May-Handbuches‹, das Prof. Dr. Gert Ueding im Kröner-Verlag Stuttgart herausgibt, stammen zum großen Teil aus den Reihen der KMG. Dieses Handbuch verspricht zu einem Nachschlagewerk par excellence zu werden. Nach der Verlagsplanung soll es im Herbst 1987 in einem Umfang von 750 Seiten erscheinen.

   ›Das Buch der Liebe‹, das um 1875 der Verlag Münchmeyer, Dresden, herausbrachte, dürfte nach heutigen Erkenntnissen zu großen Teilen (etwa 280 S.) von Karl May stammen. Nachdem es unserem Mitglied Gernot Kunze, Berlin, gelungen ist, ein - wenngleich noch unvollständiges - Exemplar dieses lange verschollenen Buches aufzutreiben, will die KMG einen reprographischen Nachdruck veranstalten, der die Teile, die Karl May zugeschrieben werden, umfaßt. Das Projekt ist in Arbeit.



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   Bislang liegt ein Register zu den Jahrbüchern der KMG vor und ist noch erhältlich, das bis 1975 reicht. Das Register 1976 bis 1980 ist druckreif, und das Register für die Jahrbücher 1981 bis 1985 ist in Arbeit.

   In der Reihe der ›Regensburger Reprints‹ wird als nächster Band der ›Kamerad‹-Erzählungen in Kürze Karl Mays ›Schatz im Silbersee‹ mit einer Einführung von Dr. Christoph F. Lorenz erscheinen.

   In der weiteren Planung ist der nächste Materialien-Band dem Thema Hitler und May gewidmet, ferner ist ein ›Personen-Lexikon‹ vorgesehen, das detailliert Auskunft gibt über alle bei Karl May namentlich auftretenden Personen (mit ausführlicher Beschreibung und Angabe der Fundstellen).

   In Königswinter haben Mitglieder über ihre »Leseerfahrungen mit Karl May« gesprochen. Diese Texte sind auf Tonband mitgeschnitten und sollen als Sonderheft der KMG veröffentlicht werden.

   Ferner wird daran gedacht, alle Mitglieder mittels eines Fragebogens dazu aufzurufen, über ihre individuellen Leseerfahrungen mit Karl May zu berichten. Das zu veröffentlichende Ergebnis dieser Aktion könnte ein repräsentatives Bild zur Rezeptionsgeschichte liefern, da innerhalb der KMG alle Altersschichten und nahezu alle Berufe vertreten sind.

   Die KMG wird weiterhin Fakten und Details zur Biographie Karl Mays zusammentragen und aufbereiten. Sie wird ihr Reprintprogramm mit Erstdrucken Mays fortsetzen, bis dieses Projekt vollständig abgeschlossen ist. Sie wird neben Werkinterpretationen, neben der Entschlüsselung und Deutung des beziehungsreichen Alterswerks ihr Augenmerk der Erforschung von Quellen, Vorbildern und literarischen Verwandtschaften bei Karl May widmen und sich dem Gebiet der Wirkungsgeschichte verstärkt zuwenden.


Karl May wird der Forschung noch lange Zeit Stoff liefern.


V


Die wissenschaftliche Arbeit der KMG haben im Jahre 1986 durch eine namhafte Spende (100 DM und mehr) folgende Mitglieder gefördert:


Bernd Arlinghaus (Mailand/Italien), Josef Baur (Sarmenstorf/Schweiz), Hans Georg Belzer von Albertis (Hilden), Erich Berchem (St. Ingbert), Joachim Biermann (Lingen), Linny Claudius (Hamburg), Rolf Cromm (Kürten), Klaus Eggert (Stuttgart), Volker Eschen (Bonn), Walter K. Fassmann (Salt Lake City/USA), Paul Fila (Wien/Österreich), Max Fischer (Großaitingen), Ruprecht Gammler (Bonn), Horst Gesche (Berlin), Bernhard Giering (Berlin), Herbert V. Geisler (Hermeskeil), Gerhard Greiner (Ludwigsburg-Oßweil), Hanswil-



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helm Haefs (Bonn), Hansotto Hatzig (Oftersheim), Erich Heinemann (Hildesheim), Heinz-Dieter Heuer (Neuenhaus), Hans Höber (Solingen), Volker Huber (Offenbach), Walther Ilmer (Bonn), Ilpo Erkki J. Karonen (Orivesi/Finnland), Reinhard Köberle (Kempten), Hartmut Kühne (Hamburg), Karl-Heinz Laaser (Berlin), Kurt Langer (Regensburg), Renate Lederle (Vaterstetten), Heinz Lieber (Bergisch Gladbach), Günter Marquardt (Berlin), Heinz Mees (Rüsselsheim), Herbert Meier (Hemmingen), Jürgen Meiser (Hürth), Harald Mischnick (Kronberg), Mischa Mleinek (München), Horst Müggenburg (Mönchengladbach), Bernhard Müller (Lüdenscheid), Erwin Müller (Berlin), Harald Müller (Lorsch), Friedhelm Munzel (Dortmund), Annelotte Pielenz (Nassau), Ulrich Plath (Neustadt a. Rbge.), Werner Pramann (Berlin), Gertrud Reuthe (Wuppertal), Claus Roxin (Stockdorf), Hans-Georg Schauer (Kelkheim), Berndt Dietmar Scheer (Bonn-Röttgen), Robert A. Schlindwein (Karlsdorf), Alfred Schneider (Hamburg), Reiner Schneider (Berlin), Sigrid Seltmann (Berlin), Karl Serden (Ubstadt-Weiher), P. J. Simons (Swalmen/Holland), Harald Sturm (Ratingen), Clemens Themann (Visbek), Gert Ueding (Tübingen), Winfried Wolf (Celle), Udo Wolff (Karlsruhe), Heidi Wychlacz (Swisttal-Buschhoven).

   Wir danken diesen wie auch allen übrigen, hier nicht genannten, Spendern. Unser Dank gilt ferner unseren Autoren, die für Jahrbuch, Mitteilungen, Sonderhefte, Materialienbände, Reprints und unsere sonstigen Publikationen schreiben - und nicht zuletzt den ungenannt bleibenden Mitarbeitern und Helfern.

   Ein besonderer Dank gebührt denen, die auch 1986 der KMG neue Mitglieder zuführten:


Rainer Buck (Marbach), Erich Heinemann (Hildesheim), Hans-Christian Knüppel (Iserlohn), Hartmut Kühne (Hamburg), Ludwig Legge (Marburg), Heinz Mees (Rüsselsheim), Erwin Müller (Berlin), Richard Peter (Mödling/ Österreich), Claus Roxin (Stockdorf), Friedhelm Spürkel (Düsseldorf), Erhard Treude (Bamberg), Wilfried Unverricht (Mülheim), Hermann Wiedenroth (Langenhagen).

   Allen, die dieses Jahrbuch lesen, Mitgliedern wie anderen, steht die KMG gern zur Verfügung. Zuschriften bitte richten an den


Geschäftsführer der Karl-May-Gesellschaft
Erwin Müller
Maximiliankorso 45
D-1000 Berlin 28




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