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ERICH HEINEMANN


Karl-May-Gesellschaft:
Im zwanzigsten Jahr weiter auf Erfolgskurs
Ein Bericht


Was - in der Literatur - zwanzig Jahre alt ist und sich noch der Gunst des Publikums freut, daran muß wirklich etwas sein.
Goethe, in Eckermann:
Gespräche mit Goethe
25. 10. 1823 (verkürzt)



Am 22. März 1969 gründeten vierzehn Frauen und Männer, die in Hannover zusammengekommen waren, die Karl-May-Gesellschaft (KMG). Nun ist sie stattliche zwanzig Jahre alt. Das heißt, wenn wir Goethes oben zitiertem Ausspruch folgen wollen, daß an ihr ›wirklich etwas sein‹ müsse. Doch nicht nur die zwanzig Jahre sprechen dafür, dafür spricht auch die in den zwanzig Jahren stetig gewachsene Zahl ihrer Mitglieder. Mit dieser Zahl werden wir uns in diesem Bericht einmal näher befassen. Auch Literaturfreunden können Zahlen etwas bedeuten.



M i t g l i e d e r z a h l e n  -  e i n  S p i e g e l b i l d


Die KMG brachte es bis zum Ende ihres Gründungsjahres 1969 auf 90 Mitglieder. Zwei Jahre später waren es 400 und schon Anfang 1973 rechnete die Zeitschrift ›Germanistik‹ sie zu den »größten literarischen Vereinigungen der Bundesrepublik«. Die KMG zählte damals knapp 500 Mitglieder. Die ›Blätter für den Deutschlehrer‹ berichteten dann in ihrem Juni-Heft 1978: »Unter den literarischen Vereinigungen, die sich um das Werk eines einzelnen Schriftstellers bemühen, gehört die KMG mit über 700 Mitgliedern zu den neun größten.« Das war vor zehn Jahren. Seitdem hat sich die Zahl fast verdoppelt. In das 20. Jahr ihres Bestehens tritt die KMG mit 1350 Mitgliedern, wobei die Jahre nach 1984, unter der Geschäftsführung von Erwin Müller, einen rasanten Anstieg verzeichneten.


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   Zahlen lassen interessante Aufschlüsse zu und geben Einblick in tiefere Zusammenhänge. Das weiß nicht nur der Statistiker. Auch uns erschien es nützlich, die Zusammensetzung unseres Mitgliederbestandes einmal nach verschiedenen Kriterien aufzuschlüsseln - nämlich nach Geschlecht, Alter, Beruf, nach Staaten, nach Ländern der Bundesrepublik; auch danach, wie viele Mitglieder in den größten Städten der Bundesrepublik leben.


Das Ergebnis:

1.Zahl der Mitglieder
(Stand 31. 12. 1988)

1324
Institutionen
(Universitäten, Hochschulen, Bibliotheken, Archive)
   26
1350


2. Die Mitglieder, Patenschaftsmitglieder, Mitarbeiter und Institutionen verteilen sich auf 25 Staaten: Ägypten, Belgien, Bulgarien, Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Demokratische Republik, Finnland, Frankreich, Großbritannien und Nordirland, Irland, Italien, Japan, Kanada, Korea (Süd), Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Schweiz, Spanien, Ungarn, Vereinigte Staaten von Amerika und Zaire:

Bundesrepublik einschl. West-Berlin1172 Mitgl.
Österreich71 Mitgl.
DDR35 Mitgl.*
Schweiz25 Mitgl.
Niederlande15 Mitgl.
USA10 Mitgl.
Übrige    22 Mitgl.
1350 Mitgl.


Der internationale Charakter der KMG wird dadurch unterstrichen, daß 178 Mitglieder (13%) in Staaten außerhalb der Bundesrepublik leben. Für Bürger einiger osteuropäischer Staaten haben Mitglieder der KMG Patenschaften übernommen.


3. Alter / Geschlecht


Von den 1324 Mitgliedern (ohne Institutionen) sind 1141 Männer (86%) und 183 Frauen (14%).





*Patenschaftsmitglieder


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Altersgruppenmännlichweiblichzusammen
79 Jahre und älter23124
69Jahrebis79Jahre11513128
59 Jahre bis 69 Jahre1279136
49 Jahre bis 59 Jahre22217239
39 Jahre bis 49 Jahre28934323
29 Jahre bis 39 Jahre24750297
19 Jahre bis 29 Jahre10751158
unter 19 Jahren118   19
1324

Älter als 79 Jahre sind 24 Mitglieder, jünger als 19 Jahre 19 Mitglieder.

Das Hauptpotential stellen die 29- bis 59jährigen (758 Männer, 101 Frauen). Diese drei Gruppen zählen zusammen 859 Mitglieder (65 % der Gesamtmitgliederzahl ohne Institutionen). Auf die Altersgruppen der 29- bis 49jährigen entfallen 620 Mitglieder (49%). Fazit: der

Altersbaum der KMG ist von gesundem Wuchs.


4. Berufe


4.01Angestellte
Facharbeiter
191
4.02Schüler, Studenten183
4.03Handel, Banken, Versicherungen, Finanzen170
4.04Lehrer135
4.05Journalisten
Schriftsteller
92
4.06Ingenieure, Techniker82
4.07Wissenschaftliche Berufe75
4.08Professoren, Hochschullehrer71
4.09Rentner, Pensionäre67
4.10Höherer Staatsdienst38
4.11Juristen36
4.12Ärzte31
4.13Buchhändler31
4.14Kirchliche Dienste28
4.15Künstler (Bühne)18
4.16Bundeswehr4
4.17ohne Berufsangabe bzw. Hausfrau    72
1324


In der KMG sind durchweg alle Berufe vertreten. Um die Vielfalt übersichtlicher zu machen, beschränkt sich die obige Aufstellung auf


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16 größere Gruppen. Viele Rentner und Pensionäre gaben offensichtlich ihren früher ausgeübten Beruf an, nach der Altersgruppenstatistik müßte ihre Zahl sonst höher sein.


5. Bundesländer

5.01Region Nord
Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg, Bremen

232 Mitgl.
5.02Region West
Nordrhein-Westfalen

291 Mitgl.
5.03Region Mitte
Hessen

53 Mitgl.
5.04Region Südwest
Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland

352 Mitgl.
5.05Region Südost
Bayern

147 Mitgl.
5.06West-Berlin   97 Mitgl.
1172 Mitgl.

6. Großstädte

West-Berlin
Hamburg
Hannover
Düsseldorf
Köln
Frankfurt
Mitgl.97
48
21
13
29
12
Stuttgart
München
Mitgl.1734


D i e  A r b e i t  d e s  J a h r e s  1 9 8 8


Aus dem Bereich Verwaltung


Bei dem Anstieg der Mitgliederzahl erwies es sich als notwendig, die Mitgliederbestandsführung und die Finanzbuchhaltung einem berufsmäßigen EDV-Service-Unternehmen zu übertragen. Die Wahl fiel auf das Büro des Diplom-Kaufmanns und Steuerberaters Reinhard Martinet, Bonn. Dieses Unternehmen ist seit dem 1. 1. 1989 für uns tätig.

   Seit August 1988 werden Mitteilungen, KMG-Nachrichten und Jahrbuch nur noch bei der Husum Druck- und Verlagsgesellschaft in Husum gedruckt. Dies ist eine zweckmäßige rationelle Zusammenfassung.

   Die von Erich Heinemann seit 1972 redigierte Beilage INFORM hat sich Anfang 1988 nach fünfzehn Jahren von ihren Lesern verabschiedet, dafür erscheinen die von Erwin Müller redigierten KMG-Nachrichten (früher ›Geschäftsführerbrief‹) in einem erweiterten Umfang. Ein neues Mitgliederverzeichnis ist nach längerer Vorbereitung fertig geworden.


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   Die KMG gehört zu den Begründern der ›Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften‹, sie ist unter den 50 Literaturgesellschaften die drittgrößte (nach der Wilhelm-Busch-Gesellschaft und der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft). In den Gremien der Arbeitsgemeinschaft wird die KMG durch Erwin Müller vertreten. In dem von der Arbeitsgemeinschaft vorbereiteten Buch über die Literaturgesellschaften der Bundesrepublik erscheint von Erich Heinemann ein Beitrag über die KMG. Die Veranstaltungen der KMG werden jetzt auch im ›Deutschen Kulturkalender‹, der im Auftrag der Konferenz der Kultusminister erstellt wird, nachgewiesen.

   Über Programm und Ablauf der 10. Mitgliederversammlung, die vom 6. bis 8. Oktober 1989 in Augsburg stattfindet, wurde auf der Arbeitstagung der KMG am 29./30. Oktober 1988 in Hannover beraten. Weitere wichtige Beratungspunkte waren die neue Mitglieder- und Finanzverwaltung und das künftige Publikationsprogramm.

   Geschäftsführer Erwin Müller und Schatzmeister Walther Ilmer waren - als Vertreter des Vorstandes der KMG - vom Abend des 30. November bis zum Morgen des 3. Dezember 1988, anläßlich des 60. Jahrestages der Eröffnung des Karl-May-Museums in Radebeul, geladene Gäste der Museumsleitung. Im Mittelpunkt der Feierlichkeiten am 1. Dezember stand eine in ihrer Schlichtheit beeindruckende Gratulationscour, an der viele Vertreter des öffentlichen Lebens teilnahmen, am Abend gab der Vorstand der Karl-May-Stiftung einen Empfang. Dr. Klaus Hoffmann, der wissenschaftliche Leiter des Karl-May-Museums, hielt einen Vortrag über 60 Jahre Museumsgeschichte. Die Vertreter der KMG hatten Gelegenheit, Gespräche mit maßgeblichen Mitgliedern der Stiftung und des Museums über Möglichkeiten und Ausbau der künftigen Zusammenarbeit zu führen.


Publikationen


Wir setzen die Liste der KMG-Veröffentlichungen aus dem Jahrbuch 1987 fort:


Sonderhefte

66Das gab mir Karl May. Mitglieder berichten über Leseerfahrungen.
1986, 30 S.
67Hansotto Hatzig: Karl-May-Register. Frühwerke und Humoresken.
1986, 58S.
68Ingmar Winter: Jugendstil-Motive bei Karl May.
1986, 43 S.
69Jürgen Pinnow: Indianersprachen bei Karl May. Zwei Abhandlungen.
1987, 54 S.


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70Karl Mays Spuren in der Literatur. Erste Sammlung.
1987, 98 S.
Enthält Texte von Helmuth Kionka, Wilhelm Matthießen, Hans Reimann, Paul Keller, Leonhard Frank, Veit Bürkle, Willi Fehse, Günter Eich, Joachim Ringelnatz
71Joachim Biermann: Stichwortverzeichnis für die Nummern 61-70 der Mitteilungen der KMG.
1987, 63 S.
72Karl-May-Gesellschaft in Wien.
1987, 32 S.
Materialien und Texte zum 9. internationalen Kongreß der KMG in Wien. Hrsg. von Erich Heinemann. Mit Texten von Josef Mittermayer, Franz Cornaro, Erwin Müller, Zeitungsartikeln und Grußworten
73Karl Mays Spuren in der Literatur. Zweite Sammlung.
1987, 98 S.
Enthält Texte von Marie Luise Fritsch, Romain Gary, Curt Goetz, Eugen Oker, Josef Krüger, Urs Widmer, Velten Rolves, E. E. Kisch, Karl Springenschmid, Dirks Paulun, Friedrich Torberg, Werner Klose, Arno Schmidt, Robert Neumann, Heinz Czechowski
74Jürgen Pinnow: Aus der Geisteswelt der Apachen und Navaho. / Indianersprachen bei Karl May II.
1988, 42 S.
75Erich Heinemann: Zum 75. Todestag Karl Mays. Große Presse-Artikel des Jahres 1987.
(Vor dem Erscheinen)
76Walther Schönthal: Karl May als Lyriker. 1988, 70 S.
77Pete Wolf: Karl May in »Ost« und »West«. Zur May-Rezeption in CSSR Ungarn, Polen und anderen Ländern.
(Übers. u. kommentiert von Hanswilhelm Haefs) mit einer May-Bibliographie für Bulgarien, Polen, Rumänien, CSSR, Ungarn von Klaus Peter Heuer.
1988, 95 S.
78Karl Mays Spuren in der Literatur. Dritte Sammlung.
1988, 101 S.
Enthält Texte von Marie Hannes, Oskar Kind, Sebastian Scharnagi, Gustav Goes, Gustav Renker, Stophan Sulke, Curt Goetz, Arno Schmidt, Paul Keller, Horst-Wolfram Geissler


Materialien zur Karl-May-Forschung

Bd. 11Gerhard Linkemeyer: Was hat Hitler mit Karl May zu tun? Versuch einer Klarstellung.
1987, 177 S.
Bd. 12Ulrich Schmid: Das Werk Karl Mays 1895-1905. Erzählstrukturen und editorischer Befund.


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Reprintausgaben


Erzählungen in der Knabenzeitschrift ›Der Gute Kamerad‹:


Bd. 4Der Schatz im Silbersee (1890/91). Einführung Chr. F. Lorenz.
1987, 336 S.
Bd. 5Das Vermächtnis des Inka (1891/92). Einführung Erich Heinemann.
1988, 269 S.


Karl May: Das Buch der Liebe. Reprint der Ausgabe Dresden 1875/76:


Bd. 1 Text (bisher verschollen)
1988, 348 S.


Bd. 2 Kommentar von Gernot Kunze mit Materialien.



Sonstiges

Hartmut Kühne: Register zu den Jahrbüchern der KMG 1976-1980. Husum 1987, 88 S. (Hansa Verlag)



S p e n d e n


Neben den Mitgliedsbeiträgen bilden die Spenden, die der KMG von dankbaren Mitgliedern seit Jahren unvermindert zufließen, die finanzielle Voraussetzung für die Arbeit der KMG und die Verwirklichung ihrer publizistischen Pläne. Bei den Spendern erfreuen sich dabei die kleinen, bescheidenen ›Dankesgaben‹, mit denen ihre Geldüberweisungen honoriert werden, wachsender Beliebtheit; sie haben bei manchem Spender einen förmlichen Sammeleifer entfacht. Es handelt sich um seltene Aufnahmen von Karl May und um Illustrationen zu den frühen Werken, die in kartonierten Umschlägen, mit Text und einem faksimilierten Dankesgruß von der Hand Karl Mays versehen, abgegeben werden. Die Spender werden von Frau Annelotte Pielenz betreut. Jeder, der DM 14,- und mehr spendet, bekommt ein solches Dankeschön per Post. Zur Zeit gibt es zwei Serien:

1.Seltene Aufnahmen von Karl May
Sechs Abbildungen, die, von Fehsenfeld oder May in Auftrag gegeben, Old Shatterhand bzw. Kara Ben Nemsi vor einem exotisch-romantischen Hintergrund zeigen. Sie sind bisher unveröffentlicht. In zwei verschiedenen Umschlägen mit Texten aus ›Old Surehand‹ bzw. aus ›In den Schluchten des Balkan‹.


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2.Illustrationen aus ›Die Liebe des Ulanen‹
Zwölf der gelungensten Abbildungen aus dem von Adalbert Fischer 1905/06 herausgegebenen Lieferungsroman Karl Mays. Vorder- und Rückseite des Umschlages im Original der Lieferungs-Ausgabe.


Zu einer bewährten Tradition gehört es, die Namen der Mitglieder, die im Laufe eines Jahres DM 100,- und mehr gespendet haben, an dieser Stelle des Jahrbuches zu nennen:


Reinhard Aigner (München), Bernd Arlinghausen (Dortmund), Josef Baur (Sarmenstorf/Schweiz), Hans Baumgartner (Berg), Gerd Benner (Hohenahr), Erich Berchem (St. Ingbert), Hans Georg Belzer von Albertis (Hilden), Gerhard Beuge (Königsbronn), Rolf Beyer (Kaarst), Joachim Biermann (Lingen), Wolfgang Böcker (Recklinghausen), Jochen Bischoff (Pluederhausen), Engelbert Bolschen (Detmold), Linny Claudius (Hamburg), Rolf Cromm (Kürten), Klaus Eggert (Stuttgart), Wolfram Ellwanger (Baden-Baden), Helmut Feld (Mannheim), Max Fischer (GroBaitingen), Ruprecht Gammler (Bonn), Bernhard Giering (Berlin), Dieter Graefe (Tuchenbach), Walter Grossmann (Mitterteich), Hansotto Hatzig (Oftersheim), Erich Heinemann (Hildesheim), Norbert Hennek (Nürnberg), Heinz-Dieter Heuer (Neuenhaus), Hans Höber (Solingen), Volker Huber (Offenbach), Walther Ilmer (Bonn), Reinhard Köberle (Kempten), Theo Krause (Hamburg), Reinhard Kraut (Stuttgart), Hartmut Kühne (Hamburg), Walter Laue (Bonn), Renate Lederle (Vaterstetten), Heinz Lieber (Bergisch-Gladbach), Rudolf London (Berlin), Klaus Lorenz (Berlin), Gerhard Lutzer (Neumünster), Hans Maack (Hamburg), Ralf Peter Märtin (München), Günter Marquardt (Berlin), Herbert Meier (Hemmingen), Jürgen Meiser (Huerth), Harald Mischnik (Kronberg), Axel Mittelstaedt (Düsseldorf), Hans Norbert Meister (Arnsberg), Mischa Mleinek (München), Erwin Müller (Berlin), Harald Müller (Lorsch), Ulrike Müller-Haarmann (Bonn), Friedhelm Munzel (Dortmund), Annalotte Pielenz (Nassau), Werner Pramann (Berlin), Uwe Richter (Freudenberg), Claus Roxin (Stockdorf), Otto RuUner (Bad Honnef), Justus Sauerbier (Bielefeld), Hans-Georg Schauer (Kelkheim), Reinhard Schneider (Berlin), Hilmar L. Schmuck (Puchheim), Burkhard Schultze-Bernd (Köln), Sigrid Seltmann (Berlin), Ernst Seybold (Ergersheim), Clemens Themann (Visbek), Ulrich von Thüna (Bonn), Max Trebst (Schmitten), Hermann Warnecke (Hildesheim), Winfried Wolf (Celle), Heidi Wychlacz (Swisttal-Buschhoven).


Nicht unwesentlich dazu beigetragen, daß die Mitgliederzahl so erfreulich angestiegen ist, haben zahlreiche Mitglieder, die Mitglieder geworben haben. Hier die Namen der erfolgreichen ›Werber‹ des Jahres 1988:


Ekkehard Bartsch (Bad Segeberg), Helga Glück (München), Verlag Franz Greno (Nördlingen), Walther Ilmer (Bonn), Verlag Alfred Kröner (Stuttgart), Karl-May-Verlag (Bamberg), Klaus Mayer (Saarwellingen), Erwin Müller (Berlin), Ulrike Müller-Haarmann (Bonn), Heinz Pollischansky (Wien), Malte Ristau (Bonn), Claus Roxin (Stockdorf), Gert Ueding (Tübingen), Birgit Velmer (Bochum), Jörg Wörner (Ehningen), Hans Wollschläger (Bamberg).


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Mitglieder der KMG übernehmen die Beiträge für insgesamt 41 in der DDR, Polen und Rumänien lebende Bürger. Patenschaftsgesuche treffen laufend bei unserer Geschäftsstelle ein. Wir nennen Mitglieder, die 1988 Patenschaften übernommen haben:


Ludwig H. Baumm (Hamburg), Walter Braun (Saarbrücken), Bettina Danek (Offenbach), Wolfram Ellwanger (Baden-Baden), Werner Engels (Köln), Günther Jahn (Biedenkopf), Ulrike Kaiser (Essen, kein Mitglied), Mischa Mleinek (München, 2 Patenschaften), Ulrike Müller-Haarmann (Bonn), Artur Ott (Berlin), Michael Platzer (Buchholz), Andreas Ruch (Todtnau), Ernst Seybold (Ergersheim), Ulrich von Thüna (Bonn), Erika Thurm (Hamburg, kein Mitglied).


Auskünfte über die Karl-May-Gesellschaft
erteilt Geschäftsführer
Erwin Müller
Maximiliankorso 45, D-1000 Berlin 28


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