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ERICH HEINEMANN

Karl May in Augsburg Bericht über die 10. Tagung der Karl-May-Gesellschaft vom 6. bis 8. Oktober 1989

Unsere Stadt ist um eine Sensation reicher; nicht um eine rohe, sondern um eine edle. Ein literarisches Ereignis seltenster Art haben wir hinter uns. Karl May hat gesprochen.

Augsburger Postzeitung 10.12.1909

Die Stadt Augsburg betrachtet es als besondere Auszeichnung, daß mit der Karl-May-Gesellschaft eine der größten und aktivsten literarischen Gesellschaften der Bundesrepublik Deutschland hier ihre Jubiläumstagung abhält.

Hans Breuer, Oberbürgermeister von Augsburg (Oktober 1989)



Augsburg, das im Mittelalter glanzvolle Reichstage erlebte, ist noch heute eine beliebte Tagungsstadt. Aber nicht nur deswegen wählte die Karl-May-Gesellschaft Augsburg für ihr Treffen. Entscheidend war vielmehr, daß Spuren im Leben Karl Mays in diese Stadt am Lech wiesen. Karl May kehrte zweimal hier ein, zuerst 1907, als er die ihm freundlich verbundenen Feuilleton-Redakteure der Augsburger Postzeitung besuchte, dann noch einmal 1909, um seinen Vortrag >Sitara, das Land der Menschheitsseele< zu halten. Zu dieser Zeit druckte die Postzeitung gerade seinen neuen Roman >Winnetou IV< ab, das Ergebnis seiner im Vorjahr unternommenen Amerikareise.

Das Akademie-Haus St. Ulrich, auf dem Kapellberg am Rande der Altstadt gelegen, an den Mauern der St. Ulrichsbasilika, erwies sich als ideale Tagungsstätte. An dem Wochenende vom 6. bis 8. Oktober 1989 versammelten sich hier an die 300 Tagungsteilnehmer. Sie kamen aus beiden Teilen Deutschlands und aus dem Ausland, insbesondere aus


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Österreich, der Schweiz und den Niederlanden, angereist. Der Große Saal bot allen auch Gästen, die einzelne Vorträge besuchten, ausreichend Platz. Über dem geschmückten Podium grüßte das neue May-Porträt von Wulf Schimek. Ein lebendiges Leben und Treiben füllte die geräumige Haupthalle, in der den Ankommenden wieder das vertraute Fluidum früherer Tagungen entgegenschlug. Die hochgetürmten Büchertische lockten mit dem Neuesten zum Thema Karl May. Stände hatten die Buchhandlungen Meichsner und Dennerlein, Ekkehard Bartsch, der Karl-May-Verlag und der Heinke-Verlag aufgeschlagen, der Gold- und Silberschmied Heinrich Grünfeld aus Hannover stellte seine Winnetou-Figur vor, die in Silber und Bronze zu haben sein wird. Der übliche Flohmarkt mit bunten Karl-May-Produkten fehlte so wenig wie eine >Kauf- und Tauschbörse<.

Hervorzuheben ist die Fotodokumentation >1969-1989. 20 Jahre Karl-May-Gesellschaft<, eine verdienstvolle Präsentation, zusammengestellt von Hartmut Kühne, die einen eindrucksvollen Rückblick auf bereits Geschichte gewordene Ereignisse vermittelte. Friedhelm Spürkel bot einen Querschnitt durch >90 Jahre Karl-May-Sekundärliteratur<. In den Bibliotheksräumen der Augsburger Universität lief die sehenswerte Ausstellung >Karl-May-Philologie - das Werk und die Wissenschaft< an, die von Dr. Gerhard Stumpf und Peter Hauer betreut wurde. Sie war noch bis zum 11. November 1989 zu sehen.

Wohl die meisten Tagungsteilnehmer nutzten ihren Aufenthalt für einen Stadtbummel und stellten dabei fest, daß Augsburg eine prächtige Stadt ist. Ihre Anfänge reichen in die Römerzeit zurück, 2000 Jahre. Sie leitet ihren Namen von Kaiser Augustus ab. Auf den Ruinen der römischen Provinzstadt entstand im frühen Mittelalter ein Gemeinwesen von Handwerkern und Kaufleuten, eine freie Reichsstadt und ein Zentrum der Architektur und Kunst. Manchen wird der Weg zum Rathaus, zum Dom, zur Fuggerei, zum Schaezler-Palais und in das Lechviertel geführt haben, wo das Geburtshaus von Bert Brecht steht, der seine Liebe zu Karl May im Werk mehrfach bezeugt.

Vergeblich wird der Besucher allerdings nach dem Schießgrabensaal gesucht haben, in dem Karl May am 8. Dezember 1909 seinen >Sitara


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sen. Heute steht dort eine Raiffeisen-Bank. Das zur Tagung erschienene Sonderheft Nr. 82 (>Karl May und Augsburg<) enthält auf Seite 8 eine Abbildung vom Schießgrabensaal.

Ein weiterer Ort der Erinnerung wäre die >Weiberschule< aus dem Jahre 1651 gewesen, die älteste Weinwirtschaft Augsburgs, wie sie sich nannte. Hans Rost(1) erzählt in seinem Buch >Aus der Jugendzeit. Erinnerungen eines Bambergers< (Augsburg 1924), wie er als junger Redakteur mit dem Ehepaar May 1907 in diesem Lokal zusammensitzt und Karl May seine Freude darüber ausdrückt, »daß ihn die Postzeitung so treu und wacker verteidigte«. Er läßt für seinen Gast den besten Wein auffahren, den »so ein armer Zeitungsschreiber sein Lebtag nicht mehr zu trinken kriegt«.(2) Die >Weiberschule< lag unterhalb des Rathauses, Hinter der Metzg. Aber auch sie gibt es nicht mehr.

Im Hotel Kaiserhof am Königsplatz, nach einer älteren Geschäftsanzeige »4 Min. vom Bahnhof«, wohnten die Mays. Auch dieser repräsentative Bau aus der Gründerzeit mußte weichen. Mitte der 70er Jahre entstand an seiner Stelle ein Einkaufszentrum.

So scheinen denn alle steinernen Zeugen, die an Karl Mays Aufenthalt in Augsburg erinnern könnten, vergangen zu sein. »Karl May und Augsburg«, schrieben die Augsburger Kulturnachrichten in ihrem Oktoberheft 1989,(3) »das klingt fast exotisch, hat aber einen ganz reellen, historisch belegten Hintergrund«.

Zwei visuelle Darbietungen eröffneten das Programm am Freitag. Eduard Greve zeigte seinen Film >Karl May/1842- 1912/ Streiflichter<, Maarten van Diggelen folgte mit seinem Diavortrag >Ich, Old Shatterhand ­ Auf den Spuren Karl Mays<. >Spurensuche< war auch das Stichwort des Berichterstatters der Augsburger Allgemeinen, der sich bei seinem Pirschgang durch das Foyer (ein »Basar der Phantasie und Abenteuer«) eingeladen fühlte »zur imaginären Erlebnisreise«. Er interviewte den Vorsitzenden. Die KMG sei kein Fanclub, sagte Claus Roxin, ihr Ziel nicht Verherrlichung der Person Karl Mays, sondern Forschung, Aufhellung. In den Berufen der 1350 Mitglieder fand der Vertreter der Zeitung (anhand des Jahrbuchberichtes 1989) »ein breitgefächertes Spektrum von Akademikern, Angestellten, Arbeitern, Professoren, Handwerkern, Hausfrauen, Journalisten, Juristen, Buchhändlern, Beamten«.(4)

In der Mitgliederversammlung am nächsten Morgen (Sonnabend) begrüßte der Vorsitzende auch Gäste aus der DDR. Angereist waren aus Leipzig Dr. Christian Heermann, bekannter May-Forscher und Verfasser der neuen May-Biographie >Der Mann, der Old Shatterhand


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war<, aus Dresden Hans-Dieter Steinmetz, seit langem Mitarbeiter des Jahrbuches und der >Mitteilungen< als Experte für die fremdsprachigen May-Ausgaben, ferner Rene Wagner, Direktor des Karl-May-Museums Radebeul und Geschäftsführer der Karl-May-Stiftung, und Dr. Volker Wahl, Direktor des Goethe- und Schiller-Archivs Weimar.

Rene Wagner würdigte in seinem Grußwort die Arbeit der KMG, die in der Heimat Karl Mays hohe Anerkennung finde.

Vor Eintritt in die Tagesordnung gedachte die Versammlung der Mitglieder, die seit der letzten Tagung verstorben waren, unter ihnen auch Dr. Franz Cornaro, Ehrenmitglied der KMG und Mitbegründer der Karl-May-Forschung. Mit ihm verschied der letzte uns bekannte Zeuge, der Karl May bei seinem denkwürdigen Wiener Vortrag am 22. März 1912 miterlebt hatte.

Im Vorstand trat eine Veränderung ein. Zum Nachfolger von Walther Ilmer, der sein Amt als Schatzmeister aus persönlichen Gründen vorzeitig niederlegte, wählte die Versammlung einmütig den Diplom-Kaufmann Uwe Richter. Um die künftige Beitragshöhe entbrannte eine lebhafte Diskussion. Die Versammlung ging erheblich über den Vorschlag des Vorstandes hinaus und beschloß einen einheitlichen Jahresbeitrag von DM 45, - . Künftig fällt die Abstufung nach Beziehern und Nichtbeziehern des Jahrbuches sowie Inland und Ausland fort. Ferner bestimmte die Mitgliederversammlung Wiesbaden als nächsten Tagungsort. Der Nassauische Kunstverein Wiesbaden wird zur Tagung eine große Sascha-Schneider-Ausstellung veranstalten.

Wie stets standen im Mittelpunkt der Tagung die Vorträge und Referate. In der Reihenfolge des Programms waren dies:

· Hans Wollschläger
>Arno Schmidt und Karl May<

· Prof. Dr. Gert Ueding
>Das Spiel der Spiegelungen - Über ein Grundgesetz von Karl Mays Werk<

· Dr. Christian Heermann
>Neue Aspekte und offene Fragen der Karl-May-Biographie< (Referat)

· Hans-Dieter Steinmetz
>Ergebnisse und weitere Aufgaben bei der Erforschung der Werkgeschichte fremdsprachiger Karl-May-Ausgaben< (Referat)


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· Prof. Dr. Heinz Stolte
>»Stirb und werde!« Existentielle Grenzsituation als episches Motiv bei Karl May<

· Dr. Ulrich Schmid
>Der alte May beim jungen Brecht. Augsburger Guckkastenbilder aus des Jahrhunderts Anfang<

· Rainer Jeglin
>Karl May und der antisemitische Zeitgeist<

Die Texte der Vorträge sind im ersten Teil dieses Jahrbuches abgedruckt. Über sie berichtete die Augsburger Allgemeine, die den Verlauf der Tagung aufmerksam verfolgte, ihren Lesern am 10. Oktober mit Bezug auf Arno Schmidts >Sitara<-Buch - unter der Überschrift: »Ein Mordversuch am großen Vorbild«. Nachstehend einige Auszüge aus der dreispaltigen Rezension:

Zum Wollschläger-Vortrag: »Der große Saal des Hauses St. Ulrich in Augsburg war voll besetzt, als der Bamberger Arno-Schmidt-Vertraute anläßlich der Tagung der Karl-May-Gesellschaft über das Verhältnis des >Sitara<-Verfassers zum »vorletzten Großmystiker« May (so Schmidt) referierte. Sowohl im May- wie im Schmidt-Nachlaß tief bewandert, zeichnete Wollschläger das Bild eines höchst libidinös besetzten Verhältnisses (in jeder Bedeutung), dessen Wurzeln in früher Jugendlektüre liegen (...) Es handle sich um »das inhumanste Literaturbuch, das ich kenne«, gestand der Bamberger Schmidt - Intimus, begreifbar daraus, daß dieser gnadenlose »Mordversuch« sich gegen die eigene jugendliche Vergangenheit richte, also eigentlich ein verkappter Selbstmord sei.«

Zum Stolte-Vortrag: »Der Nestor der May-Forschung, der Hamburger Professor Heinz Stolte, interpretierte den >Winnetou<-Roman unter Goethes Wort vom »Stirb und Werde« als ein »Buch vom Tode«. In ihm passiere das Abenteuergeschehen über einem fast blasphemisch ins Exotische transportierten religiös-sakramentalen Fundament. Die »Verquickung von Religion und Kolportage, von Abenteuer und mystischer Einheit der Gegensätze« bestimmte Stolte als wesentliche Triebkraft der Massenwirkung Mays.«

Zum Ueding-Vortrag: »Von den Referenten in Augsburg ging der Tübinger Professor Gert Ueding dem »Spiel der Spiegelungen« nach, durch das in Mays vielfältigem Werk Räume, Personen und Symbole wie in einem Vexierspiegel-Irrgarten immer wieder aufeinander bezogen sind. Sie bilden so Ueding - einen Katalog austauschbarer Einzelelemente, der die moderne Entfremdungserfahrung und Identitätskrise abbildet: Männer ohne Eigenschaften reiten durch austauschbare Landschaften.«


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Zum Schmid-Vortrag: »Ulrich Schmid faßte Mays späte Jahre im Bild des Labyrinths: Ein Anti-Theseus habe sich da zwischen verworrenen ideologischen Fronten bewegt, bei denen die erbitterten Grabenkämpfe des deutschen Katholizismus im Mittelpunkt standen. Sie wurden ausgelöst durch die päpstliche Verurteilung des »Modernismus«, d. h. durch den vatikanischen Bannfluch über eine »von kirchlicher Bevormundung längst emanzipierte Welt«. Mays persönliches und literarisches Dasein spielte sich in höchst verquerer Weise zwischen den weltanschaulichen Gräben ab; seinen Augsburger Vortrag über »Sitara, das Land der Menschheitsseele (ein orientalisches Märchen)« im Dezember 1909 interpretierte Schmid als ein Ausweichmanöver vor der konfessionellen Polemik.«

Zum Jeglin-Vortrag: »Rainer Jeglin untersuchte schließlich Mays Verhältnis zum Judentum im breiten Kontext des bereits nach dem großen Gründerkrach der Bismarckzeit heftig aufflammenden Antisemitismus. Er kam zu dem für die May-Freunde beruhigenden Fazit, daß ihr Liebling durch seine an Lessing orientierte Toleranz zwar nicht völlig, aber weitgehend immun war gegen rassistische Klischees und Haßausbrüche.«

Neben der Augsburger Allgemeinen, die, wie schon erwähnt, die Veranstaltungen im Haus St. Ulrich täglich kommentierte, berichtete auch eine Anzahl auswärtiger Blätter über die Tagung. Die Kolumne >Neues um Karl May< (Herbert Wieser) wird das Presseecho in den Mitteilungen der KMG sorgfältig registrieren. Dem Chronisten liegt erst ein Teil der Zeitungsberichte vor.

In Augsburg gaben die Herausgeber Hermann Wiedenroth und Hans Wollschläger bekannt, daß die historisch-kritische May-Ausgabe nach dem Verkauf des Nördlinger Greno-Verlages im Haffmans Verlag Zürich nach dem bisherigen Editionsplan weiter erscheinen wird.

Zur Tagung legte die KMG ihr Sonderheft Nr. 75 >Zum 75. Todestag Karl Mays< und Nr. 82 >Karl May und Augsburg< vor, beide zusammengestellt und redigiert von Erich Heinemann. Der Karl-May-Verlag überraschte die Tagungsteilnehmer mit dem Text des >Sitara<-Vortrages von Karl May, der nun sowohl in einer sehr schönen Handschrift-Wiedergabe als auch im Neusatz zu lesen ist. Ebenfalls pünktlich zur Tagung erschien unter dem Titel >Der schwierige Karl May< eine Sammlung von zwölf Essays Heinz Stoltes aus den Jahrbüchern der KMG.

Zur Tradition der Tagungen ist der Festvortrag geworden, den Professor Heinz Stolte hält. Das Thema und seine Ausführung, aber auch die Ausstrahlung des Vortragenden, der sich wohl kaum einer seiner Zuhörer zu entziehen vermochte, machten diese Veranstaltung am Sonnabend zu einem unvergeßlichen Erlebnis, das Hartmut Kühne am Flügel mit zwei Schumann-Liedern ausklingen ließ.


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Wie schon bei der Wiener Tagung gestalteten der evangelische Pfarrer Ernst Seybold und sein katholischer Amtsbruder Dr. Hermann Wohlgschaft, beide Mitglieder der KMG, einen ökumenischen Gottesdienst, den Hartmut Kühne an der Orgel begleitete. Der Gottesdienst fand in der Kapelle des Hauses St. Ulrich statt.

Auch die 10. Tagung der KMG ist nun ein Stück Vergangenheit. Sie war eine erfolgreiche Tagung, die hinter den herausragenden Kongressen in Berlin, 1981, und Wien, 1987, kaum zurückbleibt. Ein Wort des aufrichtigen Dankes und der Anerkennung gebührt ihrem Organisator, dem Geschäftsführer der KMG, Erwin Müller, Berlin. Er hatte alles bis ins einzelne vorbereitet und durchdacht, er sorgte für den programmgemäßen Ablauf und dafür, daß sich die Teilnehmer wohlfühlen konnten und mit Freude zurückdenken werden an die erlebnisreichen Tage in Augsburg 1989.



Ich danke Herrn Dr. Ulrich Schmid, der mir wertvolle Hinweise lieferte über Straßen, Plätze und Lokale in Augsburg, wo Karl May weilte.

1 Hans Rost (1877 - 1970), Feuilleton-Redakteur der Augsburger Postzeitung ­ Näheres siehe: Ulrich Schmid: Karl May, Augsburg und die Augsburger Postzeitung. In: Karl May und Augsburg. Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 82/1989 - ebd. Briefe Karl Mays 1906-1909.

2 Zitate nach: Roland Schmid: Karl Mays Augsburger Vortrag. In: Karl Mays Augsburger Vortrag - 8. Dezember 1909 -. Eine Dokumentation für die Karl-May-Forschung. Hrsg. von Roland Schmid. Bamberg 1989, S. 6

3 Ankündigung der Tagung: »Ein Jubiläumsfest für Old Shatterhand«

4 Thomas Mayerle: »Experten, Liebhaber auf der Spurensuche«. In: Augsburger Allgemeine vom 9. 10. 1989

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Mehr als DM 100,­ spendeten im Laufe des Jahres:

Bernd Arlinghaus (Dortmund), Josef Baur (Sarmenstorf/Schweiz), Erich Berchem (St. Ingbert), Gerhard Beuge (Königsbronn), Jochen Bischoff (Plüderhausen), Engelbert Botschen (Detmold), Linny Claudius (Hamburg), Klaus Eggert (Stuttgart), Helmut Feld (Mannheim), Matthias Feuser (Düsseldorf), Max Fischer (Großaitingen), Dieter Graefe (Tuchenbach), Walter Grossmann (Mitterteich), Erich Heinemann (Hildesheim), Fritz Hennes (Köln), Heinz-Dieter Heuer (Neuenhaus), Hans Höber (Solingen), Volker Huber (Offenbach), Walther Ilmer (Bonn), Hans-Werner Jürgensen (Kiel), Hans-Hugo Klein (Pfinztal-Soellingen), Reinhard Köberle (Kempten), Bernhard Kosciuszko (Köln), Jürgen Köhlert (Hamburg), Theo Krause (Hamburg), Reinhard Kraut (Stuttgart), Hartmut Kühne (Hamburg), Herbert Kuhn (Fellbach-


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Lindle), Jozef Kunicki (Hamburg), Gunter Landgraf (Berlin), Renate Lederle (Vaterstetten), Heinz Lieber (Bergisch-Gladbach), Klaus Lorenz (Berlin), Gerhard Lutzer (Neumünster), Hans Maack (Hamburg), Ralf-Peter Märtin (München), Günter Marquardt (Berlin), Herbert Meier (Hemmingen), Jürgen Meiser (Hürth), Harald Mischnik (Kronberg), Horst Müggenburg (Mönchengladbach), Harald Müller (Lorsch), Herbert Mühlberg (Bottrop), Friedhelm Munzel (Dortmund), Gerhard Mushack (Berlin), Jürgen Nordmann (Neustadt), Dieter Ohlmeier (Staufenberg), Anton H. Paschinger (Wien), Anna Lotte Pielenz (Nassau), Heinz-Jürgen Pinnow (Westerland), Ulrich Plath (Neustadt), Werner Pramann (Berlin), Uwe Richter (Freudenberg), Claus Roxin (Stockdorf), Uwe Roxin (Wedel), Otto Rubner (Bad Honnef), Volker Schanz (Mannheim), Hanns Schmitz-Otto (Köln), Günter Schneeberger (München), Reiner Schneider (Berlin), Axel Schulte (Holzgerlingen), Sigrid Seltmann (Berlin), Ernst Seybold (Ergersheim), Harald Sturm (Ratingen), Clemens Themann (Visbek), Hans-Jürgen Vogt (Karlsruhe), Robert Volkmann (Berlin), Klara Wilke (Berlin), Fritz Wirner (München), Winfrid Wolf (Celle), Hermann Wohlgschaft (Kempten), Udo Wolff (Karlsruhe), Stefan Wunderlich (Eichenau).

Neue Mitglieder führten 1989 der KMG zu:

Ekkehard Bartsch (Bad Segeberg), Wolfgang Freyberg (Weißenburg), Reinhard Gusky (Bochum), Wolfgang Haydn (Happurg), Martin Lowsky (Kiel), Siegbert Meerfeld (Gelsenkirchen), Erwin Müller (Berlin), Claus Roxin (Stockdorf), Andreas Weber (Scheeßel), Hans-Georg Westermann (Dortmund) Hermann Wiedenroth (Langenhagen), Winfried Wolf (Celle), Hans Wollschläger (Bamberg).

Die Karl-May-Gesellschaft dankt allen Genannten.

Auskünfte über die Karl-May-Gesellschaft
erteilt Geschäftsführer
Erwin Müller
Maximiliankorso 45, D-1000 Berlin 28


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