Editorische Hinweise:Pandur und Grenadier
Textvorlagen
Pandur und Grenadier. Eine heitere Episode aus ernster Zeit von Karl May. In: Deutsche Gewerbeschau. Central-Organ für die gewerblichen Vereine Deutschlands, unter Mitwirkung hervorragender Fachmänner und Schriftsteller herausgegeben von Wilhelm Hoffmann in Dresden. V. Jahrgang. Neue Folge. No. 13–20. [Beilage:] Für den Feierabend. Beilage zu No. 13–20 der „Deutschen Gewerbeschau.“ Dresden: Wilhelm Hoffmann, 1883; S. 201–203, 217–219, 233–235, 249–251, [??–??], [??–??], 297–299 und 313–318. Fotomechanischer Nachdruck in:
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Karl May: Unter den Werbern · Seltene Originaltexte Band 2. Hamburg: Karl-May-Gesellschaft, [März] 1986; S. 95–120. (= Reprint der Karl-May-Gesellschaft)
Zur Textgeschichte
Pandur und Grenadier ist eines von neun Histörchen um Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau, genannt „der alte Dessauer“. Der Erstdruck findet sich in der oben genannten Zeitschriften-Beilage. Zeitgenössische Nachdrucke konnten nicht nachgewiesen werden, und das ist in diesem Fall besonders tragisch, denn die einzigen bekannten Belegstücke sind unvollständig und ergänzen sich nur unzureichend, sodass der Urtext bis heute nicht gesichert werden konnte. Gleichwohl muss es 1918 noch einen kompletten Textzeugen gegeben haben, der die Grundlage für die Bearbeitung im Karl-May-Jahrbuch 1919 war. Diese Neufassung fand 1921 Aufnahme in Band 42 der Gesammelten Werke Der alte Dessauer.
Zur Textgestalt
Die hier gebotene Textfassung folgt dem Torso des überlieferten Erstdrucks zeichengetreu und mit Übernahme der Paginierung. Die Textlücken konnten nicht geheilt werden.
Verfügbare Online-Versionen
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Digitalisat:
Ralf Schönbach,
Hennef, 7. Oktober 2002
Erfassung:
http://www.zeno.org,
Berlin, undatiert
Webfassung:
Wolfgang Hermesmeier,
Berlin, 25. Juli 2018