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Karl-May-Gesellschaft
(P-3267) Harald Leupold-Löwenthal

(T-12718) Psychoanalytische Bemerkungen zur sogenannten Trivialliteratur
Der Beitrag von Leupold-Löwenthal ist schon seltsam. Von den interessanten Ideen wird wenig wirklich belegt, und es häufen sich Unsauberkeiten und Merkwürdiges. Er zitiert aus Büchern, die in der Literaturliste nicht aufgeführt sind, z.B. aus Old Surehand III. Ein May-"Zitat" - "der Gebrauch fremdsprachiger Brocken wie bei Karl May ("Thunderstorm, Meschurs, der Railroader hat mein Ticket nicht gelocht")" - dürfte selbstgebastelt sein. Er zitiert einen [ungenannten] Karl-May-Leser aus dessen Schrift "Mein Weg zu Karl May und zur Jugendbewegung" ohne Quellenangabe [Johannes Nixdorf in KMJB 1921]. Ein "Glanzpunkt" ist der Beginn des letzten Absatzes: "Die Trivialautoren waren und sind die Verführer zum Führerprinzip! Denn das Ich-Ideal des Autors wird zum Führer der Lesergemeinde." Dazu fällt mir dann nichts mehr ein. (Ralf Gehrke)

Gedruckt in:

D-2664
Kinderbuch-Klassiker psychoanalytisch
Von Robinson bis Hotzenplotz
Ernst Reinhardt: München, Basel - 1994

Seite 114 bis 131
D-2663
Von Robinson bis Harry Potter
Kinderbuch-Klassiker psychoanalytisch
Erweiterte Ausgabe
Deutscher Taschenbuch Verlag: München - 2002

Seite 134 bis 154