D-2888 Informationen: Karl-Eugen Spreng Kein Online-Text bekannt. [P-3392] Weigui Fang Das Chinabild in der deutschen Literatur, 1871-1933 Ein Beitrag zur komparatistischen Imagologie [Fang 1992] Europäische Hochschulschriften. Reihe I. Deutsche Sprache und Literatur, 1356 Verlag Peter Lang: Frankfurt am Main ; Berlin ; Bern ; New York ; Paris ; Wien - 1992 Höhe: 21 cm - 433 Seiten Zugl.: Aachen, Techn. Hochsch., Diss., 1992; S. 145-174, 371-378 | ||||
Klappentext/Verlagswerbung: Die vorliegende Arbeit ist eine Studie zum Chinabild in der deutschen Literatur vom Beginn der Auseinandersetzung mit China bis zu den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Sie versteht sich als Beitrag zur komparatistischen Imagologie unter besonderer Berucksichtigung der Frage nach der Rolle von Images und imagotypen Strukturen in der Beurteilung Chinas in der deutschen bzw. europaischen Literatur. Der Verfasser geht davon aus, dass Begriffe wie -Volkscharakter- sowie die kollektiven Vorstellungen vom anderen Land nichts anderes als Ideologie (im Sinne von -falschem Bewusstsein-) sind. Die Arbeit versucht, sich an Leitideen der Entideologisierung der Vorstellungen vom anderen Land sowie der Volkerverstandigung orientierend, einen Weg zur ideologiekritischen Hinterfragung des deutschen bzw. europaischen Chinabildes zu ermoglichen." (Verlag) | ||||
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